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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 19. September 2022 um 13:05

    hallo Grizzly,

    mit dem Namen Goggo hast du nicht unrecht. Hier kann man es nachlesen.

    Hans Glas GmbH – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Zitat:

    "Benannt wurde der Roller nach einem Enkel von Hans Glas mit dem Kosenamen „Gogg“."

    grüsse

    jürgen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 19. September 2022 um 12:11

    Bei regnerischem Wetter am gestrigen Sonntag haben natürlich nicht alle einheimischen Sammler ihre Oldtimer auf dem Langerringer Markt ausgestellt. Drei möchte ich euch jedoch zeigen.

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    Dieses Auto schaut zwar ähnlich aus wie ein Goggo, ist aber keiner, obwohl das Unternehmen später von BMW übernommen wurde.

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    Hans wohnt im Dorf und hat sich das Auto erst vor wenigen Jahren gekauft.

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    Nun zum Goggo, welchen mein Nachbar Alex in den letzten Jahren komplett zerlegt und völlig neu aufgebaut hat. Im Jahr fahren er und seine Frau etwa 1500 Kilometer damit zu Treffen von Goggo-Freunden oder einfach um einen Ausflug zu unternehmen.

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    Der Motor befindet sich hinten. Kofferraum gibt es keinen. Unter der Fronthaube haben die Füße von Fahrer und Beifahrer Platz.

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    Bis zur letzten Schraube ist alles original. Ich habe eine kleine Delle in der Frontstoßstange entdeckt und auf Nachfrage keine Antwort zur Herkunft erhalten. ;)

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    Blick ins Fahrzeuginnere

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    Ein Gaspedal in Form einer Rolle

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    Der Teppichboden und die Fußmatten sind natürlich neu.

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    Kommen wir zur BMW Isetta von Rudi, ebenfalls aus unserem Dorf. Auch Rudi bewegt den Wagen jeden Sommer.

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    Zu weiter entfernt liegenden Treffen nimmt er ihn allerdings auf dem Anhänger mit. Das ist nicht nur schneller und sicherer, sondern auch komfortabler.

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    Der Fachmann erkennt schon die Sonnenblende als Sonderausstattung.

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    Wie auch die anderen beiden Pkw hat die Isetta den Zweitaktmotor hinten eingebaut.

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    Der Einstieg erfolgt durch die Fronttüre. Dazu knickt das Lenkrad zur Seite.

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    Die Isetta ist ein reiner Zweisitzer. Gepäck kann man hinter der durchgehenden Sitzbank unterbringen.

    Eine kleine Anekdote aus meiner Jugendzeit möchte ich im Zusammenhang noch erwähnen. In der Realschule in Marktoberdorf hatte ein Lehrer eine Isetta. Die Schüler machten sich eines Tages den Spaß und trugen das Auto unbemerkt durch das großzügige Treppenhaus in den Flur des Ersten Stockwerks hoch. Das war ein Spaß für alle, zumal alle dann zusehen konnten, wie mutige Lehrer den Kleinwagen wieder nach unten trugen. :)

    grüsse

    jürgen

  • Künstlermarkt in Langerringen

    • claus-juergen
    • 19. September 2022 um 11:19

    Nach zwei Jahren pandemiebedinger Pause fand letzten Sonntag wieder in meinem Heimatort Langerringen der traditionelle Künstlermarkt statt. Der Begriff an sich mag etwas hochgesteckt sein. Andererseits gibt es dort halt nicht nur den üblichen Plunder aus China und die billigen Textilien aus Bangladesh zu kaufen, sondern andere Dinge.

    Das Wetter blieb weitgehend stabil und als ich um 10.00 Uhr morgens die Böllerschüsse hörte, wußte ich, daß der Markt begonnen hat.

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    Gartendeko aus Metall eines Kauferinger Künstlers

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    Heimarbeit einer Einheimischen

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    Nachbarn von mir betreiben einen Hühnerhof mit freilaufenden Hühnern und verkaufen deren Eier. Die alte Zugmaschine ist nach wie vor im Einsatz.

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    Dieses Gehege ist nur zum Anschauen da. Draußen auf der Wiese haben die Hennen ausreichend Auslauf. 10 Eier kosten übrigens 3,50 Euro.

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    Deren Taubenhaus wird nicht mehr genutzt. Früher wurden Tauben vor allem als billige Fleischlieferanten gehalten.

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    Mit dieser Maschine stellt Klaus aus dem Dorf Kämme aus Holz her.

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    Alphornblasen ist nicht typisch für ein Dorf im Unterland. Aber es gehört nun mal zur regionalen Kultur.

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    Der Flieder ist uralt und schon ein richtiger Baum.

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    Alte Traktoren werden im Ort nicht nur gesammelt, sondern immer wieder auch mal bewegt und genutzt.

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    Auch in diesem Sommer fand das Ernten von Getreide mit historischen Maschinen statt.

    Beitrag

    Getreideernte in Langerringen wie Anfang und Mitte des 20.Jahrhunderts

    Ich wohne in einem Dorf namens Langerringen. Obwohl im weiteren Einzugsbereich von Augsburg und München gelegen spielt die Landwirtschaft bei uns noch eine große Rolle. Die Betriebe sind für regionale Verhältnisse mittelgroß. Im Vergleich zu anderen in Deutschland sind sie jedoch eher klein.

    Nicht nur Milchwirtschaft sondern auch Ackerbau spielt hier seit Generationen eine Rolle. Dies deshalb, weil das Hochfeld, das ist der westliche Teil des Lechfeldes welches wiederum zwischen den Flüssen…
    claus-juergen
    25. Dezember 2019 um 13:15

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    Die Fieranten kommen jedoch nicht nur aus unserem Dorf, sondern aus der Region.

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    Auch für die Kids gibt es Unterhaltung.

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    Geschmiedet wird mit Steinkohle

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    Ein Spruch der durchaus der Wahrheit entspricht.

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    Kunst aus Holz

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    Auch im Gemeindezentrum kann man Dinge kaufen, aber auch sitzen bleiben und ein Stück Kuchen mit einer Tasse Kaffee genießen.

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    Individuell angefertigte Uhren

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    Was es nicht alles gibt - hier Fadenbilder

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    Taschen aus Kork

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    Die örtlichen Vogelfreunde zeigen ein paar Piepmätze.

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    Trotz des kühlen Wetters und einem kurzen Regenschauer war der Besucherandrang nicht schlecht.

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    Es gab verschiedene Speisen und Getränke.

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    Ein Stand der Arbeiten aus verschiedenen Holzarten anbot.

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    Sicherlich wird im nächsten September der Markt wieder stattfinden. Vielleicht dann bei besserem Wetter.

    jürgen

  • Sissikleid im Textilmuseum Mindelheim

    • claus-juergen
    • 18. September 2022 um 18:08

    Na also Waldi,

    Dann lernen wir durch meine Ergänzung noch was dazu.

    Hatte der Modeschöpfer die Maße der Kaiserin oder hat er sie vielleicht sogar selbst getroffen um Maß zu nehmen? Ich vermute eh, dass deren Gewicht und Proportionen sich über Jahrzehnte kaum verändert haben.

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung zur alten Zisterne von Preko auf der Insel Ugljan

    • claus-juergen
    • 18. September 2022 um 12:43

    Im Mai war ich auf der dalmatinischen Insel Ugljan. Wie auf praktisch allen Inseln in Kroatien gibt es hier keine offenen Fließgewässer und auch das Grundwasser konnte von den Bewohnern über Jahrtausende hinweg bis ins 20. Jahrhundert mangels entsprechender Bohrtechnik nicht genutzt werden. So mußten sich die Menschen vor Ort etwas einfallen lassen um Trinkwasser für Mensch und Tier, aber auch für das Gießen der Gärten zu bekommen.

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    Deshalb haben hier und in vielen weiteren Orten auf Inseln, aber auch an der Küste die Menschen Regenauffangflächen gebaut wo das Wasser auf schrägen versiegelten Flächen in große Zisternen geleitet wurde. Das mußte dann vor allem den gesamten trockenen Sommer über reichen.

    Diese Einrichtungen gibt es überall dort, wo es trocken ist und bis zum zweiten Weltkrieg keine Wasserleitungen vorhanden waren. Auch die Insel Ugljan erhielt wie die meisten Inseln der Gegend erst nach 1945 Strom und Trinkwasser vom Festland durch Seekabel und im Meer versenkte Wasserleitungen.

    Ich habe mich vor meiner kleinen Wanderung, es ging etwa 150 Höhenmeter nach oben, genau mittels der App maps.me orientiert weil ich mir dachte, daß diese Tour eh nicht markiert ist. Es handelt sich weitgehend um einen alten Pfad wo die Menschen oben am Berg früher zu Fuß oder evtl. mit einem Esel Wasser holten und zu den Häusern brachten.

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    An der Kirche Gospa od Ruzarija ging es anfangs die Straße entlang.

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    Ich komme an alten Natursteinhäusern mit meist kleinen Gärten vorbei.

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    Im Mai blüht es natürlich an allen Ecken.

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    Im Hintergrund ist die Stadt Zadar am Festland zu erkennen.

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    Tatsächlich ist der Pfad schmal, manchmal etwas eingewachsen, aber doch erkennbar. Teilweise verläuft er zwischen zwei Trockenmauern.

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    Die Grünfläche in der Mitte des Bildes gehört zur Insel Galovac. Auf der befindet sich ein Kloster. Diese Insel ist gerade mal 100 Meter von Ugljan entfernt. Nach dieser Tour habe ich mich am Strand ausgeruht und bin hinübergeschwommen.

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    Hier sieht man das Kloster auf der Insel. Im Vordergrund sind Olivenbäume gepflanzt.

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    Außer mir kommt scheinbar kaum jemand auf die Idee hier hinauf zu wandern.

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    Auch Ende Mai hatte es bereits etwa 30 Grad Celsius im Schatten. Den gab es auf dem Weg jedoch nur teilweise.

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    Dann entdecke ich insgesamt sechs dieser Schächte. Darunter befindet sich die aus dem Felsen geschlagene und verputzte Zisterne von sicherlich mehr als 1000 Kubikmetern Fassungsvermögen. Als Faustformel galt, daß pro Person mindestens 5 Kubikmeter Wasser im Sommer benötigt werden.

    Die Menschen von damals haben zwar nicht ausgiebig geduscht. Nein, die Menge galt für Mensch und Tier zum Trinken und zur Bewässerung der Anpflanzungen.

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    Der gesamte Regen, der auf diese Fläche fiel, floß nach unten in die Zisterne.

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    Die Fläche ist von einer Mauer umgeben um zu verhindern, daß Tiere in die Zisterne geschwemmt werden. Das gelang logischerweise nicht vollständig. Vor allem Schlangen und Eidechsen wurden immer wieder eingeschwemmt. Somit war die regelmäßige Reinigung der Zisterne von Hand erforderlich. Dazu kletterten vor allem jüngere Personen vor dem Winter, also zu einem Zeitpunkt wo die Zisterne leer war hinein um eingeschwemmtes Zeug, aber auch Tierkadaver zu entfernen. Dieser Job war sicherlich nicht sonderlich begehrt, aber es mußte halt gemacht werden um auf der trockenen Insel überleben zu können.

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    Derzeit ist man dabei, oberhalb des Beckens eine Fläche mit Steinen zu pflastern. Vielleicht entsteht an dieser Stelle ja ein Aussichtspunkt. Ich würde das begrüßen.

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    Den Rückweg bin ich anschließend auf einem relativ guten geschotterten Weg nach Norden gegangen und dann wieder hinunter nach Preko. Bei der Kirche Sv. Ivan Krstitelj am Friedhof kam ich wieder ins Dorf.

    Anschließend ging es Schwimmen auf die oben bereits gezeigte Insel. Dazu ein Radler aus dem Laden nebenan. Das Cafe hatte noch geschlossen.

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    Das Meer hatte übrigens bereits 25 Grad Celsius.

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    Vielleicht komme ich ja in diesem Jahr erneut auf die Insel Preko. Dann wäre eine andere Wanderung zur Festung Sv. Mihovil auf der anderen Seite der Insel angedacht. Das allerdings nur, wenn es nicht zu heiß dafür ist.

    jürgen

  • Sissikleid im Textilmuseum Mindelheim

    • claus-juergen
    • 18. September 2022 um 11:25

    Ich hoffe waldi, daß es in deinem Sinne ist, wenn ich diesen Strang noch mit weiteren Bildern aus diesem Museum in Mindelheim erweitere.

    Deshalb habe ich noch ein paar Ergänzungen zum Textilmuseum. Im selben Gebäude ist auch das Schwäbische Krippenmuseum, das Südschwäbische Archäologiemuseum und die Carl-Millner-Galerie untergebracht.

    In den Räumlichkeiten kann man sich durchaus ein paar Stunden aufhalten. Es finden sich darin Textilien aus den Bereichen Kunst und Stoffe, Gewebe, Paramente (Priestergewänder), Fächer, Gobelins und Tapisserien, Mode- Accessoires, Stickerei und Nadelmalerei, Spitzen in allen Variationen und Mode von Charles Frederick Worth, dem Begründer der Haute Couture.

    Charles Frederick Worth – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Hier nun weitere Bilder aus dem Textilbereich.

    Textilmuseum (20)


    Textilmuseum (2)


    Textilmuseum (6)


    Textilmuseum (5)


    Textilmuseum (1)


    Textilmuseum (3)


    Textilmuseum (4)


    Textilmuseum (7)


    Textilmuseum (8)


    Textilmuseum (14)


    Textilmuseum (12)


    Textilmuseum (13)


    Textilmuseum (17)


    Textilmuseum (10)


    Textilmuseum (11)


    Textilmuseum (9)


    Textilmuseum (21)


    Textilmuseum (19)


    Textilmuseum (18)

    grüsse

    jürgen

  • NOVELDA, ein interessantes Städtchen in der Provinz Alicante

    • claus-juergen
    • 17. September 2022 um 14:30

    Sapperlot Jofina! Du zeigst uns an einem Tag wo es hierzulande erheblich kühler geworden ist und Petrus immer wieder mal den Garten gießt, ein wunderschönes Städtchen bei bestem Ausflugsswetter.

    Was sind das für weiße Hügel auf diesem Bild? Salinen sind keine zu sehen und folglich wird es irgendein Mineral sein welches hier abgebaut wird.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_68902

    In Zeiten wo bei uns Architektur nur noch aus Energieeffizienz und nicht mehr aus Ästhetik besteht ist das alte Palais reinste Augenweide. Besonders die Badewanne aus Marmor hat es mir angetan. Einfach toll. Man stelle sich nur vor, daß das gesamte Werk im Eimer gewesen wäre, wenn der Steinmetz damals einen falschen Schlag mit dem Meisel getan hätte.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_68927

    Mein Vorhaben, im nächsten Jahr außerhalb der Saison in eure Gegend zu reisen wird durch solche Berichte wie diesen bestärkt. Mal schauen was kommt. Der Flughafen Memmingen liegt vor der Haustüre und in zweieinhalb Stunden wäre ich in Alicante. :)

    grüsse

    jürgen

  • Was ist neu in unserem Forum?

    • claus-juergen
    • 17. September 2022 um 10:49

    hallo liebe Forumsmitglieder,

    nach ein paar Tagen Pause geht es nun weiter mit unserem Forum. Es gibt ein paar Neuigkeiten, die ich euch mitteilen möchte. Zum einen habe ich von Tom die Domain übernommen und bin somit in rechtlicher Hinsicht der Verantwortliche des Forums schoener-reisen.at

    Tom bleibt uns als Admin erhalten. Dafür bin ich ihm dankbar. Er wird sich wie bisher um die technischen Dinge kümmern, also all das, was im Hintergrund für den ordnungsgemäßen Betrieb eines Forums nötig ist. Was die Inhalte betrifft bin ich zuständig.

    Was ändert sich für euch? Eigentlich kaum etwas. Die Forenregeln wurden etwas geändert. Das betrifft vor allem das Thema ausscheidende Forenmitglieder und Doppelanmeldungen. Schaut einfach mal rein in die Regeln.

    Jedes Mitglied bekommt bei der erstmaligen Anmeldung eine Aufforderung zur Bestätigung der neuen Nutzerregeln. Diese müssen akzeptiert werden, so daß die Mitgliedschaft erhalten bleibt. Ebenso müsst ihr akzeptieren, daß ich nun der neue Betreiber dieses Forums bin. Die Daten stehen im Impressum. Wer dem widerspricht, kann natürlich auch die Löschung seines Accounts beantragen. Die Beiträge werden anonymisiert und der ausgeschiedene Nutzer erhält den Namen Gast xy.

    Da ich selbst seit knapp elf Jahren hier als User tätig bin, kenne ich dieses Forum doch relativ gut. Aus meiner Sicht sollte es so weiterlaufen wie bisher. Das bedeutet, daß dies in erster Linie ein Reiseforum ist. Die Themenbereiche bleiben bis auf weiteres unverändert. Es wird neben Reiseberichten aus aller Welt natürlich den Bereich Nepomuk oder Spezialthemen wie z. B. Kreisverkehre, Leuchttürme u. a. geben. Auch Rätsel sind willkommen weil so ein Rätsel nicht nur der Unterhaltung dient, sondern eine Forengemeinschaft zusammenschweißt. Auch Waldi hat mir seine Bereitschaft erklärt, weiterhin als Moderator für Nepomuk tätig zu sein. Dafür danke ich ihm.

    Nun liegt es an uns allen, ob wir durch rege Mitarbeit dafür sorgen, daß diesem Forum noch viele weitere Jahre vergönnt sind. Die rechtlichen, technischen und finanziellen Voraussetzungen wurden geschaffen. Aus meiner Sicht bleibt es zudem bis auf weiteres werbefrei.

    Jürgen

  • 1889 Gemälde Carl Millner - Schloß Seebenstein an der Pitten

    • claus-juergen
    • 16. September 2022 um 16:09

    Hallo Jofina,

    Eine Jahreszahl ist wohl wichtig. 1859 erwarb König Ludwig ein Bild für seine Gemäldegalerie Pinakothek. Der König hat dies wohl deshalb getan, weil Millner schon einen guten Ruf in Künstlerkreisen hatte und wohl genau den damaligen Geschmack traf. Sicherlich eiferten die Wohlhabenden der aufstrebenden Stadt München dem König nach und wollten ebenfalls Bilder dieses Malers haben. So geriet wohl seine Kunst zum Selbstläufer und die Preise stiegen. Damit kam der Wohlstand für den Künstler.

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung zur Krinnenalpe

    • claus-juergen
    • 16. September 2022 um 11:47

    Vor vierzehn Tagen ging es einmal wieder ins Tannheimer Tal. Über den Gaichtpass ist dieses Hochtal mit dem Lechtal verbunden. Südlich davon liegt der Weiler Rauth. Der war im Frühsommer schon einmal Ausgangspunkt einer Wanderung die wir dann abbrechen mußten.

    Beitrag

    Wanderung am Gaichtpass

    Der Gaichtpass verbindet das Lechtal mit dem Tannheimer Tal. Etwa abseits liegt der Weiler Rauth. Von dort aus wollten wir auf die Höflishütte wandern. Der Weg dorthin ist eigentlich nicht sonderlich anspruchsvoll und lange. Schwierige Stellen sind mit Drahtseilen gesichert.

    "Die Hütte befindet sich im Birkental in Tirol. Sie dient als Unterkunft für Mitglieder des Dillinger Alpenvereins, die sich um den Unterhalt der Wege ihres Hausberges - der Leilachspitze - kümmern. Ab Rauth führt ein…
    claus-juergen
    7. Mai 2022 um 14:01

    Nun sollte es auf die Gräner Ödenalpe gehen. Dort oben war ich noch nie. Allerdings wußte ich, daß die Alpe auch mit dem Mountainbike erreichbar ist. Demnach sollte der Weg eigentlich auch zu Fuß machbar sein.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_68861

    Schon die Anfahrt nach Rauth erwies sich als schwierig. Die Straße ist wegen verschiedener Erdrutsche für die Öffentlichkeit gesperrt. Anscheinend hat es hier kurz zuvor ziemlich stark geregnet. Also stellten wir das Auto bereits vor Rauth ab.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_68857

    Die Fahrzeuge hier im Bild gehören Feriengästen, die Wohnungen in Rauth angemietet haben. Wie überall in der Gegend ist auch Rauth fest in württembergischer Hand. ;)

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    Die Jausenstation Klein Meran hatte geschlossen. Kein Wunder, kommt derzeit doch kaum ein Tourist hierher.

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    Die erste dreiviertel Stunde führt der Weg auf dem Meraner Steig entlang. Der ist gut zu begehen und somit ist es auch nachvollziehbar, daß hier Radler unterwegs sind. Dann bogen wir links auf einen immer abenteuerlicheren Pfad ein.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_68872

    Tatsächlich war der Enziansteig der direkt zur Ödenalpe führen sollte vor allem für Angelika nicht gut zu begehen.

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    Deshalb beschlossen wir an dieser verfallenen Hütte erst mal eine Brotzeit zu machen und zu überlegen wie es weiter gehen sollte. Die Sonne schien, wir waren alleine hier und der Blick ins untere Lechtal und auf die Gaichtspitze links im Bild waren doch gar nicht so schlecht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_68870

    So kamen wir zum Ergebnis, daß wir bis zum Meraner Steig zurückgehen und dann auf diesem zur Krinnenalpe wandern wollen. Die ist definitiv auf einem begeh- und befahrbaren Weg zu erreichen.

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    Somit ging es unterhalb der Krinnenspitze durch Weiden von Jungvieh mit einer mäßigen Steigung leicht bergauf.

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    Warum Radler hier nur am Wochenende fahren dürfen weis ich auch nicht.

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    Die Wege sind jedenfalls breit genug für Mensch und Tier.

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    Dann liegt die Krinnenalpe vor uns.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_68862

    An diesem Wochentag waren kaum Gäste da obwohl die Alpe auch mittels einer Seilbahn zu erreichen ist. Von der Bergstation ist es nur ein kurzer bequemer Weg bis zur Hütte.

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    Der Apfelstrudel war gut. Über den Cappucino mit Sprühsahne aus der Dose verliere ich lieber kein Wort. Dafür ist das Ganze ziemlich teuer, schließlich sind wir im Tannheimer Tal, dem Tal der Schönen und Reichen. ;)

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    Im Hintergrund sieht man einen Teil der Krinnenspitze. Auf der war ich vor ein paar Jahren schon einmal. Den Bericht dazu findet ihr hier:

    Thema

    Wanderung auf die Krinnenspitze im Tannheimer Tal

    Ende September habe ich mir ein schönes Geburtstagsgeschenk gemacht. Ich bin endlich einmal auf die Krinnenspitze im Tannheimer Tal gewandert. Ein toller Aussichtsberg an einem Tag mit noch tollerer Sicht bis ins Ötztal. Die Bilder will ich euch nicht vorenthalten.

    Los geht es in der Ortschaft Rauth. Dorthin gelangt man vom Gaichtpaß aus, der das Lechtal mit dem Tannheimer Tal verbindet.







    Die Schumpen waren noch auf der Weide.







    Immer wieder lichtet sich der Wald. Wir sehen die Ortschaft Gaicht mit…
    claus-juergen
    15. Oktober 2015 um 16:01

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_68871

    Blick von der Alpe auf Nesselwängle im Tannheimer Tal.

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    Über den Meraner Steig gingen wir auf direktem Weg zurück nach Rauth. Und doch möchten wir noch einmal zur Gräner Ödenalpe wandern, dann jedoch direkt vom Tannheimer Tal aus über die Krinnenalpe quasi um die Krinnenspitze herum. Das ist der bequeme Weg, den auch Radler nehmen können.

    Die ganze Gegend kenne ich zwar relativ gut. Es bleiben jedoch Wege und Hütten die ich noch nicht besucht habe.

    jürgen

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