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aus Ungarn kurz berichtet 2020

  • waldi
  • 14. August 2020 um 21:24
  • Gast001
    Gast
    • 28. September 2020 um 21:54
    • #81

    HUT AB , lieber waldi

    vor so viel Leidenschaft , Sisis Spuren zu finden und den auch heute noch spürbaren und lebendigen Verbindungen mancher Ungarn zur Kaiserin/ Königin nachzugehen.

    Deine Lust zur Recherche ist ansteckend- zumindest virtuell! ;)

    Liebe Grüße,

    Elke

  • Online
    waldi
    Administrator
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    • 30. September 2020 um 00:54
    • #82

    Bevor ich Euch was über meine Heimfahrt erzähle, zeige ich Euch noch eine Blume die ich bei Győr fotografiert habe.

    ?random=1458848639&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41877

    Im oberen Bild ist die Blüte etwas deutlicher und im unteren Bild die Blätter und Stängel.

    ?random=1842491406&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41878


    Beim Spaziergang zu einem der Elisabeth-Gedenksteine am Damm der Raab bellte mich dieser Puli an.

    ?random=506117998&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41879

    Der Puli hat zwar nur ein l, wird aber trotzdem so schell gesprochen wie der Pulli. Sein Name hat aber nichts mit dem dicken Fell zu tun.

    Dieser Hütehund mit seinen Zotten und Bändern gehört zu einer alten Hunderasse die in Ungarn gern als Schäferhund verwendet wurde.

    Seine Wolle schützte ihn nicht nur vor Kälte, sondern auch Bissen anderer Hunde oder sogar Wölfen.


    Am vergangenen Donnerstag war dann Abreise aus Ungarn.

    Auf der Fahrt zur Grenze tätigten wir letzte Einkäufe. Es waren "Mitbringselwünsche" eingegangen. Die reichten von Paprikapulver über Salami über diverse nur in Ungarn erhältliche Süßigkeiten, bis hin zu Wassermelonen.

    Die Fahrt zur Grenze war problemlos, an der Grenze kein Stau, die ungarischen Grenzer waren nicht zu sehen und die Österreicher haben uns durchgewunken.

    Weil wir auf der Hinfahrt den Steinerhof im Wienerwald ausgelassen hatten, wollten wir auf der Rückreise dort eine Pause einlegen.

    Wir haben also bei Vösendorf die Autobahn verlassen um durch den Wienerwald zu fahren.

    Aber auf dem Weg zum Steinerhof wollte ich noch einen Gedenkstein bei Kaltenleutgeben suchen. Mein erster Versuch im vorigen Jahr war an unvollkommener Vorbereitung gescheitert. Inzwischen wusste ich wo dieser Gedenkstein genau stand.

    "Das Vaterland" vom 13.08. 1899 schrieb:

    ?random=1947427090&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41882

    Alte Postkarten zeigen den Kaiserin Elisabeth Gedenkstein an seinem Platz.

    ?random=1235382294&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41880

    ?random=1982449802&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41881

    Ich parkte also an der Kirche von Kaltenleutgeben und kraxelte über den...

    ?random=1512913879&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41883

    ...ziemlich steil (für mich 70jährigen) hinauf zur Gaisbergwiese.

    ?random=1161367801&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41884

    Auf dem Foto siehts gar nicht so steil aus wie es mir vorkam.

    Jedenfalls war ich ganz schön außer Puste als ich auf der Gaisbergwiese stand.

    ?random=1686799613&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=medium

    ?random=2044439522&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41886

    ?random=127934288&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41887

    Einfach schön!

    Aber ich wollte ja zu dem früheren Gasthaus auf der Gaisbergwiese.

    ?random=2139879638&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41890

    Oh weh! Baustelle! Eingezäuntes Privatgelände. Betreten verboten!

    Kein Baum vor dem Gebäude, kein Anzeichen eines Gedenksteins.

    Ich wusste, dass in einer Ecke der Gaisbergwiese eine Gedenktafel steht. Die suchte ich auf.

    ?random=887692422&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41888

    Schwierige Lichtverhältnisse machen die Tafel schwer lesbar.

    ?random=2023755041&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41889

    ELISABETH 1837 - 1898

    KAISERIN VON ÖSTERREICH

    KÖNIGIN VON UNGARN


    Historischer Wanderweg von

    KAISERIN SISI die sich immer

    wieder an den Schönheiten

    des Wienerwaldes erfreute.


    Errichtet vom Fremdenverkehr-

    und Versicherungsverein

    Kaltenleutgeben


    Hinter dem Bauzaun bemerkte ich Arbeiter. Kurz entschlossen spazierte ich durch die offenstehende Einfahrt und fragte nach dem Gedenkstein für die Kaiserin Elisabeth. Weil er bei den Bauarbeiten im Weg war, habe man ihn in einer Ecke des Grundstücks abgestellt. Mir wurde erlaubt dort einige Fotos zu machen.

    ?random=1864185236&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41891


    Ein trauriges Bild!

    Der Gedenkstein ist beim Transport aus dem Sockel gebrochen


    ?random=77932961&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41892


    Die Inschrift ist kaum noch zu erkennen.


    Der Text ist aber in der Zeitungsmeldung abgedruckt.

    Ob der Gedenkstein später mal renoviert wird?

    Dieses Kulturgut sollte erhalten werden! Der Gedenkstein könnte doch von der Gemeinde oder vom Land erworben werden und restauriert der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

    Der Ausblick von der Gaisbergwiese durch das Tal der dürren Liesing auf Wien macht verständlich dass die Kaiserin diesen Platz mochte.

    ?random=2026120898&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41893

    Ich hab mir Wien mal etwas herangeholt.

    ?random=917447107&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41894

    Erfreut darüber den Gedenkstein gefunden zu haben, und traurig über seinen derzeitigen Zustand, machte ich mich an den Abstieg.

    Wir fuhren weiter zum Steinerhof in der Pfalzau.

    ?random=673855205&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41897

    Er liegt an einem Hang mit herrlichem Ausblick.

    ?random=2107020744&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41896

    Es herrscht eine wunderbare Ruhe, und wir genossen unser Mittagessen - ich ein Surschnitzel und meine Gattin einen Tafelspitz.

    Wäre es nicht Donnerstag (Surschnitzeltag) sondern Freitag gewesen, dann hätte ich Buchteln mit Vanillesoße gegessen. :401:

    Auch in Pfalzau war die Kaiserin unterwegs!

    In diesem Gebäude an der Abzweigung Kaiserbrunnstraße war früher der Gasthof Pirkner, später Hartner daheim.

    ?random=235123808&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41895

    Hier soll die Kaiserin was getrunken haben. Das Trinkglas soll von der Wirtsfamilie aufbewahrt worden sein.

    Nach der Stärkung im Steinerhof fuhren wir weiter zum Jochenstein wo wir übernachteten.

    Als ich dieses Bild vom Kraftwerk Jochenstein machte war der Himmel noch klar.

    ?random=1832077429&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41899

    Später fing es an leicht zu regnen und es regnete angenehm über die ganze Nacht.

    Am nächsten Morgen zogen Nebelschwaden durch das Donautal.

    ?random=1678017945&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41898

    Nach dem Frühstück fuhren wir weiter in Richtung Passau.

    Kurz vor der Grenze füllte ich den Tank noch mal auf für 89,9 Cent pro Liter Diesel!

    An der Grenze keine Zollbeamten, keine Polizeikontrolle, keine Coronateststation!

    Nächste und letzte Pause machten wir - wie üblich - bei den Pralinen.

    Dort las ich was ich schon immer wusste:

    ?random=1027437462&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41900

    So schlank sah ich mich aber noch nie!

    Zuhause führte mich mein erster Weg zum Arbeitgeber. Ich wollte wissen ob ich Montags wieder gebraucht werde.

    Man möchte aber erst einen negativen Befund eines COVID-19-Tests. Solange solle ich noch daheim bleiben.

    Schließlich war Budapest seit 13.9. und das Komitat Györ-Moson-Sopron seit 22.9. Risikogebiet!

    Ein Anruf beim Hausarzt am Montag früh. Der verwies mich an die Corona-Teststation des Landkreises. Wo finde ich die? Dumme Frage! Im internet!

    Gefunden! Merkblatt heruntergeladen. Dort fand ich die Webadresse wo ich mich anmelden kann. Aufgerufen. Online-Formular ausgefüllt. Wunschtermin am Dienstag Vormittag eingegeben und abgeschickt. Die gleiche Prozedur für meine Frau wiederholt. Terminbestätigungen per Email erhalten.

    Nächster Schritt: Registrierung beim Testlabor. Webseite aufgerufen, Onlineformular ausgefüllt und abgeschickt.

    Nächster Schritt: Beide Terminbestätigungen und beide Laborregistrierungen ausdrucken.

    Registrierung und Terminbestätigung und Personalausweis müssen an der Teststation vorgelegt werden.

    Dienstag früh: Fahrt zur Teststation in Miltenberg. Teststation geschlossen! Naja, wir sind zehn Minuten zu früh.

    Nach einiger Zeit kam ein Mann im Schutzanzug und erklärte uns dass heute nicht getestet werden kann weil die Teststation keine Verbindung zum Testlabor hat und ja ohne QR-Code nichts läuft und die Probe nicht zugeordnet werden kann! Muss ich das verstehen?

    Keine Benachrichtigung, obwohl Festnetznummer, Handynummer und Email-Adresse abgefragt wurden!

    "Weil der Computer nicht funktioniert kommen wir an diese Daten nicht dran."

    Leicht angesäuert fuhren wir ungetestet wieder heim.

    Dort wiederholte ich die Terminanmeldung und die Registrierung beim Testlabor für Mittwoch.

    Ich bin gespannt ob die Verbindung zwischen Teststation und Labor wieder funktioniert!

    Ich werde berichten.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (30. September 2020 um 00:59)

  • Gast001
    Gast
    • 30. September 2020 um 09:33
    • #83

    Ein schöner langer Urlaub , Ihr habt zwar auf manches verzichtet und wart vorsichtig. Aber eigentlicn habt Ihr doch einiges erlebt und Du konntest ungestört weiteren Sisispuren nachgehen.

    Woher nimmst Du solche Hinweise wie die auf diesen Gedenkstein, der offensichtlich kaum mehr beachtet wird?

    Stöberst Du in Archiven?

    Schmunzeln muss ich über den Gastwirt, der das Glas, aus dem Sisi getrunken hat in Ehren hält.

    Wieviel solche Orte gibt es noch auf DeinerTO DO Wunschliste?

    Zitat von waldi

    eine Blume die ich bei Győr fotografiert habe.

    Ich denke, das ist Borretsch, auch Gurkenkraut genannt. Eine Gewürzpflanze, wir hatten sie früher wieUnkraut im Garten. Die Blüten sind hübsch zum Dekorieren von Salat. Man kann sie essen

    Die Sache mit dem Coronatest ist wirklich ärgerlich !

    Ich denke, zwischen dem Anspruch , den Politiker für die Durchführung von Tests haben und der Praxis in den überforderten Teststellen vor Ort klaffen Welten. SO viele Pannen , unglaublich.

    Ich hoffe , ihr bekommt den Termin schnellstmöglich!

    Es geht ja auch um die Leute, die auf Deine Arbeit im Ort angewiesen sind.

    Aber Eure Enkel dürft Ihr schon begrüssen , oder nicht?

    Liebe Grüße,

    Elke

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 30. September 2020 um 09:38
    • #84

    Lieber Waldi,

    so kann es in der Praxis aussehen, die wunderbar strukturierten Möglichkeiten der Corona-Testung. Es wäre zwar (theoretisch) schnell gegangen mit dem Termin, aber...
    Nun, heute ist Mittwoch. Und so hoffe ich für Euch, dass es heute klappt!!

    Mich wundert nur, dass an der Grenze kaum Interesse bestand, wo das ja noch vor zwei bis drei Wochen so großes Thema war - die Einreise von Ungarn nach Österreich.... Du sagst, die ungarische Seite hat gar nicht kontrolliert, sonst hätte ich eben gedacht, die Österreicher interessieren sich bloß nicht, weil Ihr mit deutschem Kennzeichen unterwegs wart. Das alles ist nicht wirklich ganz verständlich.

    Zur Blume. Natürlich ist es ein Raublattgewächs. Das ist deutlich sichtbar. Ich habe nachgeforscht, denke es ist ein Natternkopf, der im Sommer sehr hoch wächst, viele Blüten auf dem Stängel hat, jetzt im Herbst aber nur mehr einzelne Blüten zeigt. Du hast ohnehin Zugang zur Botanik im Bild - ich bin mir ziemlich sicher. Und glaube auch, dass es ein "Gewöhnlicher Natternkopf" und kein Italienischer N ist, der in südlich warmen Gebieten vorkommt.

    Zum Gasthaus auf dem Gaisberg. So geht es mir als Wienerin, die jetzt in Niederösterreich lebt. Ich kenne zwar die Gegend westlich von Wien sehr viel weniger als die südlich von Wien. Aber dass mir zu Gaisberg nur Salzburg einfällt und ich vom (kleinen) Gaisberg bei Kaltenleutgeben bis zu Deinem Bericht gar nicht wusste, ist ein bisschen schandbar, aber leider Tatsache.

    Danke jedenfalls für Deinen Bericht. Es muss Dir sehr weh getan haben zu sehen, wie hier alles zugerichtet ist. Dass so kleine Gasthäuser am Berg zusperren und dann (teuer!) privat verkauft werden ist ja bekannt. Aber dass den historischen Dingen so arg zugesetzt werden ist traurig.

    Jetzt hoffe ich nur noch, dass Eure aktuelle Situation mit der Testung gut über die Bühne geht - und Ihr dann in den normalen Alltag zurück kehren könnt!!!

    Alles Liebe!

    Susanne

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 30. September 2020 um 09:42
    • #85

    Lustig, wie immer, Elke und ich haben fast gleichzeitig geantwortet. Und dann abermals verschiedene Interpretationen zu Deiner Blume geliefert.

    Jetzt schau ich aber gleich beim Borretsch nach!

    Herzlich!

    Susanne

  • Gast001
    Gast
    • 30. September 2020 um 09:50
    • #86

    Susanne - ehem. Mitglied , Du hast Recht.

    Es ist Natternkopf.

    Borretschblüten sind anders,

    Liebe Grüße,

    Elke

  • Online
    waldi
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    • 30. September 2020 um 12:49
    • #87

    Danke für die Klärung des Blumennamens! Wie ich schon immer behaupte: Gemeinsam sind wir stark!

    Der Natternkopf ist es also. Aber auch wenn es "nur" Borretsch gewesen wäre - ich fand die Pflanze schön, trotz ihrer Stacheln.

    Der Test heute früh hat reibungslos funktioniert.

    Keine Wartezeit! Der freundliche Herr der uns gestern heimschicken musste, erkannte uns wieder als wir vorfuhren und erklärte uns wie es weitergeht.

    Aussteigen, zum Container gleich daneben gehen, QR-Code und Ausweis zum Scannen an die Scheibe halten, Teströhrchen in Empfang nehmen und wieder einsteigen. 5 Meter vorfahren, dem Tester das Teströhrchen überreichen, Mund auf. Es hat ein bisschen gekitzelt. Fertig!

    Nach 5 Minuten war der Test erledigt und wir fuhren wieder heim.

    So einfach geht das - wenn die Technik mitspielt!

    Zitat von ELMA

    Woher nimmst Du solche Hinweise wie die auf diesen Gedenkstein...

    Ich suche mit Stichwörtern in alten Zeitungen. Da ist ja ANNO für Österreich vorbildlich. Da könnte sich D eine Scheibe abschneiden!

    Dann finde ich einiges in der Literatur, in einem meiner über hundert Fachbüchern zur Kaiserin Elisabeth.

    Immer wieder forsche ich mit Stichwörtern im Internet, auch im ungarischen, slowakischen, tschechischen oder rumänischen Google.

    Selten erhalte ich auch Tipps von anderen "Sissifans" oder schreibe eine Email an ein Museum oder eine Gemeinde wo ich etwas vermute.

    Zitat von ELMA

    Wieviel solche Orte gibt es noch auf DeinerTO DO Wunschliste?

    Oh, diese Liste ist noch lang! Allein in Budapest habe ich derzeit noch 19 ungeklärte Punkte. Im Bereich südlich des Balatons war ich noch nicht.

    In Österreich (außer Wien!) harren noch über 50 Orte meines Besuchs! Da gehört auch die kürzlich von Dieter hier vorgestellte Postalmkapelle dazu.

    In Wien habe ich noch über 30 Ziele. Vermutlich reicht meine Lebenszeit nicht aus um sämtliche Fragen zu klären.

    Zitat von ELMA

    Aber Eure Enkel dürft Ihr schon begrüssen , oder nicht?

    Die Eltern haben es erlaubt. Ich hatte Bedenken und wollte warten bis unser Testergebnis vorliegt, aber meine Frau war nicht mehr zu bremsen. :roll:


    Zitat von Susanne M

    Mich wundert nur, dass an der Grenze kaum Interesse bestand

    Ich kenne die Kriterien nicht. Ob hier auch auf COVID-19 kontrolliert wird weiß ich nicht. Zumindest sah ich keine Hinweise auf eine Teststation. Vor mir wurde ein Fahrzeug mit serbischen Kennzeichen zur Seite gewunken und kontrolliert. Ob man sich auf die Vernunft von Fahrern aus EU-Ländern verlässt?

    Zitat von Susanne M

    ...die ungarische Seite hat gar nicht kontrolliert...

    Nicht bei der Ausreise! Großer Stau war bei der Einreise. Das wunderte mich, weil bekannt war, dass man eine Sondergenehmigung zur Einreise braucht. Ich vermute, dass hier gute Beziehungen oder "Ähnliches" Wunder bewirken können. Gut, abends war das Bayernspiel gegen Sevilla in Budapest. Wie konnten so viele Bayernfans zum Spiel nach Budapest kommen? Seltsam! Geld regiert halt tatsächlich die Welt!

    Zitat von Susanne M

    Es muss Dir sehr weh getan haben zu sehen, wie hier alles zugerichtet ist.....Aber dass den historischen Dingen so arg zugesetzt werden ist traurig.

    So ist es, Susanne! Hier sollte eine Art Denkmalschutz greifen. Das gibt es doch sicher auch in A, oder?

    Zumindest sollte die Gemeinde versuchen den Torso aufzukaufen, meine ich.


    So! Jetzt warten wir erst mal das Testergebnis ab. Es wird hoffentlich nicht so lange auf sich warten lassen.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 1. Oktober 2020 um 11:49
    • #88
    Zitat von waldi

    So ist es, Susanne! Hier sollte eine Art Denkmalschutz greifen. Das gibt es doch sicher auch in A, oder?

    Lieber Waldi,

    ich wusste, dass das Bundesdenkmalamt ihren Sitz in Wien in der Hofburg hat. Haber aber sicherheitshalber nachgeschaut. Wenn man mit dieser Fragestellung ins Internet geht, bekommt man nicht nur die genaue Adresse und Telefonnummer, sondern auch hübsche Bilder aus der Hofburg.

    Lieben Gruß!

    Susanne

    PS: Habt Ihr vielleicht gar schon Bescheid über das Testergebnis??? Oder wann ist es zu erwarten?

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    • 1. Oktober 2020 um 11:58
    • #89

    Danke für den Hinweis zum Bundesdenkmalamt, Susanne!

    Zitat von Susanne M

    Habt Ihr vielleicht gar schon Bescheid über das Testergebnis??? Oder wann ist es zu erwarten?

    Noch nicht! Ich erwarte ihn aber heute noch. 48 Stunden - hat man versprochen. :wink:


    Liebe Grüße von waldi :174:

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    • 2. Oktober 2020 um 16:10
    • #90

    Fast hätte ich es vergessen. Positive Nachricht: wir sind beide negativ!

    Ich darf also am Montag wieder in die Tagesstätte!

    Wer einen solchen Bescheid noch nicht kennt...

    ?random=776908754&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41993

    Vielleicht kann mir jemand erklären was das mit den N und E-Genen unter Reference zu bedeuten hat.

    Grizzly vielleicht?


    Liebe Grüße von waldi :174: und bleibt gesund!

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