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Sonntagsvergnügen am Prolosko Blato bei Imotski in Kroatien

  • claus-juergen
  • 7. November 2019 um 18:04
  • claus-juergen
    Administrator
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    • 7. November 2019 um 18:04
    • #1

    Mitte Oktober war ich weit im Hinterland von Split. Bei der Stadt Imotski befindet sich am nördlichen Ende des Imotski Polje der Prolosko Blato oder auch Jezero Blato genannt. Blato bedeutet Schlamm. So hat der See und die Umgebung diesen Namen erhalten, weil der Wasserstand im Laufe des Jahres differiert und ein sumpfiges Umland hat.

    Das Imotski Polje selbst ist eine etwa 100 Quadratkilometer große fruchtbare Ebene, die zur Hälfte in Kroatien und zur Hälfte in der bosnischen Herzegowina liegt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28191

    Auf dieser Satellitenaufnahme kann man erkennen, daß es sich hierbei zum Zeitpunkt der Aufnahme um einen See mit mehreren Wasserlöchern drum herum handelt. Das ist jedoch nicht immer so. Vor allem im Frühjahr nach der Schneeschmelze ist der See nur eine einzige Wasserfläche.

    https://www.google.de/maps/place/Pro…82!4d17.1130072

    Bei der Ortschaft Prolozac fließt, wenn er den fließt, der Fluß Suvaja in einem großen Bogen in den See. Auf dem Bild von unten fließt der Fluß Vrljika in den See oder versickert im Sommer im sumpfigen Umland.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28190

    Hier ein Bild des Sees bei unserem Besuch. Die Wasserfläche war im Herbst stark geschrumpft.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28189

    Dieser kreisrunde Teich daneben ist nun ein eigenes Gewässer. Manchmal jedoch ist er Teil des Sees.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28195

    In Prolozac steht diese Brücke über den Fluß Suvaja. Der ist im Herbst meistens ausgetrocknet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28194


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    Direkt neben der Brücke steht diese Figur.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    An der Brücke ist der Weg zum See angeschrieben.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28197

    Bevor wir zum See fahren, schauen wir noch einmal in das trockene Flußbett. Dort fällt uns etwas auf.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28199

    Es sind Kulissen für eine Art Passionsspiel um die Geburt Jesu.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28196

    Das findet jährlich statt und zieht Besucher aus der Region an.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28185

    Der See kann sich nicht zu allen Seiten ausbreiten, weil die Berge ihn im Nordosten und Norden begrenzen. Dort liegt auch eine Insel, auf welcher sich die Reste eines Franziskanerklosters befinden.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28187

    Dieser Bericht trägt ja den Titel Sonntagsvergnügen. Das besteht nun mal für viele männliche Bewohner der Gegend darin, im See zu fischen. Wie praktisch ist es da, mit dem Auto direkt zum Angelplatz zu fahren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28186

    Da lässt es sich aushalten...

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28188

    Der Profi hat natürlich mehrere Angeln dabei. Vielleicht ist dann die Ausbeute an Fischen auch größer.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28200


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28202

    Natürlich habe ich nachgesehen, welche Fischarten da an diesem Sonntag gefangen wurden. Der Blick in die Kescher und Reusen war jedoch enttäuschend. Kein Fisch ging an diesem Tag an die Angel. Möglicherweise ist das Fischen aber auch nur der Vorwand für die Herren, den Sonntag nicht zuhause verbringen zu müssen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28201

    Die Gespräche mit anderen sind es vielleicht auch, die dazu verleiten, den Tag "beim Fischen" zu verbringen. Bier hatte jedenfalls jeder Fischer bei sich. Aber ist das bei uns nicht auch so, frägt jemand, der im Besitz des staatlichen Fischereischeins in Bayern ist? ;)

    Mir hat jedenfalls der Besuch an diesem See in einem Teil Kroatiens, welcher weniger von Touristen besucht wird, gut gefallen. Vielleicht fahrt ihr auch mal hin, wenn ihr nach Imotski kommt um die beiden Gewässer anzuschauen, die alle dort gesehen haben wollen.

    jürgen

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