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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. waldi

Beiträge von waldi

  • 1036_Mecklenburg-Vorpommern: STRALSUND > Skyline

    • waldi
    • 30. Dezember 2012 um 23:13

    Wenn das mal nicht Stralsund ist mit der St. Nikolai-Kirche in der Mitte und rechts der Marienkirche und der Ostsee (oder besser Strelasund) im Hintergrund!
    So langsam werden wir Kirchenspezialisten. \\3


    waldi :174:

    Es ist nicht die Marienkirche sondern St. Jakobi!

  • 1033_Nordrhein-Westfalen: OBERHAUSEN > Herz-Jesu-Kirche

    • waldi
    • 30. Dezember 2012 um 19:26

    Anton, da dürfte Elke richtiger liegen.
    In dem zugemauerten Spitzfenster sind bei der Liebfrauenkirche zwei kleine Fenster eingebaut und daüber sind drei Fenster nebeneinander statt zwei.
    Also Elke hats getroffen, denke ich. Glückwunsch!


    waldi :174:

  • 1032_Niedersachsen: BUXTEHUDE > Rathaus

    • waldi
    • 27. Dezember 2012 um 22:58

    Tja, eigentlich hätte Helga da ganz fix draufkommen müssen, oder? :wink:


    meint

    waldi :174:

  • 1032_Niedersachsen: BUXTEHUDE > Rathaus

    • waldi
    • 27. Dezember 2012 um 17:02

    Also:

    Nein, ich kenne mich da oben nicht so gut aus.
    Ja, Google kennt das Bild.
    Aber was meint Ihr mit "bei Google hochladen"?
    Ich habe nach Rathäusern mit Uhrturm gesucht und auf der achten oder neunten Seite fand ich es.

    Ergänzung: Ich habs gefunden! Das ist ja einfach! Und ich mach mir sooo ne Arbeit. kopfschüttel....


    waldi :174:

  • 1032_Niedersachsen: BUXTEHUDE > Rathaus

    • waldi
    • 26. Dezember 2012 um 20:53

    Das ist das Rathaus von Buxtehude, oder?


    waldi :174:

  • Advent

    • waldi
    • 20. Dezember 2012 um 22:35

    Ich hab da noch was gefunden was mir sehr gut gefällt!


    Eine (schon etwas ältere) Adventsgeschichte in Bayrisch


    I woass net, ob dö G'schicht ihr kennt,
    sie hat sich ab'gspielt im Advent.
    I les euch vor, weils mir fallt ei,
    d'Leut sog'n, dös soll wahr g'wen sein.

    Da is a alts Muatterl gwesen,
    alloa in ihra Stub'n drinn gsessn,
    und hat sich so Gedank'n g'macht
    was s'Christkind früher ihr hat bracht.
    Ja ja, hat's gsagt, dös war'n no Zeit'n
    da kunnt ma allerhand bestreit'n
    jetzt bin i arm und alt dazua
    und hab a kaum zum Essen gnua.

    Wia's so da sitzt und überlegt,
    hat sie sich einen Plan ausgheckt.
    S'Christkind beschenkt doch alle Leit,
    jedes Jahr zur Weihnachtszeit,
    wia war's, wenn i eam schreib'n tät,
    daß i a große Bitt no hätt.

    Vielleicht macht's mir no de Freid,
    grad heuer in der Weihnachtszeit.
    Sie holt sich Bleistift und Papier
    aus der Schublad schnell herfür.
    Setzt sich an den Tisch sodann
    und fangt wia folgt zu schreiben an:

    "Liebes Christkind", schreibt's mit'm Stift
    auf das Papier als Überschrift.
    "Du bist allmächtig und sehr stark,
    schick mir doch bitte 100 Mark!
    Erfüll die Bitte einer Armen,
    i wünsch an Mantel mir, an warmen.
    Wann i dös Geld hätt, war dös schee,
    kannt i zum Mantel kaufa geh.
    I brauch'n wirklich schon sehr bald,
    denn drauss'n ist es bitterkalt."
    Hochachtungsvoll hat sie zuletzt
    vor ihrem Namen druntergesetzt.

    Den Briefumschlag hat's ungeniert
    an das Christkind adressiert.
    Den Absender auf d'andere Seit,
    dös war von großer Wichtigkeit.
    Sie tuat den Brieaf in Umschlag nei
    und is zum Kast'n grennt a glei.
    Nachdem dös alles war gescheh'n,
    sah man sie froh nach Hause gehn.

    Der Postler von dem Postamt acht
    hat koane schlechten Augen g'macht.
    So momentan is baff er g'wen,
    wia er den Brieaf ans Christkind g'segn.
    Des is eam ja no nia passiert,
    a Brieaf an's Christkind adressiert.
    Er hat sehr lange nachgedacht
    und dann den Umschlag aufgemacht.
    Als er den Inhalt überblickt,
    den Brieaf er an's Finanzamt schickt.

    Der Beamte von dera Stell
    öffnet den Brieaf sehr schnell.
    Nachdem dös Schreib'n er durchgeles'n
    war der Fall ihm klar gewes'n:

    Man muaß ihr helfn, des is g'wiß,
    schon deshalb, weil bald Weihnacht' is.
    Die Kollegen von sei'm Amt,
    haben mitg'macht allesamt.
    Er braucht da gar net lang zu frag'n
    jeder hat was beigetrag'n.
    Und wias am Schluß dann festgstellt ham,
    war'n 63 Mark beisamm.
    Den Betrag nun ganz genau
    überwies'n sie der alten Frau.

    Die Freud vom Muatterl war sehr groß
    darüber Tränen sie vergoß.
    Jetzt konnte sie den Mantel kaufn
    und braucht nicht mehr ohne lauf'n,
    und aus innerer Dankespflicht
    hats's no an Brieaf an's Christkind g'richt.
    Dös hat sie sich net nemma lass'n,
    sie schrieb daher folgendermaßn:

    "Für die hundert Mark dank' i' dir,
    du hast da sehr geholf'n mir.
    Doch wenn i'wieder um Geld dich bitt,
    so schick mir's doch über's Finanzamt nit,
    mit dene is des fei a Gfrett,
    solche Lump'n trau i net,
    von dene 100 Mark, s'is net derlog'n,
    hams 37ge abgezogn."

    (Anonym)


    waldi

  • Advent

    • waldi
    • 17. Dezember 2012 um 20:30

    Der Weihnachtsbaumständer


    Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten -entdeckte der Vater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer.
    Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen.
    Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam.
    Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke.
    Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte.
    Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.

    Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden.
    Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er.
    Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte.
    Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung".

    Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft.
    Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte.

    Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen.
    Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete.
    Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen!

    Endlich war Heiligabend.
    "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater.
    So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen.
    "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht.
    Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt.
    Die Feier konnte beginnen.

    Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet.
    Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz.
    Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen.
    "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.

    Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum. Hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche".
    War das eine Freude!
    Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen.
    Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf."
    Mutter war stumm vor Staunen.

    Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss.
    Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen.
    Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!"
    Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten.
    Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte."

    Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt.
    Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah.
    Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!"
    Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte.
    Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.

    Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend.
    Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich.
    Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelshaar und Lametta geschmückt.
    Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein.
    Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!"
    Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab.

    Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend.
    Totenstille!
    Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend.
    Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie:
    "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!"

    Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen."
    Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?"



    Gefunden habe diese tolle Geschichte im Adventskalender vom Ungarnforum!
    Ich hoffe, daß mir Karin (vom ungarnforum) den Diebstahl verzeiht.
    Ich habe herzhaft lachen müssen - und das passiert mir äußerst selten!


    Adventliche Grüße

    waldi

  • Weihnachtsvorbereitungen

    • waldi
    • 16. Dezember 2012 um 01:32

    Das Adventsdorf als Ersatz für den Adventskranz ist eine Alternative die mir gefällt.
    Die Geschichte dazu passt zu Weihnachten, dem Fest der Liebe!
    Ich finds einfach schön.
    Danke, Helga!


    waldi

  • Weihnachtsvorbereitungen

    • waldi
    • 13. Dezember 2012 um 21:43

    Danke für die tollen Bilder, Elke!
    Wir haben einen kleinen Adventskranz auf dem Wohnzimmertisch und meine Frau hat einige Engelchen und Elche und sowas in der Wohnung verteilt. Der Adventskranz ist mir zu modern! Die vier Kerzen stehen auf der einen Hälfte und sind nicht rot.
    Ich habs lieber klassisch und natürlich, ohne Glitzerspray und sonstigen Firlefanz.
    Die Weihnachtsstimmung kann ich noch nicht verspüren.
    Das wird sich hoffentlich bald ändern. (Das liegt aber nur an mir! Ich lasse es noch nicht an mich ran.)

    Liebe Margarete!
    Wien in der Vorweihnachtszeit stell ich mir toll vor.
    Ich habe gehört, dass der Weihnachtsmarkt am Schloss Schönbrunn sehr schön sein soll. Warst Du schon da?


    Liebe Grüße von waldi

  • 1019_Bayern: NEUBURG AN DER DONAU > Fürstenhaus Thurn und Taxis

    • waldi
    • 4. Dezember 2012 um 12:23

    Hallo Jürgen!

    Das gar nur so ins Blaue hinein geraten.
    Ich kenne weder das Haus, noch habe ich es bei meiner Suche im Internet finden können.
    Da die Häuser Thurn und Taxis und Habsburg und Wittelsbach eng verflochten sind, war es mein erster Gedanke.
    Elisabeths (Sissi) Schwester Helene hatte ja Franz Joseph heiraten sollen. Bekanntlich hat dieser die kleinere Schwester vorgezogen.
    Später heiratete Helene den Erbprinzen Maximilian von Thurn und Taxis. Es soll eine glückliche Ehe gewesen sein.
    Jene Helene ist die Urgroßmutter von Glorias verstorbenem Ehemann Johannes von Thurn und Taxis.


    waldi :174:

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