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Beiträge von claus-juergen

  • Rokoko vom Feinsten – der Nationalpalast von Queluz

    • claus-juergen
    • 21. Januar 2025 um 20:04

    Hallo Jofina,

    Danke fürs mitnehmen in diesen wohl einmaligen Palast. Dazu kommt wieder mal die Tatsache, dass du es irgendwie schaffst, dass gar keine anderen Touristen auf den Bildern zu erkennen sind. Will da keiner hin oder wie funktioniert das bei dir?

    Wie weit ist die Anlage denn von Lissabon entfernt? Ich frage deshalb, weil ich im November von einem Freund der im letzten Frühjahr insgesamt 8000 km mit dem Wohnmobil rund um die iberische Halbinsel gefahren ist, eine Vielzahl von Bildern aus Portugal und Spanien gesehen habe. Er war auch mehrere Tage in Lissabon. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass er dieses Gebäude erwähnt hat. Dabei müsste dieser Nationalpalast doch eines der top Reiseziele sein, wenn man sich in Lissabon aufhält.

    Grüße

    Jürgen

  • Spaziergang zur Fazenda da Esperanca in Bickenried

    • claus-juergen
    • 20. Januar 2025 um 21:32

    Fazenda da Esperanca klingt irgendwie exotisch. Diese besondere Einrichtung befindet sich auf einem ehemaligen landwirtschaftlichen Klostergut des Klosters Irsee zwischen dieser Ortschaft und Kaufbeuren. Was es mit der Fazenda auf sich hat, erzähle ich euch im Laufe dieses Berichts.

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    Los ging es beim Kloster Irsee welches heute das schwäbische Bildungszentrum beherbergt.

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    Der Weg ist nicht schwer. Ein Stück geht es durch den jetzt im Winter lichten Laubwald, ein Stück auf einem Feldweg und ein kleines Stück auf der Ortsverbindungsstraße.

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    Nach einer knappen Dreiviertelstunde sind wir da.

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    Das überdimensionale Kreuz erinnert an die heilige Crescentia von Kaufbeuren.

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    Der Zweck dieser kirchlichen Einrichtung ist recht schnell erklärt. Auf Gut Bickenried leben bis zu einem Jahr lang maximal zehn frühere Drogenabhängige. Unter Aufsicht sollen diese Personen wieder in die Gesellschaft integriert werden. Aus diesem Grund ist übrigens sowohl Alkohol als auch Nikotin für die Bewohner und alle Besucher streng verboten.

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    Eine kleine Landwirtschaft mit Nutzgärten und Tieren wird hier betrieben.

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    Die Laufenten fühlen sich hier anscheinend auch wohl.

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    In den Stall sind wir deshalb nicht gegangen, weil sowohl der Esel als auch die Gänse ziemlich laut geschrien haben.

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    Stattdessen ging es zuerst einmal ins Café, welches jeden Sonntag von 14 bis 17:00 Uhr für die Allgemeinheit geöffnet ist.

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    In der Anlage befinden sich zudem Räumlichkeiten, die jeder anmieten kann, um hier Familienfeiern oder Ähnliches durchzuführen. Dazu gehören auch fünf Doppelzimmer mit Bad, wo zusätzliche Betten untergebracht werden können, eine Gemeinschaftsküche und ein Aufenthaltsraum. Im Dachboden ist ein großer Raum für Veranstaltungen mit vielen Personen ausgebaut. Weil ich nun mal von Haus aus neugierig bin und im Hinterkopf das nächste Familientreffen habe, lies ich mir diese Räumlichkeiten zeigen.

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    Jedes Zimmer hat einen bestimmten Namen, der irgendwie auch mit der Bibel zu tun hat.


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    Der Bettkasten kann jeweils ausgezogen werden, so dass auf etwas niedrigerer Ebene ein weiteres Bett entsteht.

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    Die Bäder haben alle Dusche, WC und Waschbecken. Alle Räume verfügen über eine Fußbodenheizung.

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    Wer sich hier einmietet, kann entweder selbst kochen oder sich komplett verpflegen lassen. Die komplette Verpflegung kostet pro Tag und pro Person 25 €. Ein durchaus akzeptabler Preis wie ich meine.

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    Die Küche

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    Der Raum für gemeinsame Treffen hat sogar einen Balkon auf der Westseite.

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    Der Saal im Dachboden. Tom und Angelika haben sofort ein Spielzeug entdeckt.

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    Im Erdgeschoss gibt es noch einen Laden, wo entweder selbst hergestellte Lebensmittel oder fair gehandelte Lebensmittel verkauft werden.

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    Die Preisliste


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    Meiner Einschätzung nach sind das hier sehr schöne Räumlichkeiten nicht einmal weit weg von den Zentren Irsee und Kaufbeuren.

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    Hier kann sowohl ein Lagerfeuer angezündet als auch gegrillt werden.

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    Wir gehen zurück nach Irsee.

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    Das Brauerei Museum der Klosterbrauerei ist derzeit geschlossen.

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    Kunst in Rostoptik

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    Die Karte zeigt uns, wo wir waren.

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    Hier gibts weitere Infos zur Fazenda da Esperanca.

    Bickenried | Fazenda
    www.fazenda.de

    Auch an diesem Sonntag haben wir wieder etwas Neues in unserer Heimat kennengelernt, wo wir zwar sowohl zu Fuß schon vorbeigekommen sind und natürlich auch wiederholt mit dem Fahrzeug. Und doch hat es sich erst jetzt ergeben, dass wir die Fazenda da Esperanza genauer kennen lernen konnten.

    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 20. Januar 2025 um 17:19

    Auch Weilheim in Oberbayern hat Gullideckel mit dem Stadtwappen darauf.

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    Grüße

    Jürgen

  • Kroatien 2024 Teil 5: Rimski bunari bei Nisko

    • claus-juergen
    • 19. Januar 2025 um 22:04

    Hallo Daniel,

    Du kommst mal wieder in einer Gegend in Kroatien herum, wo ich noch nicht war. Und das will was heißen. Ich finde es auch seltsam, was die EU hier alles vermutlich mit einem Zuschuss von etwa 80 % finanziert hat. Das was du als Kegelbahn bezeichnest dürfte eine Bocciabahn sein. Die gehört sicherlich nicht zu der antiken Stätte auch wenn diese sportliche Betätigung mittlerweile in der Gegend nicht mehr so geschätzt ist wie noch vor einigen Jahrzehnten.

    Eine Frage bleibt. Handelt es sich hier um Grundwasser welches in diesen antiken Brunnen einst geschöpft werden konnte oder ist das nun Regenwasser? Wenn letzteres der Fall ist wäre es ja denkbar, dass diese Brunnen mittlerweile versiegt sind. Das kann man sicherlich im Spätsommer dann daran erkennen, dass kein Wasser da drin ist. Weißt du näheres darüber?

    Danke fürs mitnehmen sagt

    Jürgen

  • Die Sonneninsel im Dodekanes

    • claus-juergen
    • 19. Januar 2025 um 10:31

    Hallo Heiko,

    an diesem Bericht sehe ich wieder, dass euch nichts zu viel wird. Es wird wohl kaum jemanden geben, der die Insel Rhodos in einer Woche so intensiv kennen gelernt hat und bis in die verstecktesten Winkel gekommen ist wie ihr beide. Soweit ich dich kenne, ist es nun mal so, dass du deine Vorhaben auch durchziehst. Weder Wind noch Wetter sind dabei hinderlich.

    Und doch kommt es vor, dass eine Wanderung auch von dir einmal abgebrochen werden muss, weil die sich doch als zu beschwerlich herausgestellt hat. Aber auch das gehört dazu. Ich kenne das von den Bergwanderungen mit Angelika. Manchmal dient es der Sicherheit beziehungsweise erweist sich als sinnvoller als das ursprüngliche Vorhaben wenn man so eine Tour abbricht.

    In Erinnerung hab ich auch noch in diesem Bericht eure Parkplatzsuche in Rhodos Stadt. Wäre es nicht möglich gewesen, weiter außerhalb zu parken und einen längeren Fußweg einzuplanen als lange auf gut Glück nach einem freien Parkplatz zentrumsnah zu suchen? Mir persönlich ist die Parkplatzsuche in Städten immer ein Graus. Lieber laufe ich erheblich länger und habe meine Ruhe. Glücklicherweise habe ich auch bis auf einen Fall in Tschechien noch nie eine Parkkralle oder ein Abschleppen des Fahrzeugs erlebt. Das mit der Parkkralle ist Gott sei Dank damals auch gut ausgegangen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. ;)

    In diesem Bericht danke ich dir erneut für deine Ausführungen zum berühmten Koloss von Rhodos. Ich habe tatsächlich Dinge erfahren, die mir bisher nicht bekannt waren. Nun weiß ich auch, dass der nie die Hafeneinfahrt mit seinen Beinen überspannt hat.

    Und dann haben wir noch die italienische Villa. Auch ich bin ein Freund von sogenannten lost Places und wäre da sicherlich auch herumgestiegen, um mir dieses Zeugnis der Geschichte genauer anzuschauen. Allerdings weiß ich, dass ich damit schon wieder in Konflikt mit meiner besseren Hälfte geraten wäre.

    Grüße

    Jürgen

  • (13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

    • claus-juergen
    • 18. Januar 2025 um 17:49

    Landkreis Weilheim - Schongau, Prem am Sägewerk:

    Es gibt eine Fortsetzung von Teil 11, Seite 9, Beitrag 161.


    Vor drei Jahren sind wir um den Lechstausee bei Prem gegangen. Dabei habe ich festgestellt, dass anscheinend zu früheren Zeiten am Steg über den Bach beim Sägewerk ein Nepomuk gewesen sein muss. Damals war allerdings nur noch eine Infotafel über den Brückenheiligen sowie ein leeres Gestell vorhanden.

    Heute habe ich Bilder von Adlereins erhalten, der in dieser Gegend zu Fuß unterwegs war. Und siehe da. Tatsächlich hat man einen Nepomuk aus Holz farbig bemalt hier neu aufgestellt.

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    Ja, es gibt schönere Darstellungen des Heiligen. Aber auch hier zählt doch der Wille zur Tradition.

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    Die Infotafel, welche ich vor drei Jahren abgelichtet habe, steht nach wie vor da. So weiß auch jeder, um was es hier geht.

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    Ich danke Klaus für die Bilder von „der Grenze“.

    Grüße

    Jürgen

  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 18. Januar 2025 um 17:37

    Heute war es wieder soweit. Bei der örtlichen Feuerwehr war wie jedes Jahr Kesselfleisch Essen angesagt.

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    In gleich vier mit Holz befeuerten Kesseln wurde das Fleisch im Wasser gekocht. Die Opfertiere waren Schweine aus der Region, die der Metzger im Nachbarort geschlachtet hat.

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    Blick in den Kessel

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    Das heiße Buffet

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    Mein Teller

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    Etwas zur Verdauung hinterher

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    Das übrige Fleisch wird verwurstet und in Gläsern eingekocht.

    Grüße

    Jürgen

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    • claus-juergen
    • 17. Januar 2025 um 12:52

    hallo Susi,

    schön, daß du zu unserem kleinen aber feinen Forum gefunden hast. Magst du dich nicht in diesem Rahmen vorstellen?

    Mitglieder

    grüsse

    jürgen

  • Die Sonneninsel im Dodekanes

    • claus-juergen
    • 17. Januar 2025 um 12:11

    Toll was der Heiko und sein Begleiter da entdeckt haben. Diese Villa dürfte wohl in kaum einem Reiseführer als sehenswert vermerkt sein. Mir gefallen solche zeitgeschichtlichen Gebäude. Schade, daß nach dem Krieg keine Verwendung für das herrschaftliche Anwesen mehr bestand. Auch glaube ich nicht, daß nach so langer Zeit irgendjemand Geld, Mut und Energie aufbringt um den Bau instand zu setzen. Dabei kommt mir der Vergleich mit all den vielen Schlössern und Herrenhäusern in Ostdeutschland und dem heutigen Polen die einst bewohnt und repräsentativ waren. Aber auch das ist Geschichte.

    Ich möchte dazu diesen Bericht verlinken. Wer erinnert sich denn heute noch an Kaiserin Auguste Viktoria, die Gattin von unserem Willem Zwo? Die Dame wurde natürlich auf einem Schloß geboren welches heute in Polen ebenfalls so langsam verfällt. Schade um solch alte geschichtsträchtige Bauten.

    Thema

    Polen - ein Besuch in Sommerfeld / Lubsko in Ostbrandenburg


    Mancher meint vielleicht, daß es in Polen außer den bekannten Touristenzentren nichts zu sehen gibt. Das ist Ansichtssache, wie ich meine. Wir haben einen Aufenthalt in der Niederlausitz unter anderem für einen Ausflug nach Ostbrandenburg im heutigen Polen genutzt. Die Oder-Neiße-Linie bildet heute die Grenze zwischen Deutschland und Polen. Tatsächlich waren diese beiden Flüsse in Jahrhunderten nie eine Grenze. Östlich der Neiße befindet sich der ehemalige Ostteil des heutigen
    …
    claus-juergen
    18. August 2016 um 18:36

    grüsse

    jürgen

  • 1210: BURGENLAND > Jubiläumswarte > Blick auf Eisenstadt

    • claus-juergen
    • 15. Januar 2025 um 13:32
    Zitat von Tom
    Zitat von waldi

    Das könnte doch der Blick vom Aussichtsturm in Eisenstadt sein.

    ...Blick auf Eisenstadt von der Jubileumswarte auf der Gloriette.

    Aha, von da aus also..

    Raiffeisen-Jubiläumswarte – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    grüsse


    jürgen

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