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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. waldi

Beiträge von waldi

  • aus Ungarn kurz berichtet 2015

    • waldi
    • 3. September 2015 um 21:13

    Gestern sollten es maximal 34 Grad geben.
    Das veranlasste mich zu einer Fahrt in die Slowakei - natürlich wegen meiner Königin. :roll:

    Noch in Ungarn kam ich in dem Ort Kápolna, was so viel wie Kapelle bedeutet, an einem Denkmal vorbei, das meine Aufmerksamkeit weckte.


    Es erinnert an die Schlacht bei Kápolna im Freiheitskrieg von 1848/49 am 26.-27. Februar 1849.
    Es wurde von Sándor Sebestyén geschaffen und zum 150sten Jahrestag der Schlacht 1999 aufgestellt.
    Neben dem Denkmal stehen 3 Linden die ein Dreieck bilden.
    Darunter soll der Führer des Freiheitskampfes Lajos Kossuth für die Gefallenen der Schlacht gebetet haben.
    Gleichzeitig erimmert dieses Denkmal an die Gefallenen der Weltkriege.

    Ich kam durch Szécheny mit seinem Schloss...


    ...einem verkehrsberuhigten Zentrum...


    ... und Resten einer Befestigung.


    Kurz nachdem ich die Grenze zur Slowakei überquert hatte - was ich nur durch ein Schild bemerkte - empfing mich in der Skyline von
    Lučenec dieses Hochhaus.


    Mit einem so hohen Gebäude hatte ich hier nicht gerechnet.

    Kurz vor meinem eigentlichen Ziel - Poltár - fuhr ich an dieser Steinbrücke vorbei.


    Die Steinbrücke von Zelené - heute zu Poltár gehörig - wurde von den Osmanen erbaut die von 1554 bis 1593 die Stadt besetzt hielten.


    Ich musste sofort an das Denkmal in Kápolna am Anfang dieses Berichtes denken.

    In Poltár suchte ich nach einer Büste von Kaiserin Elisabeth die laut Medienberichten wieder aufgefunden wurde.
    Sie sollte in der Nähe des Rathauses von Poltár...


    ... aufgestellt werden.
    Meine Suche blieb jedoch erfolglos.
    Also ging ich rein ins Rathaus und versuchte mein Anliegen vorzubringen.
    Mit Händen und Füßen funkrionierte die Verständigung und man erlaubte mir das Fotografieren der Büste die in einem Flur des Rathauses steht.


    Glücklich über meinen Erfolg trat ich die Heimfahrt an.

    In Vrbovce fuhr ich noch mal ein Stück zurück um in einem Garten diese ganzjährige Weihnachtskrippe zu fotografieren.


    An einem Bahnübergang in Malé Teriakovce musste ich den Regionalexpress vorbei lassen.


    Im gleichen Ort steht diese Ruine eines Zigeunerpalastes.


    Auf dem weiteren Heimweg begegneten mir in Ungarn noch Nepomuks.
    Die werde ich aber im entsprechenden Bereich zeigen.


    Heute kam das Thermometer nur knapp über die 32 Grad raus.
    Es war sehr angenehm.

    Unser Hauswandverputzer brachte heute Sand und Zement.
    Am Samstag soll die Arbeit beginnen.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • 1483 Vorbereitungen zu einem besonderen Fest

    • waldi
    • 3. September 2015 um 14:07
    Zitat von ELMA

    Waldi, Du sprichst aus Erfahrung! :grin:
    Ist das in Ungarn so???


    Ja, Elke! Ich spreche aus eigener Erfahrung - und das nicht nur in Ungarn! :-?

    Es ist eben so, dass ein Schnapsglas oder Stamperl oder auch Pinneken in der Regel eine Füllmarkierung (Eiche) bei 2 cl hat.
    Wann begiesst man etwas mit Schnaps? Bei einer Familienfeier zum Beispiel!
    Was könnten Irmgard und Klaus denn feiern?
    Vielleicht eine edelmetallene Hochzeit?
    Dazu könnte doch dieser geschmückte Baum gut passen!


    Liebe Grüße aus Ungarn von waldi :174:

  • 1483 Vorbereitungen zu einem besonderen Fest

    • waldi
    • 3. September 2015 um 11:40
    Zitat von ELMA

    ... Ich bin gespannt auf die Auflösung von 2cl pro lfdm !! ...


    Dafür gibts eigentlich nur eine Erklärung, Elke.
    Vor dem Schnaps nen Schnaps und nach dem Schnaps nen Schnaps usw:
    So wie bei ner Hochzeit zum Beispiel... :roll:


    meint waldi :174:

  • Ein Tag in St. Petersburg (Rußland)

    • waldi
    • 1. September 2015 um 21:42
    Zitat von Jofina

    Inzwischen kennen wohl ganz viele Leute diesen Ausblick: ....


    Diesen Blick kenne sogar ich! #1
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…hlight=lechfall


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2015

    • waldi
    • 28. August 2015 um 19:19
    Zitat von ELMA

    Wie lange noch?? ( Ein wenig: Neid)


    Sicher nur ein wenig Neid, Elke.
    Mein Neid auf Eure Griechenland-Tour war viel größer!
    Das wäre auch was für mich gewesen. Ist aber mit meiner Gattin nicht zu verwirklichen.

    Wir beabsichtigen noch bis Mitte September hier zu bleiben.
    Anfang September haben sich Handwerker angekündigt.
    Die Hauswand zum Nachbarn wirft seinen Putz in großen Platten von sich.
    Da muss der Fachmann ran.
    Ich bin gespannt ob er es schafft bevor wir Ungarn verlassen. :roll:
    Die Mentalität ist halt eine andere als ich es von D gewohnt bin.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • waldi
    • 27. August 2015 um 22:47

    In H: Sirok steht seit 1823 vor der Kirche zur unbefleckten Empfängnis ein Nepomuk.


    Im Milleniumsjahr 2000 wurde dieser Nepomuk restauriert.

    ...


    Liebe Grüße aus Ungarn von waldi :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2015

    • waldi
    • 27. August 2015 um 10:28

    Es freut mich dass ich zum allgemeinen "Amüsemang" beitragen konnte!

    So langsam bessert sich die Wetterlage.
    Gestern stieg das Thermometer über 30 Grad raus, bei wechselnder Bewölkung.
    Heute strahlt die Sonne und es sind schon 29 Grad.
    Sieht gut aus.

    Gestern waren wir wieder mal in Bükkszékfürdő.
    Es war richtig angenehm.
    Mit dem Wochenende nach dem Stefanstag (20. August) leeren sich die Bäder und die Familien mit Kindern fahren nach Hause um sich auf den Schulanfang Anfang September vorzubereiten.
    Ideal für uns! Da haben wir viel Platz.
    Und das Wetter scheint auch mitzuspielen.

    Auf dem Weg nach Bükkszékfürdő kommen wir durch den Ort Egerbakta, ein kleines Örtchen.
    Dort bewundere ich jedes mal eine Weide die über die ganze Straßenbreite reicht.


    Nun frage ich mich ob der "Zuschnitt" durch die durchfahrenden LKWs und Busse oder durch Handarbeit entstanden ist.


    In D wäre der Baum längst gefällt worden...


    vermutet waldi :174:

  • Esztergom

    • waldi
    • 27. August 2015 um 00:46

    Teil 3

    außerhalb der Basilika


    Nach Osten blickt man von der Auffahrt der Basilika auf den Szent Adalbert Központ.


    Auf diesen Platz kommt man wenn man durch das "dunkle Tor" geht.

    Vom Vorplatz der Basilika haben wir diesen Blick auf die Piliser Berge.


    Nach Süden blickt man über die Dächer der Stadt, aus der der Turm der Szent Tamás Kapelle auf dem gegenüber liegenden Hügel harausragt.


    Neben der Basilika hat man die Burg wieder aufgebaut und darin das Burgmuseum untergebracht.


    Bei meinem Besuch war das Museum geschlossen.


    Die Neugestaltung des Vorplatzes ist noch nicht abgeschlossen.
    Mir erscheint die alte Burg etwas zu modern.

    Vom Burgberg hat man einen schönen Ausblick auf die Donau und den slowakischen Nachbarort Štúrovo (ung. Párkány).


    Links sehen wir die Szent Ignác Pfarrkirche (Ignatius von Loyola) und den Bischofspalast in der Víziváros (Wasserstadt).

    Im Bildmittelpunkt sehen wir die Mária Valéria híd (Marie Valerie Brücke) die seit ihrer Eröffnung im Jahre 1895 bereits zwei Mal zerstört worden war.
    Sie erhielt ihren Namen nach der Lieblingstochter der damaligen ungarischen Königin Elisabeth.


    Leider hat man bei den neuen Gedenktafeln die deutsche Übersetzung vergessen! :x

    Nach dem ersten Weltkrieg verlor Ungarn durch Trianon 2/3 seines Staatsgebietes
    und die Grenze zum neu geschaffenen Staat Tschechoslowakei verlief hier mitten in der Donau.
    Mitten auf der Brücke war die Grenze.
    Noch bevor die Verträge von Trianon 1920 unterschrieben wurden beschädigten tschechoslowakische Separatisten die Brücke.
    Erst 1927 konnte man die Brücke wieder zu Fuß, und ein Jahr später auch wieder mit dem Fahrzeug überqueren.


    Zum zweiten Mal sprengten deutsche Truppen am 26. Dezember 1944 auf dem Rückzug diese Brücke.
    Erst am 11. Oktober 2001 wurde die Brücke erneut der Öffentlichkeit übergeben.


    Heute kann man ungehindert die Brücke ohne Kontrolle überqueren. EU sei Dank!


    Wir gehen ins Stadtzentrum.

    Dort wo vor der Zerstörung von Esztergom durch die Osmanen das Tor des Heiligen Laurentius stand
    erinnert an einer Hausecke die Statue des Lőrinc Wathay an den Kampf gegen die Türken (István Tar, 1955).


    Lőrinc Wathay war Burgherr von Csesznek und wehrte den ersten Angriff der Osmanen erfolgreich ab.
    Die Burg von Csesznek erhebt sich zwischen Veszprém und Győr und gehört zu den schönsten Burgruinen in der Balatonregion.


    Der Széchenyi tér.


    1903 wurde das Justizgebäude seiner Bestimmung übergeben.


    Bis zu seiner Renovierung 2006 beherbergte es auch das Gefängnis. Nobel! (sicher nur äußerlich :14:)

    Davor hat man einen Brunnen platziert.


    Der Isterbrunnen ist eine Arbeit des Künstlers Peter Párkányi Raab.


    Der Isterbrunnen hat seinen Namen von der alten Bezeichnung der Donau (Iszter), wovon auch der alte Name der Stadt Isztergám abgeleitet ist.
    Der Brunnen zeigt fünf Frauenfiguren die der Künstler als Göttinnen der Donau bezeichnet.

    ...


    Das Gebäude der "Takarékpénztár", der ehemaligen Sparkasse, wurde 1860/62 nach Plänen des Stararchitekten József Hild errichtet.


    Die Giebeldekoration zeigt das ungarische Wappen.


    Darüber sitzt eine weibliche Person, auf der rechten Hand einen Habicht, darunter das Glücksrad, und die linke Hand ruht auf einem geflochtenen Bienenkorb.

    In der Bildmitte seht Ihr das Frey-Haus von 1827.


    Zwei Detailbilder vom Frey-Haus nach der Restaurierung.

    ...


    Das Rathaus, der frühere Bottyán-Palast.


    Das Rathaus mit der Dreifaltigkeitssäule.


    Die Dreifaltigkeitssäule wurde 1900 erneuert. Das Original von 1710 war stark verwittert.


    Den äußeren Kreis bilden die Heiligen Stefan, Ladislaus und Elisabeth.

    ...


    Unter dem Baldachin steht die ungarische Schutzheilige, Maria mit dem Kind, flankiert von den Heiligen Rochus und Sebastian.


    Darüber wird die Dreifaltigkeit mit Vater, Sohn und heiligem Geist symbolisiert.

    Der Balkon über dem Haupttor zum Rathaus.


    Im Geländerpfosten in der Mitte seht Ihr ein Loch.
    Darin war bis vor kurzem der Pallos befestigt.


    Dieser Arm mit dem Schwert wurde 1783 zum Zeichen der städtischen Gerichtsbarkeit angebracht.
    Heute findet man den Arm im Museum. Schade!

    Der schiefe Baum von Esztergom durfte bei der Neugestaltung des Széchenyi-Platzes 2006 an seinem Platz stehen bleiben.


    Ein Seitenzugang zum Rathaus und der markante Uhrturm.


    Der Blick vom Rathaus auf den Széchenyi-Platz.


    Im Rathaus, an dem man seit einigen Jahren rumrenoviert, hat man einige Denkmäler und Kunstwerke versteckt.

    Das Mädchen mit Saxofon ist nur eines davon.


    Der Kuruzengeneral und frühere Hausherr János Bottyán (István Martsa 1977),
    der bis zur Neugestaltung des Rathausplatzes dort seinen Platz hatte,
    steht neben seinem Sockel und vergessen zwischen Baumaterial auf einem Rathaushof.


    Hätte ich nicht gezielt nach einer Elisabethbüste gesucht, dann wäre ich ihm nie begegnet.

    Die Terrakottabüste von György Zala wurde 1926 am Zugang zur Elisabethpromenade an der Kossuthbrücke enthüllt.
    Im 2ten Weltkrieg verlor sie den Kopf und wurde entfernt. 1999 und 2004 wurde sie restauriert.
    Heute steht sie auf einem Treppenabsatz irgendwo im Rathaus.

    ...


    Die deutsche Patenstadt Ehingen ermöglichte die Herstellung einer Bronzebüste.
    Die Kopie der Originalbüste, geschaffen von Tibor Horváth, konnte im August 2000 am ursprünglichen Platz enthüllt werden.


    Man könnte über die Kossuthbrücke, die über einen Seitenarm der Donau, der "kis duna" (kleine Donau) führt...


    ... auf die Prímás-sziget (Bischofsinsel) gelangen.
    Wir bleiben aber in der Wasserstadt.
    Da ist die Szent Erzsébet iskola, die Schule zur Heiligen Elisabeth.


    Die Pest-Madonna in der Wasserstadt von Károly Bebo (1749).


    Nur wenige Schritte entfernt steht der Bischofspalast mit der Ignatiuskirche die wir schon vom Burgberg aus gesehen haben.


    Ein Blick zur Thomaskapelle.


    Im Milleniumsjahr 2000 hat man am Franziskanerkloster ein Bronzerelief von János Nagy enthüllt.
    Es zeigt König Béla IV. mit Familie.


    Unterhalb des Burgberges hat man bei Grabungen viel über die Geschichte der Stadt erfahren.


    Die Reste einer Moschee am Burgberg (links).


    Das Milleniumsdenkmal das uns Josef schon gezeigt hat, aus einer anderen Perspektive.


    Leider ist in Esztergom noch viel zu tun um die herrlichen alten Bauten zu erhalten.
    Viele sehen noch aus wie dieses Gebäude.


    Zum Ende meines Berichtes über Esztergom zeige ich Euch noch einige Bilder der Burg und der Basilika von der Stadt aus.



    Liebe Grüße aus Ungarn von waldi :174:

  • 1481 Friaul > CIVIDALE > Ein kleiner Korb....

    • waldi
    • 26. August 2015 um 20:52

    Vielleicht liegt es in Ungarn daran, dass man die Badehäuser den Osmanen zu verdanken hat und deren Sitten nach der Vertreibung beibehalten hat.
    Die 160 Jahre türkische Besatzung haben wahrscheinlich ihre Spuren hinterlassen.

    Aber bis in die Niederlande kamen die Osmanen meines Wissens nicht. :roll:


    grübelt waldi :174:

  • 1481 Friaul > CIVIDALE > Ein kleiner Korb....

    • waldi
    • 26. August 2015 um 12:20
    Zitat von vadda

    ... in die Sauna nicht mit Badehose...
    Alles ganz normal, oder?
    Klaus


    Eben nicht, Klaus!
    Für Dich und mich mag das normal sein, aber: Andere Länder - andere Sitten!
    Wenn ich in Ungarn in eine Sauna möchte, dann geht das nur in Badehose.
    In manchen Bädern und/oder Saunen trennt man noch fein säuberlich Männlein und Waiblein.
    Selbst dann nicht völlig unbekleidet, mindestens Badetuch.

    Auch in D war ich schon in der Sauna neben einer Badehose gesessen.
    Ich kann das akzeptieren.
    Vielleicht hat die betreffende Person einen Grund sich nicht nackt zu zeigen.

    Vielleicht hat jemand Erfahrungen in anderen Ländern gemacht?


    Liebe Grüße von waldi :174:

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