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Beiträge von waldi

  • (9) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 9

    • waldi
    • 3. September 2020 um 11:49
    Zitat von Johannes56

    (eine Bitte an Waldi, ob man diese 20 Nepomuks nach Ortsbezeichnung wie in Wien sortieren kann!)

    Daran dachte ich auch schon, Johannes. Das werde ich nach meinem Ungarnaufenthalt in Angriff nehmen. Danke für die Anregung.

    Zitat von ELMA

    Ich tendiere zur Doppelgängertheorie.

    Sehr viel Ähnlichkeit, aber deutliche Unterschiede

    Das sehe ich auch so.

    Es könnte derselbe Steinmetz sein oder ein anderer hat gut kopiert.

    Zitat von Johannes56

    Wenn es meine Zeit erlaubt, möchte ich zum Minoritenkloster schauen,

    Dazu wünsche ich Dir viel Erfolg, Johannes! Vielleicht kennt man dort den Künstler oder weiß sogar was von der Kopie.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2020

    • waldi
    • 2. September 2020 um 14:47

    Inzwischen atmen wir hier auch auf und holten die Pullover aus dem Koffer.

    Am Montag Temperatursturz auf 26°, mittags zogen drohende Wolken auf.

    In der Nacht auf Dienstag gewitterte es von 2 Uhr bis Sonnenaufgang mit ergiebigem Regen, Tageshöchsttemperatur gestern 20°.

    Heute kommt ab und zu die Sonne durch. Aktuell haben wir 24°.

    Es soll erst am WE wieder trocken bleiben und wärmer werden.

    COVID-19: Derzeit sind in Ungarn 1820 positiv Getestete aktiv.

    Heute habe ich einen alten Baumstumpf, der umzufallen drohte, umgeschubst.

    Ich hätte es besser gelassen, aber hinterher ist man immer gescheiter.

    An der Wurzel entdeckte ich riesige Engerlinge.

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    Ich dachte sofort an den Einhornkäfer. Von denen hatte ich schon welche im Garten gesehen.

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    Ein Vergleich im Internet lässt mich vermuten, dass ich damit richtig liege.

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    Es dürfte sich um Larven des Einhornkäfers handeln.

    Was tun?

    Den Baumstumpf wieder hinstellen ging nicht.

    Ich habe die Larven aus dem Stumpf gepult - insgesamt vier - und in das entstandene Loch im Boden geworfen und das Loch mit Resten des Baumstumpfes aufgefüllt und mit Erde abgedeckt.

    Ich hoffe, dass aus den Larven doch noch gesunde Einhornkäfer werden.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • (8) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 8

    • waldi
    • 31. August 2020 um 21:04
    Zitat von Daniel_567

    Und wieder sind so viele schöne Nepomuks dazugekommen.

    Vielen Dank an Euch alle für´s Aufspüren und Vorstellen. thumbsup.png

    Diesem Kommentar von Daniel ist nichts hinzuzufügen.

    Anfang Dezember 2019 habe ich diesen achten Teil unserer Nepomukreihe eröffnet.

    Nach 9 Monaten haben wir die Beitragszahl von fast 400 erreicht.

    Das sind im Schnitt knapp 1,5 Beiträge pro Tag! Super!

    Weitere Zahlen zur Statistik gibts nach meinem Ungarnaufenthalt.

    Ich danke allen die zu diesem Erfolg beigetragen haben!

    Dieser Teil wird geschlossen.

    Bitte macht im neuen Teil 9 weiter.

    Liebe Grüße von waldi :174: und bleibt gesund.

  • aus Ungarn kurz berichtet 2020

    • waldi
    • 30. August 2020 um 15:22

    Corona

    Auch in Ungarn steigen die Zahlen erheblich!

    Zahlen von heute früh: 292 Neuinfektionen (gestern 158), Gesamtzahl der positiv Getesten 5961, davon 3759 geheilt, 614 verstorben, aktuell also 1588,

    90 Infizierte werden im Krankenhaus behandelt, davon 7 beatmet.

    zum Vergleich: Ungarn hat knapp 9,8 Mio Einwohner, D gut 83 Mio

    Über die gestrige Sitzung des Koronarates konnte ich noch nichts erfahren.

    Wetterbericht: wie gestern strahlender Sonnenschein, 36° im Schatten.

    Wir bleiben daheim im noch relativ kühlen Häuschen mit 27°.

    Morgen soll es kühler werden.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174: und bleibt gesund!

  • aus Ungarn kurz berichtet 2020

    • waldi
    • 29. August 2020 um 16:11

    Wetterbericht: strahlender Sonnenschein, 36° im Schatten, überfüllte Thermalbäder, für uns zu wenig Platz.

    Corona

    Zahlen von heute früh: 158 Neuinfektionen, Gesamtzahl der positiv Getesten 5669, davon 3759 geheilt, 614 verstorben, aktuell also 1296,

    90 Infizierte werden im Krankenhaus behandelt, davon 7 beatmet.

    Konzentrat aus den Beschlüssen der Regierung von gestern:

    Aufgrund der Entwicklung der Situation der Coronavirus-Epidemie beschloss die Regierung, zu den Grenzschutzregeln zurückzukehren, die während der ersten Welle der Epidemie angewendet wurden. In der Regel dürfen ausländische Staatsbürger ab 1. September nicht mehr das Hoheitsgebiet Ungarns betreten, Ausnahmen sind möglich wenn die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden, gab Gergely Gulyás, Leiter des Büros des Premierministers, auf einer Pressekonferenz am Freitag in Budapest bekannt.

    Ungarn, die aus dem Ausland zurückkehren, müssen 14 Tage lang unter Quarantäne gestellt werden - oder bis sie zwei negative Tests im Abstand von zwei Tagen vorlegen. Ab 1. September werden nur Tests anerkannt die in Ungarn durchgeführt wurden. Die Tests müssen vom Einreisenden getragen werden. Diese Kosten werden aber nach zwei negativen Tests erstattet.

    Der Mimister betonte, dass nach Einführung dieser Maßnahmen das Virus unter Kontrolle gehalten werden könne. Die Gefahr einer zweiten Welle sei gering wenn die Grenzen geschlossen würden und die Regeln zu Hause befolgt würden - einschließlich Tragen einer Maske, Abstand halten und Hände waschen. Dies sei im Interesse von uns allen, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Schule am 1. September beginnen wird und wir hoffen, dass die ungarische Wirtschaft im normalen Rahmen weiterarbeiten kann.

    Die Daten aus der nationalen Entwicklung werden bis Mitte September ausgewertet, und dies bietet die Möglichkeit, neue Entscheidungen zu treffen, so der Leiter des Ministeriums.

    In Bezug darauf, ob die Wiedereinführung des Einkaufskorridors für über 65-Jährige auf der Tagesordnung steht, sagte er, dass dies noch nicht der Fall ist. Die jetzt verabschiedeten Regeln werden definitiv einen Monat lang in Kraft sein.

    (Der Einkaufskorridor gewährte den über 65jährigen eine zeitliche Begrenzung der Einkaufszeit am Vormittag in der nur 65+ bedient wurde.)

    Weitere Einzelheiten und Vorbereitungen werden auf einer Sitzung der Grenzkontroll-Aktionsgruppe heute ab 7.00 Uhr erörtert, an der neben dem Verteidigungsminister und dem Innenminister auch Premierminister Viktor Orbán teilnehmen wird.

    Sobald ich über die Ergebnisse der heutigen Sitzung erfahre werde ich hier berichten.


    Meine (unsere) Situation schätze ich so ein:

    Die Ungarn werden mich nicht behalten wollen.

    So lange mich die Österreicher nicht an der Ein- Durchreise hindern, sehe ich der Entwicklung gelassen entgegen.

    Aber selbst ein Festsitzen hier würden wir verkraften.

    Nur die Enkel würden uns fehlen! Aber wozu gibt es Internet und WhatsApp?!


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174: und bleibt gesund!

  • (8) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 8

    • waldi
    • 29. August 2020 um 08:54

    Von dem Nepomuk in Grein hatte ich gelesen und ihn in meine Liste aufgenommen.

    Danke fürs Vorstellen, Johannes!

    Wenn ich trotzdem mal vorbeikommen sollte, dann bring ich ihm was zu essen mit.

    Der sieht aus als wäre er kurz vorm Verhungern. :wink:


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2020

    • waldi
    • 28. August 2020 um 21:34
    Zitat von ELMA

    Ich denke waldi weiß da mehr,

    Bis jetzt noch nicht.

    Ich werde nachfragen.

    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2020

    • waldi
    • 25. August 2020 um 08:23

    Auch in Ungarn wandle ich auf Spuren von Kaiserin Elisabeth.

    Das Königin Elisabeth-Waisenhaus im Kammerwald von Budaörs.

    Der evangelische Theologe Dr. phil. István Kecskeméthy Csapo war von 1890 bis 1893 Vikar der reformierten Gemeinde in Ofen (Burgviertel von Buda). Am Karfreitag 1893 hielt er eine ergreifende Predigt. Einige Mitglieder der Gemeinde unterhielten sich auf dem Heimweg von der Kirche darüber als sie einem verwahrlost wirkenden Jugendlichen begegneten. Das Schicksal des Jungen erweckte sofort Mitgefühl unter den Gemeindemitgliedern und es wurde beschlossen, die Liebe Christi so zu vermitteln, dass das Leben der Waisenkinder vollständig verändert wird.

    Schon am 11. April 1893 gründete sich die "Nagypénteki Református Társaság", die "reformierte Karfreitags-Gesellschaft", mit dem Ziel ein Haus für obdachlose Kinder mit verbesserten Erziehungsmethoden aufzubauen. Nach sieben Jahren emsiger Spendensammlung wurde das vom Architekten Gyula Sándy entworfene "Erzsébet Árvaháza", das "Elisabeth-Waisenhaus" im Kammerwald von Budaörs errichtet.

    Schon 1898 war auf dem Gelände im Kammerwald eine Baumschule eröffnet worden die der Forschung im Obstbau diente und den Namen der Königin trug - "Erzsébet királyné törzsgyümölcsös", "Königin Elisabeth Stammobstgarten".

    Weil Königin Elisabeth 1898 ermordet wurde, sollte auch das neue Waisenhaus ihren Namen tragen und der Architekt erhielt den Auftrag in der Form des Gebäudes an die selige Königin zu erinnern. Nur aus der Luft kann man das erkennen.

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    Quelle: Google Earth Pro

    Die Einweihungsfeier des Waisenhauses fand am 19. Oktober 1900 durch Bischof Károly Szász statt. König Franz Joseph wurde dabei durch den ungarischen Ministerpräsidenten Kálmán Széll vertreten.

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    An der Fassade des Hauses stand ein (angebliches) Motto der Königin:

    “Neveld a gyermekedet munkára, megél és jó marad”

    Man kann es auf dem alten Foto erahnen.

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    Bei der Übergabe des Hauses konnten 34 Kinder das in einer wunderschönen Umgebung erbaute Haus in Besitz nehmen und sie wurden nach sonderpädagogischen Grundsätzen erzogen. Der erste Direktor des Hauses war Lajos Makay. Anfangs bestand die Ausbildung aus 3 Klassen, dann wurde sie 1906 auf 6 Klassen erweitert. Das Haus wurde normalerweise von 50-70 Kindern bewohnt.

    Die Essgewohnheiten der Schwaben von Budaörs (damals etwa 90% der Bevölkerung) waren früher von Sparsamkeit und Einfachheit geprägt, und sie kochten und backten fast ausschließlich mit ihren eigenen Erzeugnissen. Da das Personal des Waisenhauses mit Frauen aus dem Dorf besetzt war, ist es wahrscheinlich, dass die lokalen schwäbischen Haushaltsgewohnheiten übernommen wurden.

    Gegessen wurde im Speiseraum.

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    Der Speiseplan der Woche sah so aus:

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    Montag war Nudeltag, Dienstag war Kohltag, Mittwoch war Fleischtag, Donnerstag war Mehlspeistag, Freitag war Bohnentag, Samstag war Kartoffeltag und Sonntag war Feiertag. Da wurde etwas Besonderes gekocht und serviert. Abends gab es die Reste vom Mittag.

    1948 wurde die Kirche enteignet und das Waisenhaus geschlossen. Im Gebäude wurden Mietwohnungen eingerichtet. So wird es heute noch genutzt.

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    Der Spruch über dem ersten Stock wurde leider entfernt.

    Am 18. November 2005 wurde vom Áron Kiss Erinnerungskreis der ungarischen Lehrergesellschaft eine Gedenktafel am Eingang des Gebäudes angebracht.

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    "In diesem Gebäude wurde im Herbst 1900 das Elisabethheim eröffnet, in dem der Pädagoge Dr. Áron Kiss zusammen mit seinen Kollegen jahrzehntelang die Erziehung ausgestoßener Kinder übernahm und sie auf das spätere Leben vorbereitete. November 2005"

    Quellen:

    Magyarországi Református Egyház

    Budai Református Gyülekezet

    Budaörsi Napló

    Das ist wieder ein Mosaiksteinchen für meine Sammlung zu Kaiserin Elisabeth von Österreich, ect.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2020

    • waldi
    • 24. August 2020 um 17:54
    Zitat von claus-juergen

    Wie stark ist derzeit noch sein Rückhalt in der Bevölkerung Ungarns?

    Nach meinen Erfahrungen und Unterhaltungen lassen die Ungarn nichts auf ihren Chef kommen.

    Er braucht keine Angst vor Wahlen zu haben. Er tut viel für junge Familien und überrascht die Rentner mit einem Weihnachtsgeld, usw.

    Der Viktor weiß sein Volk in die Tasche zu stecken.

    Meine Frau versteht ja die Landessprache und wundert sich nicht selten über die Meinungen der Ungarn über D und EU. Da bemerkt man die schleichende Gleichschaltung der ungarischen Medien, meine ich. Steter Tropfen höhlt auch in Ungarn den Stein!

    Zitat von claus-juergen

    Was wurde aus der groß angekündigten Vergabe ungarischer Pässe an Auslandsungarn?

    Ich kenne Ungarnstämmige in Siebenbürgen die schon vor einigen Jahren einen Zweitwohnsitz in Ungarn beantragt haben der anstandslos genehmigt wurde, ohne irgendwelche Nachweise, quasi als Alibi für die Beantragung eines ungarischen Passes der auch ausgestellt wurde. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Das bestätigt Deine Annahme...

    Zitat von claus-juergen

    bzw sind diese Pässe tatsächlich auch an die ungarischen Minderheiten in Rumänien, der Slowakei und Kroatien vergeben worden? Wenn ja, welche Vorteile ergibt sich für diese Diaspora?

    Als ich das von Siebenbürgen erfuhr war Rumänien noch nicht in der EU.

    Damals war die Doppelstaatlichkeit ein Vorteil bei der Einreise nach Ungarn, bzw EU.

    Worin heute die Vorteile liegen weiß ich nicht. Wahlrecht? Rentenanspruch? Keine Ahnung.

    Viktor wollte vermutlich die ungarischen Separatisten im Bereich des ehemaligen Königreichs Ungarn stärken.

    Ungarn hat die Folgen von Trianon noch nicht verkraftet und viele träumen von einer Revision - von Großungarn.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2020

    • waldi
    • 24. August 2020 um 10:15

    In unserem Hof stehen zwei Birnbäume.

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    Sie tragen viele Früchte. Leider sind alle Birnen bewohnt!

    Wer beim linken Baum genauer hinschaut der erkennt die einzelne Birne auf halber Stammhöhe.

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    Etwas näher betrachtet.

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    Der andere Baum...

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    ...zeigt am Stamm viele Löcher.

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    Ob hieran unser Specht schuld ist?

    ?random=1109266434&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_40182

    Hier scheint er seine Spuren hinterlassen zu haben.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

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