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  2. waldi

Beiträge von waldi

  • THAI 1588 CHIANG MAI > Dreikönigsdenkmal vor der alten Provinzverwaltung

    • waldi
    • 7. April 2016 um 16:51

    Mach Dir nix draus, Jürgen!
    Ich hatte den Vorteil, dass eine meiner Nichten (welche auch in Norwegen war) vor einigen Jahren Chiang Mai besucht hat.
    Ein bisschen Erinnerung an ihre Bilder muss wohl im Hinterstübchen hängengeblieben sein.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • THAI 1588 CHIANG MAI > Dreikönigsdenkmal vor der alten Provinzverwaltung

    • waldi
    • 7. April 2016 um 14:20

    Na das ist doch einfach! :roll:

    Das ist das Dreikönigsdenkmal in Chiang Mai (v.l.: Ngam Mueang von Phayao, Mangrai von Lan Na und Ramkhamhaeng von Sukhothai).
    Die "Drei Könige Statue" befindet sich vor der alten Provinzverwaltung in der Nähe des Zentrums des alten Chiang Mais.
    Sie wurde umgewandelt in eine Kunst- und Kultur Halle.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Uhus in Städten und anderswo

    • waldi
    • 7. April 2016 um 10:29

    Bei meinem Besuch der Burg Wildenberg (Bericht ist noch nicht fertig) habe ich mit einem Ranger des Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald gesprochen.
    Er ließ die Besucher nicht den Bergfried besteigen weil nicht nur Wanderfalken, sondern auch ein Uhu darin brüten würde.
    Er erzählte mir, dass der Uhu kein eigenes Nest baut, sondern seine Eier auch mal auf dem blanken Mauerwerk ablegt.
    Ein Vogelspezialist kontrolliert und reinigt regelmäßig die Nistplätze.
    Dem Uhu bringt er ein Bündel kleine Aststückchen mit, wahrscheinlich um damit ein eventuelles Wegrollen des Geleges zu verhindern.
    Leider kam ich durch die Nistplätze im Bergfried um Bilder aus der Höhe, aber ich habe Verständnis für diesen Großvogel, der außer dem Menschen keinen natürlichen Feind mehr bei uns hat.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Saschiz (deutsch Keisd) > Kirchenburg.

    • waldi
    • 5. April 2016 um 21:38

    Ich denke, dass Jürgen mit der vermuteten Hausnummer richtig liegt.
    Wenn man die Tafeln von WK1 + 2 vergleicht, dann haben einige mit gleichem Familiennamen die gleichen (Haus-) Nummern.
    Bei der rechten WK2-Tafel steht hinter dreien mit dem Namen Maurer die Zahl 25.
    Das könnten Brüder, oder Vater und Söhne, gewesen sein. Gleich drei aus einer Familie!

    Josef, die Schrift hinter "Georg Hermann 11" gehört zu dem Bibelspruch darüber.
    "Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen."
    So ist er komplett der 1. Johannes 3/16.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Saschiz (deutsch Keisd) > Kirchenburg.

    • waldi
    • 3. April 2016 um 21:31

    Wieder mal einer Deiner tollen Berichte über Kirchen in Siebenbürgen, Josef!
    Davon könntest Du ein Buch schreiben!

    Lange habe ich versucht den Spruch auf dieser Tafel zu entziffern.


    Besonders die vorletzte Zeile machte mir Probleme.
    Aber wenn ich gleich genauer hingeschaut hätte...
    Ganz unten stehts drauf wo er herkommt.

    Psalm 84!
    Wie lieblich sind deine Wohnungen, Herr Zebaoth!


    Vielen Dank, Josef!


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Clingenburg

    • waldi
    • 25. März 2016 um 12:07

    Danke für Euren Zuspruch!

    Zitat von ELMA

    Ich frage mich, warum Du eigentlich in Urlaub fährst bei solch abwechslungsreicher und geschichtsträchtiger Landschaft! :wink:


    Meine geliebte Kaiserin treibt mich immer wieder um, Elke!
    Es gibt noch so viele Orte mit Spuren der "seltsamen Frau".
    Ich werde es wohl nicht schaffen, sie alle zu besuchen.
    Außerdem liebe ich das warme Wasser und die Menschen in Ungarn.

    Zitat von ELMA

    Wenn ich mal nach Klingengberg komme und mich in der Stadt oder auf der Burgterrasse ausruhe - welches der Klingenberger "Tröpfchen" darf ich nicht verpassen- was würdest Du mir empfehlen - weiß oder rot ?


    Allgemein ist Klingenberg durch seinen Spätburgunder bekannt.
    Ich selbst trinke nur selten Wein.
    Wenn ich wählen muss, dann entscheide ich mich für einen möglichst süßen Weißen.
    Spätlese, Trockenbeerenauslese oder Eiswein verachte ich nicht.
    Deshalb trinke ich auch mal den "Wein der Könige", einen Tokajer, wenn ich in Ungarn bin.
    Das muss dann aber ein Aszú (Ausbruch) mit mindestens 5, besser 6, Puttonyos (Butten) sein! (fünf Butten = 125 kg Aszú-Trauben auf 136,5 Liter, mind. 120 bis 150 g/Liter Restzucker)
    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Tokajer
    Gestern abend fand ich im Keller eine Flasche Yu Lan, einen chinesischen Wein mit dem Aroma der Ume-Pflaume.
    Der schmeckte auch nicht schlecht!

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Clingenburg

    • waldi
    • 24. März 2016 um 22:59

    Clingenburg

    Teil 4

    Das Klingenberger Stadtschloss



    Das Stadtschloss ist ein Renaissancebau von 1560 der anfangs von den Mainzischen Amtmännern der Familie Kottwitz von Aulenbach bewohnt wurde.

    Am 7. Sept. 1693 stimmte das Mainzer Domkapitel in einem Schreiben an Erzbischof Anselm Franz von Ingelheim (1679-1695)
    der Übertragung der Kottwitz'schen Lehen zu Klingenberg an den kurfürstlichen Geheimen Rat und Kanzler Augustin Maximilian von Mairhofen zu.

    Im Schlussstein des Torbaus vom Stadtschloss …


    … stehen zwei Jahreszahlen.


    1563 wurde der Torbau fertiggestellt und 1693 wurde das Schloss von den von Mairhofen übernommen.
    Deshalb sehen wir auch das Wappen derer von Mairhofen darüber.

    Am rechten Torpfosten befinden sich zwei Markierungen die auf Hochwasserkatastrophen hinweisen.


    Die untere Markierung erinnert an den Stand des Maines am 30. März 1845.


    Die obere Markierung zeigt die Höhe der Überschwemmung vom Februar 1784.


    Dieser Hochwasserstand wurde bisher nur von der Jahrtausendflut vom Juli 1342 übertroffen. Da stand aber das Schloss noch nicht.
    Die außergewöhnliche Höhe der Flutwelle war auf Regenfälle, Schmelzwassermengen und auf Eisstau zurückzuführen.

    Der Grund könnte darin gelegen haben: "Im fernen Island brach im Juni 1783 die Lakispalte aus und spie etwa 15 km³ Lava.
    Die Gase gelangten als Höhenrauch bis nach Mitteleuropa.
    Der Winter 1783/84 war einer der "großen Winter" mit strengem Frost und viel Schnee.
    Im Frühjahr 1784 kam plötzliches Tauwetter und ein Jahrhunderthochwasser war die Folge."
    Der Laki-Krater bei Wikipedia

    In den Ecken des inneren Tores sind verzierte Kragsteine angebracht.


    Dieser wird von einem Herrn mit abgeschlagener Nase und kunstvoll gestyltem Schnauzbart geziert.


    Das Pendant auf der anderen Seite zeigt nur Blattwerk, wobei die hervorspringende Blattspitze wie eine herausgestreckte Zunge wirkt.


    Im Schlosshof gab es seit 1741 einen Rosengarten im französischen Stil mit Teehäuschen (1799).
    Dieser wurde 1981 von der Stadt Klingenberg neu angelegt.


    Derzeit sieht man davon nicht mehr viel.


    Den Hauptbau des Schlosses betritt man über eine große Freitreppe.


    In den Erkerpfeilern sind Wappen eingemeißelt.
    Links das der von Mairhofen.


    Das rechte Wappen mit dem Widderkopf konnte ich nicht zuordnen.


    Das Wappen der Kottwitz von Aulenbach zeigt nur ein Widderhorn, ähnlich wie die Familien Fechenbach und Adelsheim.
    Ob Johann Leonhard Kottwitz von Aulenbach sich vielleicht abgrenzen wollte?

    Über dem Hauseingang prangt ein weiteres Mal das Wappen derer von Mairhofen.


    Im Hof steht ein Brunnen aus regionalem Sandstein.


    Die von Mairhofen bewohnten das Klingenberger Stadtschloss bis 1892.

    Danach diente es verschiedenen Nutzungen und befindet sich heute in Privatbesitz.
    Eine der Nutzungen war eine Realschule.
    Auch ich durfte in den Schlossräumen noch lernen.
    In dem Raum über dem Tor durfte ich singen und dem Religionsunterricht folgen.


    Lang, lang ist‘s her!

    In der Scheune, den Kellern und im Hof finden im Sommer Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Feste, usw. statt.
    Während der Festspiele auf der Burg gibt es hier ergänzende Begleitprogramme.

    Das war es was ich über die Clingenburg und ihren Vorgängern und Nachfolger zu berichten wusste.
    Ich hoffe, dass es nicht allzu langweilig war.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Clingenburg

    • waldi
    • 24. März 2016 um 18:22

    Clingenburg

    Teil 3

    Die Clingenburg


    Die heute als Ruine das Stadtbild mitbestimmende Clingenburg wurde um das Jahr 1100 vom Conradus Colbo, dem Mundschenk Kaiser Friedrich Barbarossas, erbaut.


    1177 nennt sich Conradus in einer in Venedig ausgestellten Kaiserurkunde, in der es um die Verlegung der oberitalienischen Stadt Feltre geht,
    erstmals nach seiner neuen Besitzung "Conradus prinzerna (Schenk) de Clingenburg".
    Die aus dem Raum um Schüpf stammenden Schenken, nach ihrem Wappen mit fünf Streitkolben "Colbo" genannt, saßen auch auf der Collenburg und der Henneburg.

    Der Untergang der Staufer riss auch die Schenken mit in den Abgrund.
    Conrad, der auf der Clingenburg lebte, war noch bei der Heirat König Conrads von Hohenstaufen mit Elisabeth von Wittelsbach anno 1246 in Augsburg dabei,
    kam aber wahrscheinlich in den damaligen Kriegswirren ums Leben.
    Guda, seine junge Witwe, brachte den ganzen Besitz um Klingenberg ihrem zweiten Mann, dem Edelherren Gottfried von Bickenbach, zu.

    Die Bickenbacher lebten rund 250 Jahre auf der Clingenburg.
    Der Familie entstammen Domherren, Äbtissinnen, ein Fürstabt, ein Meister des Deutschen Ordens und viele einflussreiche Männer.
    Selbst der Papst bat einmal einen Bickenbacher um Hilfe.

    Drei künstlerisch wertvolle Bickenbach-Grabsteine werden im Münchner Nationalmuseum verwahrt.

    Die Bickenbacher waren mit vielen, einflussreichen Familien des Rhein-Main-Raumes verwandt.
    Die Stammmutter des Hauses Dalberg war eine Bickenbacherin, ebenso die Mutter des Mainzer Erzbischofs Dietrich von Erbach.
    (Selbiger wird uns noch einmal auf der Wildenburg begegnen.)

    Nach dem Aussterben der Familie im Mannesstamm kaufte das Erzstift Mainz viele Anteile von Burg und Umland
    und war um das Jahr 1504 ganz im Besitz von Burg, Stadt und Herrschaft Clingenburg.

    Der mainzische Amtmann Johann Leonhard Kottwitz von Aulenbach baute sich aber lieber im Tal ein bequemes Stadtschloss...


    ... und die Höhenburg zerfiel langsam.
    Auf das Stadtschloss komme ich im letzten Teil noch mal zurück.

    In der Mitte des 17. Jahrhunderts sah ein Zeichner die Clingenburg so.

    Um 1870, als Klingenberg in dem Reichtum schwelgte, der aus den Überschüssen des Tonbergwerkes kam, kauften die Stadtväter die Burgruine samt Umfeld
    und ließen sie als Festplatz herrichten und ab 1891 fanden im Burghof sporadisch Burgspiele und Theateraufführungen statt.
    Die Auffüllung des Burggrabens als Parkplatz und der Einbau eines Café-Restaurants in den letzten Jahrzehnten dienten zwar dem Fremdenverkehr,
    veränderten den Charakter der Ruine jedoch keinesfalls zum Vorteil, meine ich.


    Die Glasfront des Burgrestaurants passt nicht zur Burgruine.



    Eine Burg ohne Burggraben ist keine richtige Burg.


    Doch noch war ich nicht so weit.
    Die Anfahrt zur Burg ist hier gut dargestellt.


    Quelle: https://burglandschaft.de/burgen-und/kli…rzbeschreibung/


    Wie Ihr auf dem Bild oben sehen könnt, kann man direkt an der Burg parken.
    Wer seine Beinmuskeln etwas trainieren möchte, der kann auch am Stadtschloss oder am Eingang zur Seltenbachschlucht sein Fahrzeug abstellen...


    ... und die 287 Stufen von der Altstadt aus nach oben steigen.

    Von der Burg sind mehrere Elemente existent geblieben.
    Zur Blütezeit bestand sie aus einer Kernburg, die von einem Graben und zur Westseite durch einen steilen Hang geschützt wurde.
    Der Graben ist mittlerweile größtenteils zugeschüttet worden und wich unter anderem einem großen Parkplatz den wir oben schon gesehen haben.
    Ein Modell der Ruine.


    Ich ging im Uhrzeigersinn um die Ruine.
    Die Südostfront.


    Die Ansicht von Süden.


    Von der Burg führen zwei Mauern in das Tal, die mit der ehemaligen Stadtmauer verbunden waren.
    Die Innenseite der südlichen Schenkelmauer.


    Unter anderem lassen sich in den abgehenden Mauern noch Schalentürme und Ansätze eines Gangs erkennen.

    An der Südwestseite wurde in dem Graben das Restaurant errichtet.


    Hier erinnert ein Gedenkstein an die Bickenbacher.


    Über das Restaurantdach gelangt man zum ehemaligen Torturm und somit in die Burg.


    Von der "staufischen Burg" dürfte lediglich noch der Torbogen mit seinen hell-dunkel wechselnden Steinen sowie die massiven Burgfundamente erhalten sein.


    Der Zugang mündet in einem kleinen Torzwinger, der unter anderem Teil der Ringmauer ist.
    Der Torturm wurde ebenfalls als Schalenturm errichtet.


    Zwischen Torturm und Palas kann man noch den Bering sehen.


    Der Blick vom Zwinger auf die Südwestfront des Palas und den Südturm.


    Bei meinem Besuch Mitte März blühten im Zwinger die Schneeglöckchen.


    Vom Zwinger schaute ich über die Restaurantterrasse ins Maintal.


    Ich ging weiter im Zwinger und durch das zweite Burgtor in die Kernburg.


    Das zweite Burgtor von innen.


    Die Kernburg ist heute nur noch als Ruine erhalten und besteht aus einem großen freien Platz und einem erhöhten Bereich der Palas und Bergfried trägt.


    Panoramafoto von der Nordwestecke des Burghofes


    Der westliche Part der Ringmauer, zum Tal hin, lässt einen alten Wehrgang erkennen und weist unter anderem Zinnen mit Schlüsselschießscharten auf.


    An der Westecke der Burgmauer führt die westliche Schenkelmauer runter in die Stadt Klingenberg.


    Innerhalb der Schenkelmauern liegt ein Teil der guten Weinlage "Klingenberger Schlossberg".
    Hier wird überwiegend Rotwein angebaut, wobei Spätburgunder und Blauer Portugieser dominieren.


    Blick auf Klingenberg mit der Pfarrkirche St. Pankratius, dem Stadtschloss und der neuen Mainbrücke.


    Größtes erhaltenes Gebäude der Burg ist der Palas, der unter anderem die Überreste eines oberen Stockwerks aufweist.


    Leider war mir der Zugang in den Palas verwehrt.


    Im Osten des Palas stößt man auf zahlreiche Terrassierungen, die wahrscheinlich zu ehemaligen Gebäuden gehören.
    Ich stieg die Terrassen hoch.


    Aber auch dies erwies sich als Sackgasse.


    Auch dieses Tor war verschlossen.

    Es ließ mir aber keine Ruhe und ich kletterte auf eine Mauer des Palas um einen Blick ins Innere werfen zu können.


    Von innen her lassen sich Balkenlöcher und Auflager erkennen, die auf die Höhen der einzelnen Stockwerke hinweisen.


    Die Südwestfront des Palas von innen.


    Die Südwestecke ist der höchste Punkt der äußeren Mauern des Palas und dient mit einem kleinen Türmchen heute als höchster Aussichtspunkt der Burg.


    Von da oben hätte ich gerne fotografiert, aber man ließ mich nicht.

    Auf dem höchsten Punkt der Terrassierungen befand sich ehemals der Bergfried, dessen Grundmauern noch erkennbar sind.


    Der Turm soll mit 6 m Durchmesser nicht besonders breit und auch nicht besonders hoch gewesen sein.

    Ich kletterte wieder von der Mauer und bewunderte den herrlichen Baum in der Mitte des Burghofes.


    Ich verließ den Burghof der in einer Ebene mit dem Parkplatz liegt.


    Ein Schild an der Burgmauer weist auf die alljährlichen Burgfestspiele hin.


    1993 wurde in Klingenberg der "Clingenburg Festspiel Verein" gegründet, der seit 1994 professionelle Festspiele auf der Burgruine ausrichtet.
    Die Clingenburg Festspiele sind mit jährlich zwischen 32.000 und 40.000 Besuchern die größten professionellen Festspiele in Unterfranken.
    Infos zu den Klingenberger Burgfestspielen


    Ein weiteres Hinweisschild erinnert daran, dass hier die vierte Etappe des Rotweinwanderweges endet und die fünte Etappe beginnt.


    Ich verließ die Clingenburg um noch ein paar Bilder vom Klingenberger Stadtschloss zu machen.

    Das zeige ich im letzten Teil.



    Liebe Grüße von waldi :174:

  • 1580 DUBAI > Metro > Grundstein

    • waldi
    • 22. März 2016 um 13:54

    Du weißt nicht ob, und wenn ja was da drin ist?
    Wozu braucht es dann eine Kartusche?

    Es soll ein Symbol für irgendwas sein.
    Der Stoßdämpfer gefällt Dir!? Prallt da etwas zusammen? Vielleicht die vier Himmelsrichtungen?
    Soll das Ding den Mittelpunkt Dubais darstellen?
    Hat es etwas mit den darüber stehenden Regierungsgebäuden zu tun?

    Ich bin ohne Idee!:cry:


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • 1580 DUBAI > Metro > Grundstein

    • waldi
    • 21. März 2016 um 23:21

    Du liegst goldrichtig, Elke!
    Die "silberne Salami" steht in der Metrostation Union. (oder es sind alle Stationen mit den selben Wandverkleidungen ausgestattet)
    httpss://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…metro-union.jpg

    Nur beantwortet es nicht Jürgens Frage nach dem Sinn des Ausstellungsstückes das auf dem obigen Bild noch nicht vor der Wand steht.
    War da vielleicht die Unabhängigkeitserklärung der VAE drin?


    Liebe Grüße von waldi :174:

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