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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Susanne - ehem. Mitglied

Beiträge von Susanne - ehem. Mitglied

  • Besichtigung im Oman: Khasab und Muscat

    • Susanne - ehem. Mitglied
    • 8. März 2020 um 12:24

    Danke, Jofina, für den Bericht und die schönen Bilder aus dem Oman!!

    Es besteht schon deutlicher Unterschied zu Doha, Dubai und den Emiraten...

    Hier gibt es Landschaft, sehr südlich fremd anmutend, aber Landschaft. Nicht nur mit Reichtum zugebaute Wüste.

    Irgendwie ein schönes Stück Welt hast Du uns da vorgestellt!! Fein!!

    Herzlichen Gruß!

    Susanne

  • Der Eichkogel bei Mödling

    • Susanne - ehem. Mitglied
    • 7. März 2020 um 18:51

    Gestern regnete es bei uns recht intensiv. Am Semmering hat es sogar stark geschneit.

    Am Nachmittag fuhr ich, von Mödling kommend, über die Weinstrasse Richtung Baden. Der Regen hatte aufgehört - und ganz wenig kam sogar die Sonne zwischen den Wolken durch.

    20200306_163842(1)

    Da konnte ich nicht widerstehen: ich musste schauen, wie es den Blumenfreunden am Eichkogel geht.

    Schon am Parkplatz beim Restaurant machte ich die erste erfreuliche Entdeckung: In der Wiese zwischen den Bäumen, keine 2 Meter von meinem Auto entfernt, entdeckte ich eine kleine Lilie, einen Gelbstern.

    Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte sich um einen Acker-Gelbstern handeln: bräunliche Färbung des Stängels, leichte Behaarung, Vorkommen im pannonischen Raum.

    20200306_162118(2)

    Also wanderte ich zu den bekannten Freunden, der Groß-Küchenschelle und dem Adonis-Röschen.

    Am beeindruckendsten war die Veränderung gegenüber dem Vortag (siehe Johannes) bei den Küchenschellen. Sie waren nach dem Regen total geschlossen, teilweise lagen sie fast am Boden auf:

    20200306_163059

    20200306_163346(1)

    20200306_163342

    Und bei genauem Hinsehen - und in Vergrößerung - sind hier ganz deutlich die Regentropfen auf der Blüte und zwischen den Härchen zu erkennen.

    20200306_163239(1)(1)

    Zwei Blüten mit geöffnetem Kelch wirken deutlich mitgenommen:

    20200306_163503

    Hier der Blick Richtung Anninger mit der typischen kleinen Blütengruppe:

    20200306_163114(2)

    Und schließlich noch der Versuch, die abgestorbenen Blätter des Vorjahrs, die Johannes beschrieben hat, groß ins Bild zu bringen:

    20200306_163316(1)(1)

    Am Rückweg noch kurz zu den Frühlings-Adonis-Röschen geschaut.

    Auch sie haben vorsorglich ihre Blüten ziemlich geschlossen, bzw. sind auch erst im Zustand des Erwachsens.

    20200306_164100_Burst20

    16.45h: Es ist schon ziemlich dunkel, man merkt es an der Fotoqualität....


    Ein herzlicher, etwas feuchter, Blumengruß vom Eichkogel!

    Susanne

  • Das Grenzdenkmal Hötensleben

    • Susanne - ehem. Mitglied
    • 7. März 2020 um 17:01

    Lieber Daniel,

    die aktuelle Diskussion - geschichtliches Wissen über die Situation im Osten und im Westen Deutschlands - hat Elke mit einem link zu Deinem Beitrag über Grenze Hötensleben bereichert.

    Ich habe Deinen Bericht aus 2018 mit großem Interesse gelesen. Und auch ich möchte Dir herzlich für die interessanten uns auch sehr persönlichen Beschreibungen danken!!!

    Oft schreibst Du hier im Forum wohlwollende und nette Kommentare, über die ich mich immer wieder freue. In diesem Bericht scheint viel von den Erfahrungen durch, die Du gemacht hast.

    Bei uns in Österreich war die Teilung

    Deutschlands noch weniger Thema als in Schulen Deutschlands.

    In der Nachkriegszeit, in der ich selber in Wien die Schule besuchte, ging der Geschichtsunterricht nicht einmal bis 1938... In dem Schulheft, das ich noch immer aufbewahre, endete die Wissensvermittlung mit der Zwischenkriegszeit...

    "Die Russen" waren als Besatzungsmacht nach 1945 in Wien allerdings sehr gefürchtet. Und meine Familie hatte mit ihnen auch sehr schwierige Erfahrungen gemacht...

    Umso erleichterter war man in Österreich 1955 über den Staatsvertrag, der uns Befreiung von den Besatzungsmächten brachte...

    Trotzdem war das allgemeine Interesse am geteilten Deutschland bei uns enden wollend...

    Umso mehr begann ich mich als Erwachsene für das Geschehen zu interessieren. Immer mehr Anteil haben wir genommen, als leichte Hoffnung aufkam, dass die Aktivitäten vieler Bürger und Vertreter der Kirchen eine Veränderung einleiten könnten...

    Atemlos haben wir dann die Geschehnisse von 1989 mit verfolgt... Es war fast nicht zu glauben, dass die WENDE wirklich gekommen ist....

    Die darauf folgenden Jahre waren sicher auch nicht einfach. Sie verlangten vor allem den Menschen aus den neuen Bundesländern sehr viel ab, vielleicht noch immer.

    Deshalb berührt und beeindruckt mich Dein Bericht als ein Zeitdokument so ganz besonders.

    Ich habe in meinem Bekanntenkreis eine junge Frau, die kurz nach der Wende in Rostock geboren wurde, selbst also noch keine Erinnerung hat. In Familien wird ja auch oft kaum über die Jahre "davor" geredet.

    Du hast uns Wertvolles erzählt. Ich bin sehr nachdenklich!

    Herzlichen Gruß!

    Susanne

  • Der Eichkogel bei Mödling

    • Susanne - ehem. Mitglied
    • 6. März 2020 um 09:25

    Danke, Johannes!

    Es ist interessant, dass nur die pelzigen Frühlingsboten mehr aus ihrem Kleid geschlüpft sind! Ich glaube sogar - vom Standort her, dass es genau diese Gruppe ist: vor 10 Tagen noch ziemlich geschlossen:

    P1120326

    Und jetzt Dein Bild von gestern - Du hast eine sehr hübsche Perspektive gewählt - mit Blick bis zum Anninger!

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_33810

    Schön, der Natur beim Reifen zuzusehen!

    Das Scharbockskraut, scheinbar nahe der Weinstöcke, hab ich allerdings am Eichkogel noch nicht entdeckt!

    Ich hatte im übrigen vor, den Blumenberg heute zu besuchen. Aber ich werde mir noch Zeit lassen, derzeit ist das Wetter nicht einladend.

    Herzlich!

    Susanne

  • Wildblumen im Frühling an der Costa Blanca

    • Susanne - ehem. Mitglied
    • 5. März 2020 um 22:22

    Danke, Elke! So schöne Affodil-Blüten!!! Sie sind in südlichen Regionen offenbar ziemliche Frühblüher...

    Herzlich!

    Susanne

  • Lost Places - Vergessene Orte

    • Susanne - ehem. Mitglied
    • 5. März 2020 um 20:25

    Liebe Elke und liebe Alle,

    Deine Nachfrage nach dem Bauernhaus in der Schlucht, dem "lost place" im Wald zwischen Tanas und St. Peter im Vinschgau, ließ mich nachforschen.

    Nein, es war keine Naturkatastrophe, die das Haus so aussehen ließ, in dem von 1895 bis 1848 eine Familie mit 11 Kindern wohnte - in äußerst ärmlichen Verhältnissen, wie das Bild nahe legt - und wie ich bei meinen Nachforschungen gefunden habe.

    Das Schicksal dieses Hauses in der Schlucht, das man "Lochmühle" nannte und seiner Bewohner, unterscheidet sich offenbar auch von den vielen Bauernhäusern, die einmal schön da gestanden sind und nach und nach verfallen sind. Die "Lochmühle", die ich jetzt auf dem vergrößerten Bild noch einmal zeige, war schon damals eher eine Behausung, denn eine Wohnhaus.

    Lost places

    Nicht wirklich erklären konnte ich mir, warum auf der Tafel, die ich Euch gezeigt habe, sozusagen eine "Widmung" des damaligen Tiroler Landeshauptmanns Eduard Wallnöfer zu finden ist.

    Tanas-St.Peter 2012 (6)

    Es gibt eine Artikel aus der Vinschger Zeitung, aus der hervor geht, dass eben jener Landeshauptmann Wallnöfer diesen tristen Verhältnissen entstammt. Seine Mutter habe in diesem Haus - wohl allerdings nicht mehr sehr lang - gelebt, denn Wallnöfer selber ist 1913 auf den einige km entfernten Gschneirhöfen geboren.

    Die Gschneirhöfe: einige Bauernhäuser, eine kleine Kapelle - und auf einem der Häuser eine Hinweistafel auf den Geburtsort Wallnöfers.

    Gschneirhöfe (1)

    Gschneirhöfe (2)

    Gschneirhöfe (3)

    Ich bin nun nicht wirklich kein Fan dieses verstorbenen Landeshauptmanns und mancher seiner Aktionen und Aussagen.

    Warum mich die Geschichte trotzdem beeindruckt?

    Am Ende meines Beitrags habe ich geschrieben, dass ich hoffe, dass die Kinder und Kindeskinder der Familie von der "unteren Mühle" bessere Bedingungen für ihr Leben vorgefunden haben.

    Nun, aus dem Elend auf einen Landeshauptmannsessel zu kommen, ist vielleicht schon eine Möglichkeit, "dass bessere Bedingungen" in weiteren Generationen entstehen können.

    Das war jetzt alles vielleicht ein wenig umständlich beschrieben, aber irgendwie ist es mir wichtig, weil mein Erstaunen so groß war!

    Herzliche Grüße an Euch alle!

    Susanne

  • Wildblumen im Frühling an der Costa Blanca

    • Susanne - ehem. Mitglied
    • 5. März 2020 um 16:34

    Danke, Jofina, für den herrlichen Frühlingsblütenreigen!

    Ich habe mir nämlich das Vergnügen gegönnt und den vollständigen Beitrag, auch aus 2017, studiert.

    Dein Lieblingsfoto von damals mit der gelb blühenden Akazie mitten in der hellroten Blumenwiese der Mittagsblumen, die ich bisher nicht kannte, ist wirklich ganz besonders.

    Und dann der Affodil von heuer! Den kenn ich nur aus meinen Pflanzen-Büchern. Und kommt in unseren nördlicheren Gefilden nur selten vor.

    Alles sehr schön!!!! Danke!

    Susanne

  • Woudrichem

    • Susanne - ehem. Mitglied
    • 4. März 2020 um 21:20

    Danke für den interessanten Bericht und die faszinierenden Bilder aus Holland, lieber Waldi!

    Und da hast Du also ziemlich weit im Norden einen Nepomuk entdeckt!!!

    Bei Deiner Beschreibung der Kirche mit den dorischen Säulen ist mir schon eine kleine Ahnung gekommen... Und wirklich, da war er: ein Nepomuk.

    Herzlichen Gruß!

    Susanne

  • WALDSPAZIERGANG

    • Susanne - ehem. Mitglied
    • 3. März 2020 um 12:11

    Es sind wunderschöne Bilder aus der Natur! Danke! Aber leider, leider, das Sturmtief!!! Die wunderbaren Zirben, die hier am Boden liegen!!! Wirklich wie gefällt...

    Und noch dazu müssen wir uns offenbar daran gewöhnen, dass so aussergewöhnliche Stürme immer öfter daher brausen und Vieles mitreissen, das sich ihnen in den Weg stellt.

    Die gleichnamige Fellnase schaut aber so freundlich drein, da habt Ihr sicher grosse Freude mit ihr!

    Herzlich!

    Susanne

  • Lost Places - Vergessene Orte

    • Susanne - ehem. Mitglied
    • 29. Februar 2020 um 20:33

    Liebe Alle!

    Bevor ich Euch von einem vergessenen, ziemlich verlorenen Ort in den Bergen des Vinschgau berichte, möchte ich ein wenig über die Gegend erzählen, in der er liegt.

    Tanas, ein kleines Bergdorf in über 1400 m Höhe - am Sonnenberg des Vinschgau - liegt, wie an den Berg gedrückt, ziemlich einsam weit über der Talsohle. Erst in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde eine gut befahrbare Straße dahin gebaut.

    Tanas-St.Peter 15-16 (1)

    Tanas-St.Peter 15-16 (2)

    Der Blick ins Tal verrät ein wenig, wie weit oben wir sind, umgeben auch von recht hohen Bergen, im Blick die noch frühlingshaft schneebedeckte Tschengelswand:

    Tanas-St.Peter 2012 (1)

    Vom Ort Tanas führt ein Weg durch Felder, Wiesen, schließlich durch den Wald, vorbei an einer Schlucht zur Kirche St. Peter, die allein auf einer Felsnase - weithin sichtbar liegt.

    Tanas-St.Peter 2012 (5)

    Tanas-St.Peter 15-16 (3)

    Die erste Kirche, die dort stand, wurde schon vor 1400 gebaut und von einer Mure des Tanas-Baches weg gerissen. Der danach - etwa 1500 - erbauten Kirche, ging es ähnlich, auch sie musste den Naturgewalten weichen.

    Die Reste des Bauwerks kann man noch deutlich erkennen, wenn man den Kirchenberg hinunter schaut.

    Tanas-St.Peter 2012 (4)

    Lässt man von hier aus den Blick nach unten und nach oben schweifen, kann man sehen, in welch großer Höhe noch relativ große und heute noch bewirtschafte Gehöfte liegen. Bei genauen Hinsehen kann man sogar erkennen, wie die allgegenwärtige Bewässerung der Sonnenhänge noch in großer Höhe zu finden ist.

    Tanas-St.Peter 2012 (3)

    Waalwege sind hierzu ein wichtiges Stichwort.

    https://www.vinschgau.net/.../aktivurlaub/wandern-bergtouren/waalwege.html

    Von hier aus schauen wir zurück auf Tanas und stellen fest, dass die Menschen, die vor dem Bau einer eigenen Kirche in Tanas (1895) hierher zum Gottesdienst gekommen sind, ziemliche Wege und Entfernungen zurück zu legen hatten.

    Tanas-St.Peter 2014 (5)

    Es ist auch deutlich geworden, dass es hier nicht nur Felder und Wald gibt, sondern auch ziemlich gebirgige und steile Felsbänder und Schluchten. Auf dem Weg zurück nach Tanas sehen wir in einem steilen Waldstück diese Tafel.

    Tanas-St.Peter 2012 (6)

    Und ein Blick in den Graben lässt ein wenig erschauern. Hier hat bis 1948!! eine große Familie gewohnt, wahrhaftig ein "lost place"!!!

    Tanas-St.Peter 2012 (7)

    Tanas-St.Peter 2012 (8)

    Ich habe mir bei dem Anblick vor Ort gedacht - und denke es heute wieder - ich hoffe und wünsche, dass die 11 Kinder von damals und ihre Nachkommen viel bessere, vielleicht sogar gute Bedingungen fürs Über-Leben vorgefunden haben!!

    Soweit zum alten Hof in der Schlucht.

    Es wäre aber kein Beitrag von mir, würde er nicht noch ein paar Blumenbilder zeigen, die in dieser warmen, sonnigen Seite in großer Höhe wachsen. Pflanzen, die fast nur in diesen Lagen vorkommen und teilweise Anklänge an Mittelmeervegetation zeigen.

    Tanas-St.Peter 2014 (4a)


    Der Stängellos-Tragant als eine Besonderheit.

    Tanas-St.Peter 2014 (3)


    Und dann: das seltene Schwarz-Bilsenkraut, Zeuge alter Kulturlandschaft, alte Giftpflanze, galt als Heilkraut.


    Spitzkiel-zottig-Steppen, Oxytropis pilosa!!!! 18.5.14 Kortsch-Sonnenberg  (4)

    Sonnenberg 18.5.14 Kortsch-Sonnenberg

    Mit dem Zotten-Spitzkiel und dem Sommer-Adonis habe ich jetzt gerade zwei Arten gezeigt, die man auch auf dem sonnigen Eichkogel nahe Wien findet.

    Mitten am Weg wächst die Gelb-Hauhechel, ebenfalls eine Rarität.

    Sonnenberg- Hauhechel-gelb, Ononis natrix 10.7.14 Tanas (2)

    Und nicht weit davon entfernt, der ganz seltene Violett-Blauwürger, Phelipanche, den Orobanchen, Sommerwurzen (für Johannes!) sehr nahe verwandt Er ist allerdings, es ist jetzt Hochsommer geworden, schon etwas verblüht.

    Sommerwurz-(Blauwürger)-violett, Orobanche (Phelipanche) purpurea!!! 15.7.16 St.Peter-Tanas (2)

    Er steht als einzelnes Exemplar in der Wiese, ist immer seltener zu finden, gehört also im Grunde auch auf die Liste der "lost places".


    Herzliche Grüße an Euch alle!

    Susannne

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