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Advent

  • Helga
  • 2. Dezember 2012 um 11:05
  • cabrio
    Gast
    • 7. Dezember 2012 um 16:28
    • #11
    Zitat von brummi

    Ich wünsche euch ebenfalls noch einen sehr schönen Restadvent... bei uns hat er mit dem wunderschönen Wochenende im Salzkammergut traumhaft begonnen, ab diesem Wochenende packen wir wieder unseren Adventskranz aus und machen bis zum 24. Dezember Tag für Tag unsere Fensterchen am Adventskalender auf :)


    Dann bist du aber schon eine Woche zu spät dran, es ist schon der 2. Advent.

  • Olifan
    Gast
    • 9. Dezember 2012 um 16:04
    • #12

    In diesem Strang möchte ich Euch von einem netten Weihnachtserlebnis berichten.
    Es kommt mir jedes Jahr zur Weihnachtszeit wieder in den Sinn und ich muss darüber lächeln.

    Wie viele Jahre es schon her ist, kann ich nicht genau sagen. Ich berichte trotzdem davon im Präsens.


    Die Weihnachtsgans

    Die polnische Freundin meines Bruders kennen wir noch nicht sehr gut,
    aber sie wird in dem Jahr erstmals das Weihnachtsfest im Kreise unserer 12-köpfigen Familie feiern.

    Als Weihnachtsgeschenk will sie uns nicht nur eine frische Gans aus Polen mitbringen, sondern diese auch ganz alleine
    und ohne fremde Hilfe zu einem köstlichen Heiligabend-Festtagsmahl mit Rotkraut und Knödel in meiner Küche zubereiten.

    Ich bin begeistert von diesem bemerkenswerten Geschenk und freue mich unbändig:
    „Das erste Mal seit vielen Jahren keinen Stress mit Essensvorbereitungen am Weihnachtstag.
    - Was für ein besonderer Luxus!“

    Am späten Vormittag des 24. stehen mein Bruder und seine Freundin schwer bepackt vor der Tür.
    Sie hält mir stolz die größte Tüte geöffnet entgegen und präsentiert erwartungsvoll deren Inhalt.
    Im ersten Moment glaube ich eine nackte Riesenbaby-Puppe zu erblicken doch dann erkenne ich,
    es handelt sich natürlich um die Krönung unseres Heiligabend-Essens, die Weihnachtsgans.
    Eine wunderschöne, hellrosafarbene, pralle Gans offenbart sich mir. Ich bin schwer beeindruckt.
    Allerdings ist dieses Exemplar gigantisch groß, was mich ein wenig stutzig werden lässt:
    „So ein „Kaliber“ habe ich vorher noch nie gesehen!“
    Sie hat mindestens eine Länge von 70 Zentimetern und geschätzte 8 Kilogramm.
    Augenblicklich befällt mich ein böser Verdacht, den ich auch laut Kund tue: „Die passt selbst ohne Füllung niemals in meinen Backofen!“
    Nach einem gemeinsamen kritischen Blick auf und tief in meinen Herd deutscher Norm, ist allen Anwesenden klar: „Keine Chance!“

    Ratlosigkeit macht sich breit.

    Wir überlegen, ob man eventuell durch Amputationen die Größe so reduzieren kann, damit sie reinpasst;
    Aber auch diese radikale Maßnahme scheint wenig erfolgversprechend.
    So entscheiden wir, dass das Giganten-Federvieh heute nicht zu einem Festtagsgericht verarbeitet wird
    und seine Gliedmaßen auf alle Fälle behalten darf.

    Stattdessen wollen wir die Gans in meine Gefriertruhe verfrachten.
    Erst nach einer etwas länger dauernden, ausgiebigen Aus- und Umräum-Aktion („Was ist denn da für alter Kram drin!“),
    findet das „Riesenbaby“ etwas beengt und daher leicht gequetscht ein Plätzchen.

    Was nun? – Fällt unser Weihnachtsessen heuer ins Wasser? - Wir brauchen Ersatz!

    Inzwischen, ich muss es zugeben, befinde ich mich in dem Zustand, dem ich erhoffte in diesem Jahr zu entgehen,
    dem „vorweihnachtlichen Stress“, mit merklich zunehmender Tendenz.

    „Ich muss einen neuen Weihnachtsbraten besorgen.“
    Da wir ländlich wohnen, bedeutet das, in den nächstgrößeren Ort zu fahren.
    Gott-sei-Dank haben die Supermärkte noch offen.
    Im ersten Geschäft habe ich leider kein Glück: „Da sind sie aber spät dran! – Tut mir Leid, alle Gänse weg.“
    Mit dem Mut der Verzweiflung haste ich einige Kilometer weiter zum nächsten Lebensmittelmarkt.
    Hier kann ich gottlob, noch zwei tiefgefrorene Normal-Ausführungen ergattern.
    Allerdings scheint bei vielen meiner Mitmenschen auch noch etwas Wichtiges bzw. nicht gerade unbedeutend Weniges, für die Festtage zu fehlen,
    denn die Schlange an der Kasse ist endlos lang.
    Meine Hoffnung, dass einer der „In-Letzter-Minute-Einkäufer“ gewillt ist mich vor zulassen, verliert sich im Gewühl der Massen.
    Ich versuche mich zu beruhigen mit dem Sprichwort: „Wer sich ärgert, büßt die Sünden anderer Leute.“(Konrad Adenauer)
    und lausche nun besonders angestrengt den festlichen Weihnachtsklängen aus dem Supermarkt-Mikrophon.
    Während ich mich, mit den eisigen „Zwillingen“ im Arm seeehhr, sehr langsam auf das Kassenband zu bewege,
    komme ich nicht umhin zu sinnieren: „Was ist eigentlich eine Weltverschwörung?“

    Nach einer guten Stunde ist auch diese Hürde genommen.

    Allmählich wird die Zeit knapp. - Ich bemühe mich weiterhin vergeblich um Gelassenheit.

    Entgegen den hygienisch üblichen „Auftauvorschriften für Geflügel“ müssen wir dieses nun, wie gekauft in der Folie,
    in ein heißes Wasserbad stecken, um es möglichst schnell aus seiner Kältestarre zu holen.
    Was dann auch zum Glück relativ schnell gelingt.

    Endlich kann sich meine „Schwägerin in Spe“ der Zubereitung widmen.
    Damit sie ungestört hantieren kann, schickt sie uns, trotz meines Einspruchs, sogar noch auf einen Winter-Spaziergang hinaus.
    So ganz kann ich aber nicht abschalten: „Wird sie alles Notwendige in einem ihr fremden Haushalt finden?
    Hätte ich ihr nicht doch besser zur Hand gehen sollen!?“

    Langsam finde ich die innere Ruhe und beginne den weißen Winterzauber
    und den Anblick der allmählich auffunkelnden Weihnachtsbeleuchtungen an den Häusern zu genießen.

    Als wir zurückkehren empfängt uns schon am Eingang ein ganz verführerischer Duft. - Ich bin erleichtert und überwältigt.

    Unsere „fleißige Köchin“ hat es trotz aller Hemmnisse geschafft ein überaus fantastisches Weihnachtsessen auf den Tisch zu zaubern.
    Im Familienkreis genießen wir das großartige Festmahl und verdrängen das Gefühl,
    dass „die frische Große“ vielleicht doch noch einen Tick besser geschmeckt hätte.


    Ich erinnere mich noch gerne, wie herrlich erheiternd, auf Grund des ulkigen Vorfalls, dieser Heiligabend für uns ablief und welch lustigen Gesprächsstoff er auch noch Tage später bot.

    Übrigens, die Weihnachtsgans reiste, nach diesem erfolglosen Abstecher bei uns, in gefrorenem Zustand wieder zurück in ihr Heimatland, wo sie letztendlich nach einem angemessenen Aufenthalt in einem schön großen, polnischen Ofen, ihre endgültige Bestimmung fand.

    Wir wünschen allen hier im Forum eine schöne geruhsame Adventszeit sowie ein stressfreies und feierliches Weihnachtsfest.

    Liebe Grüsse
    Albert + Gabi

  • Gast001
    Gast
    • 9. Dezember 2012 um 18:25
    • #13

    Das ist eine schöne Geschichte, Gabi , und ganz sicher unvergesslich für alle Beteiligten.

    Darf ich ein wenig neugierig sein?
    Hat diese polnische Freundin und geschickte Köchin Euch inzwischen noch weitere Male mit Gänsebraten verwöhnt ( in der einem deutschen Normalherd angemessenen Größe, natürlich )?

    Gruß,
    Elke

  • Josef
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    • 9. Dezember 2012 um 19:20
    • #14

    Gabi, ja wirklich eine schöne Weihnachtsgeschichte.

    Aber wie ich unsere östlichen Nachbarn kenne gehört das kochen zu Hause
    zu einem Fest und mir war vom Anfang des Lesens klar, dass Sie ein herrliches
    Essen zubereiten würde.

    Nur, dass die Gans so groß sein würde, daran hatte ich auch nicht gedacht. (lache)

    Liebe Grüße

    Josef

  • Online
    waldi
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    • 17. Dezember 2012 um 20:30
    • #15

    Der Weihnachtsbaumständer


    Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten -entdeckte der Vater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer.
    Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen.
    Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam.
    Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke.
    Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte.
    Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.

    Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden.
    Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er.
    Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte.
    Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung".

    Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft.
    Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte.

    Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen.
    Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete.
    Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen!

    Endlich war Heiligabend.
    "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater.
    So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen.
    "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht.
    Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt.
    Die Feier konnte beginnen.

    Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet.
    Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz.
    Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen.
    "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.

    Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum. Hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche".
    War das eine Freude!
    Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen.
    Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf."
    Mutter war stumm vor Staunen.

    Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss.
    Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen.
    Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!"
    Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten.
    Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte."

    Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt.
    Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah.
    Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!"
    Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte.
    Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.

    Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend.
    Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich.
    Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelshaar und Lametta geschmückt.
    Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein.
    Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!"
    Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab.

    Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend.
    Totenstille!
    Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend.
    Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie:
    "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!"

    Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen."
    Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?"



    Gefunden habe diese tolle Geschichte im Adventskalender vom Ungarnforum!
    Ich hoffe, daß mir Karin (vom ungarnforum) den Diebstahl verzeiht.
    Ich habe herzhaft lachen müssen - und das passiert mir äußerst selten!


    Adventliche Grüße

    waldi

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 17. Dezember 2012 um 23:15
    • #16

    Herrliche Geschichte - wunderbar erzählt!
    Waldi - mir ging es wie Dir,
    die Leute um mich herum haben mich seltsam angeschaut, weil ich allein dasitzend laut vor mich hin gelacht habe.

    Danke an Karin! ( Und an Dich)

    Gruß,
    Elke

  • vize2
    Gast
    • 18. Dezember 2012 um 14:14
    • #17

    [table='width: 800']

    [tr][td]

    Little Christmasgedicht

    [/td][td]

    When the last kalendersheets
    flattern through the winterstreets
    and Dezemberwind is blowing
    then is everybody knowing
    dass it is not allzuweit
    she does come the Weihnachtszeit

    [/td][/tr][tr][td]

    All the Menschen, Leute, people
    flippen out of ihr warm Stüble
    run to Kaufhof, Aldi, Mess
    make Konsum and business
    kaufen these und jene things
    and the churchturmglocke rings

    [/td][td]

    [/td][/tr][tr][td]

    [/td][td]

    Manche holen sich a "Tännchen"
    when this brennt they cry "Attention"!
    Rufen for the Feuerwehr
    "Please come quick to löschen her!"
    Goes the Tännchen off in Rauch
    they are standing on the Schlauch

    [/td][/tr][tr][td]

    In the kitchen of the house
    mother makes the christmasschmaus
    She is schufting, works and bakes
    the hit is now her Joghurtkeks
    and the Opa says als Tester
    "We are killed bis to Silvester!"
    Then he fills the last Glas Wein
    yes, this is the christmastime!

    [/td][td]

    [/td][/tr][tr][td]

    [/td][td]

    Day by day does so vergang
    and the holy night does come
    you can think, you can remember
    this is immer in Dezember
    Then the childrenlein are coming
    candle-Wachs is abwärts running
    Bing of Crosby christmas sings
    while the towerglocke rings
    and the angels look so fine
    Well this is the Weihnachtstime

    [/td][/tr][tr][td]

    Baby-eyes are kugelrund
    the family feels kerngesund
    wenn unterm Weihnachtsbaum they´re hocking
    then nothing is them ever shocking
    They are happy, are so fine
    this passiert in christmastime

    [/td][td]

    [/td][/tr][tr][td]

    [/td][td]

    The animals all in the house
    the Hund, the Katz, the bird, the Maus
    are turning round the Weihnachtstree
    enjoy this as never nie
    when they find Kitekat and Chappi
    in the Geschenkkarton of Papi

    [/td][/tr][tr][td]

    The family begins to sing
    and wieder does a Glöckchen kling
    zum song vom grünen Tannenbaum
    The Tränen running down und down
    bis our mother plötzlich flennt:
    "The christmas-Gans im Ofen brennt!"
    Her nose indeed is very fine!

    ENDE OF THE WEIHNACHTSTIME!

    [/td][td]

    [/td][/tr]


    [/table]

    Allen Usern und Gästen eine frohe und besinnliche Vorweihnachtszeit

    Euer Viktor

  • Gast001
    Gast
    • 18. Dezember 2012 um 16:57
    • #18

    Köstlich !

    :thx:

    Hab es heute erlebt:

    Zitat

    All the Menschen, Leute, people
    flippen out of ihr warm Stüble
    run to Kaufhof, Aldi, Mess
    make Konsum and business
    kaufen these und jene things

    Ich bin geflüchtet - in den Läden: ein Geschubse, ein Geschiebe... ( wollte eigentlich noch den Weihnachtsmarkt anschauen )
    Da hab ich beschlossen: Wir brauchen nichts....

    Liebe Grüße,
    Elke

  • brummi
    Gast
    • 19. Dezember 2012 um 18:11
    • #19
    Zitat von cabrio

    Dann bist du aber schon eine Woche zu spät dran, es ist schon der 2. Advent.


    Ich weiß, dass wir diesmal spät dran gewesen sind, aber wir waren ja am ersten Adventwochenende im Salzkammergut und da haben wird den Adventskranz nicht gleich ausgepackt... und warum auch???

    Danke an alle für die schönen Weihnachtsgeschichten und Viktor, dein Gedicht ist einfach nur genial!!! Hut ab!

  • vize2
    Gast
    • 19. Dezember 2012 um 22:00
    • #20

    Hallo miteinander

    Hier noch was, das lange vor der Adventszeit bereits bei Joska in Bodenmais präsentiert wurde:

    Der Schnapslbaam!




    Da hat´s mal richtig Bärwurz, Blutwurz, Kräuterhexe und was noch alles satt...


    Frohe Resttage bis zur unvermeidlichen Weihnachtswoche!


    Euer Viktor

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