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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. waldi

Beiträge von waldi

  • Abendspaziergang an einem Sommerabend am Irschenberg

    • waldi
    • 17. August 2018 um 20:56

    Danke für die Erinnerung, Elke! **\'6

    Die Wallfahrtskirche Sankt Marinus und Anian in Wilparting werde ich nie vergessen!

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_15858

    Ebensowenig den Gasthof-Café "Zum Moar" daneben.

    Leider ist das Lokal derzeit geschlossen.

    https://de-de.facebook.com/pg/Wilparting/…f=page_internal

    Beides habe ich durch Helmut kennengelernt.

    Mit Helmut ein Mal um den Wendelstein - Sudelfeld

    Verflixt! Das ist schon fünf Jahre her. Wie schnell doch die Zeit vergeht! :shock:

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Die Optische Telegrafenstation Nummer 18 der Königlich-Preussischen Telegrafenlinie Berlin-Koblenz

    • waldi
    • 14. August 2018 um 16:58
    Zitat von ELMA

    ... was wohl z.B. ein Herr Graf Radetzky sagen würde...

    "Adjutant, guck mal schnell ob von den Festungsanlagen in XYZ bei Google was zu finden ist oder gar ein Video bei youtube! Und vergiss nicht die Email mit der Tagesmeldung an den Kaiser! Die sollte er gelesen haben bevor ich nachher mit ihm skype!" :wink:

    @jürgen

    Als Franz Joseph 1849 als 18jähriger auf den Thron gehoben wurde war die optische Telegrafie schon unmodern. Er entschied sich für den Ausbau der elektromagnetischen Telegrafie. Er sah auch Probleme mit der Geheimhaltung. Den optischen Telegraphen konnte jeder Geschulte mitlesen.

    Aber oft war ihm auch die Drahttelegraphie zu unsicher und deshalb wurden wichtige Nachrichten weiterhin mit Kurieren versandt.

    Trotzdem liegst Du richtig mit dem Hang des Kaisers am Festhalten von Bewährtem. Er weigerte sich z.B. lange in ein Automobil zu steigen. Aber wenn es das Protokoll verlangte kam auch er nicht dran vorbei.

    Ein Punkt noch: Lange sah man den Grund für den preußischen Sieg im deutsch-deutschen Krieg 1866 im preußischen Zündnadelgewehr, weil es schneller zu laden war als die österreichische Flinte. Heute vermutet man dass die strategischen Entscheidungen der österreichischen Heeresleitung die Ursache für die Niederlage bei Königgrätz waren. Radetzky kämpfte siegreich in Italien, musste aber Truppen nach Böhmen abgeben. Der Nachteil eines Zweifrontenkrieges! Der hervorragende Stratege konnte nicht überall sein.

    Die Zündnadelgewehre waren auch ein ganzes Stück ungenauer als der österreichische Vorderlader. Kurz: Es lag weniger an der Ausstattung als an der Strategie.

    Nun könnte man noch die Erfolge der österreichischen Marine - die durchaus modern ausgestattet war - ins Felde führen. Aber zu Tegetthoff und Lissa muss ich Dir ja nichts erzählen.

    Bevor Thronfolger Franz Ferdinand ermordet wurde, hatte er die Marine auf Vordermann gebracht. Sogar U-Boote hatte er in Auftrag gegeben. Aber das weißt Du sicher alles.

    Kaiser Franz Joseph sah sich als ersten Beamten Österreichs, war kein guter Stratege - wie er 1859 in Italien bewies - und handelte mehr nach vermeintlichen Zwängen als nach eigenem Willen. Zudem waren 1914, zum Zeitpunkt der Entscheidung zum Krieg, seine Berater nicht besonders klug, sondern meinten, dass der Frevel des Mordes mit Krieg gesühnt werden müsse.

    Zitat von claus-juergen

    Die Staatsführung unter dem senilen Kaiser ging somit mit offenen Augen in den Untergang.

    Es war wohl so!

    Aber jetzt bin ich weit weg vom optischen Telegraphen! :oopsp:

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Die Optische Telegrafenstation Nummer 18 der Königlich-Preussischen Telegrafenlinie Berlin-Koblenz

    • waldi
    • 13. August 2018 um 21:19
    Zitat von ELMA

    Wie funktionierte in der gleichen Zeit die Informationsübermttlung und Informationsweiterleitung im riesigen Habsburger Reich?

    Wie kam eine wichtige Nachricht z.B.


    von Wien nach Sarajewo ?

    Die Kaiser von Österreich verließen sich auf ihre Kuriere und deren Pferde!

    Die optische Telegraphie wurde zwar schon Ende des 18. Jh. diskutiert aber es blieb meist bei Versuchen und Plänen. Sie war praktisch nie vorhanden.

    Erst auf Anordnung Feldmarschalls Graf Radetzky (immer die Militärs!) wurden 1848 in Norditalien einige optische Telegraphenlinien errichtet. Sie verbanden die Städte (Festungen) Verona, Pastrengo und Peschiera, sowie Mantua und Borgoforte.

    Ob Mantua mit Verona oder Peschiera Kontakt hatte weiß ich nicht. Ich halte die Entfernung für zu groß.

    Als die elektromagnetische Telegraphie bereits auf dem Vormarsch war wurde eine optische Telegraphenlinie, eine kleine Versuchsstrecke von Monte Spaccato über Pirano nach San Pietro genehmigt. Auch diese sollte ein Fehlschlag werden.

    Schon 1847 waren die elektromagnetischen Telegraphenlinien Wien-Olmütz-Prag und Wien-Graz Triest in Betrieb gegangen. Diese Entwicklung setzte sich fort und nach wenigen Jahren war Östereich gut vernetzt.

    Quelle: http://www.oberegger2.org/histkom/lobentanz_t1.htm

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (6) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 6

    • waldi
    • 12. August 2018 um 10:19

    Herzlichen Dank für Eure Anerkennung!

    Zitat von ELMA

    Suche ich doch hin und wieder hoffnungsvoll einen Nepomuk dort, wo ich eigentlich weiß, dass es vermutlich keinen gibt.

    Das geht nicht nur Dir so, Elke.

    Manchmal funktionierts aber auch andersrum! Man begegnet einem Nepomuk wo man keinen vermutet.

    Als eines der Zentren der Reformation im Allgäu nahm Isny, Kreis Ravensburg, Tübingen, Baden-Württemberg 1529 in Speyer an der Protestation der evangelischen Stände teil und wurde protestantisch.

    Bei meinem Spaziergang durch Isny stieß ich auf ein Schloss und die Kirche St, Georg und St. Jakobus.

    Natürlich musste ich einen Blick in die Kirche werfen und wurde von einem Nepomuk in strahlend weißem Alabaster überrascht.

    Sein Birett in der Hand haltend sitzt er auf einer Wolke.

    Links über ihm legt der Putto den Finger auf den Mund.

    Die Putti zu seinen Füßen scheinen ihm Kreuz und Palmenzweig zu reichen.

    Gewundert habe ich mich über das goldgeränderte Beffchen das ich bisher nur von evangelischen Pfarrern kannte.

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    Meine nachträglichen Forschungen ergaben, dass das Schloss früher ein Kloster war und die Kirche als Klosterkirche fungierte.

    Die Geschichte der Reichsabtei St. Georg in Isny beginnt mit der Stiftung der Kirche durch die Grafen von Altshausen-Veringen. Sie wurde 1042 Jakobus dem Älteren und Georg geweiht und 1096 zusammen mit weiterem Besitz Benediktinern aus Altshausen und Hirsau zur Gründung eines Klosters übergeben.

    Nach mehreren Bränden kam es zu einem Neubau der Kirche die 1666 geweiht wurde.

    Der Wurzacher Bildhauer Johann Jakob Willibald Ruez gestaltete die Kanzel und die Altäre, die 1760 geweiht wurden.

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    Nach der Aufhebung des Klosters im Jahre 1803 (Säkularisation) fielen Isny und das Kloster an den Grafen Otto Wilhelm von Quadt-Wykradt. Die Klostergebäude wurden zum gräflichen Schloss umgewandelt und St. Georg und St. Jakobus wurde zur katholischen Stadtpfarrkirche für das seit der Reformation evangelische Isny und das Umland.

    Einer der linken Seitenaltäre ist unserem Sankt Johannes Nepomuk geweiht und stellt ein Prunkstück dieser Kirche dar.

    Zitat von Süddeutscher Barock.ch

    … Die gleichzeitige neue Ausstattung des Wurzacher Bildhauers Johann Jakob Willibald Ruez (1728–1782) ist dem Raumkleid ebenbürtig… Reine Bildhauerarbeiten sind die vor das erste freie Pfeilerpaar gesetzten Nepomuk- und Josefsaltäre…

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (6) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 6

    • waldi
    • 10. August 2018 um 10:21

    So! Die Urlaubslücke ist geschlossen.

    Unsere beiden "Hauptsammler" hier im Bereich der Nepomuks, Josef und Johannes, halten mich in Bewegung. :wink:

    Diesen beiden und allen anderen sei herzlich gedankt!

    Hier bei schoener-reisen.at ist in den letzten Jahren die umfangreichste und informativste Sammlung über das Thema "Sankt Nepomuk, der Brückenheilige" im weltweiten Internet entstanden!

    Darauf können wir stolz sein!

    Derzeit zeigen wir in unserer Nepomuksammlung etwa

    1577 verschiedene Nepomukdarstellungen aus 15 europäischen Ländern.

    Die Bestenliste wird von Österreich angeführt mit 789 Nepomuks. Davon 85 Wiener!

    Es folgen

    Deutschland = 296

    Tschechien = 227

    Ungarn = 158

    sonstige =107

    Alle Angaben ohne Gewähr!

    Nochmals vielen Dank fürs Mitmachen und: Weiter so!

    Liebe Grüße von Nepomuk-Moderator waldi :174:

  • Besuch bei den Trollen

    • waldi
    • 5. August 2018 um 20:03

    Hallo Jofina,

    leider war ich bei dieser herrlichen Fahrt in die Fjorde Norwegens nicht selbst dabei.

    Es wird wohl ein Traum bleiben. Die Kosten sind mir einfach zu hoch.

    Ich wünsche Euch eine angenehme Reise mit wenig Regen!

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Arbeiten und Leben in der Bodenseeregion

    • waldi
    • 5. August 2018 um 15:58
    Zitat von Steffi

    Am Freitagvormiittag nutzte ich die freie Zeit bei der Hitze den See bei einer Brise zu genießen.

    Laut Internet soll der Bodensee etwa 27 bis 28 Grad warm sein.

    Das dürfte eine angenehme Badetemperatur sein (zumindest für mich).

    Die Flüsse haben ähnliche Temperaturen. Auch der Main soll 28 Grad warm sein.

    Da haben es die Fische nicht leicht! Der Sauerstoffgehalt im Wasser ist bei so hehen Temperaturen sehr niedrig.

    Auch der Wasserstand ist äußerst niedrig. Die nächste Messstelle in Obernau hat im Mittel 141 cm, aktuell sind es nur 96 cm. Eine Station weiter in Mainflingen sind es nur noch 80 cm!

    Mein wochentäglicher Spaziergang über die Mainbrücke hat mich diese Bilder machen lassen.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_15645

    Die Fische stehen da an den Pfeilern wie an einer Perlenschnur aufgereiht.

    Ob durch die kleinen Wirbel an den Pfeilern etwas mehr Sauerstoff ins Wasser kommt?

    rätselt waldi :174:

  • Schifffahrt Wachau

    • waldi
    • 5. August 2018 um 15:29

    Danke fürs mitnehmen auf der Kaiserin Elisabeth, Tom!

    Eine Kreuzfahrt auf Main, Kanal und Donau von meinem Heimatort nach Budapest ist noch ein Traum von mir.

    Noch besser wäre es durch das Eiserne Tor bis zum schwarzen Meer! seufz...

    Es wird wohl ein Traum bleiben.

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (6) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 6

    • waldi
    • 5. August 2018 um 11:45
    Zitat von Johannes56

    Was war geschehen?

    Kann man so schnell seinen Heiligenschein bekommen? :shock:

    Hattest Du den übrig und zufällig einstecken?

    Rätselhaft!

    Ach, nein! Du hast ihn zurechtgebogen! :up:

    Er war etwas windschief. :wink:

    Wir Nepomukfreunde danken Dir, Johannes!

    meint waldi :174:

  • Sandskulptur in Tinnye

    • waldi
    • 1. August 2018 um 21:24

    Die Sandskulptur in Tinnye zeigt 2018 den alten chinesischen Gelehrten Konfuzius.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_15422

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    Die Sandskulptur ist zwar schon etwas angegriffen, aber dafür sind einige seiner Lehren über Mitmenschlichkeit und Gerechtigkeit im Lun Yu aktueller denn je!

    Zitat von Konfuzius

    „Bildung soll allen zugänglich sein. Man darf keine Standesunterschiede machen."

    „Wenn du einen Würdigen siehst, dann trachte ihm nachzueifern. Wenn du einen Unwürdigen siehst, dann prüfe dich in deinem Innern!“

    Darüber denke ich nach und würde mir das gleiche von führenden Menschen wünschen!

    sinniert waldi :174:

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