D 1835 Mecklenburg-Vorpommern > GREIFSWALD > Fischmarkt > der Aalgreifer

  • hallo Elke,


    ich würde meinen, daß der einen Aal oder ein Neunauge fängt.


    Bei der Örtlichkeit tippe ich auf die größte deutsche Insel Rügen.


    grüsse


    jürgen

  • Nein, kein Bier. ich habe mir in dieser auf Anhieb sympathischen kleinen Stadt in einem netten Straßencafe ein Eis und einen Kaffee genehmigt !


    Mir fielen vor allem die vielen jungen Leute auf und die ungewöhnlichen vielen Menschen, die mit dem Fahrrad unterwegs waren.


    Ab der Elbe oder Havel liegt die Stadt nicht,


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Na, dann hast du es dir vermutlich auf dem (ehemaligen) Greifswalder Fischmarkt gut gehen lassen, also schon ziemlich nördlich, Ziel nicht mehr weit.

    Greifswald ist Uni Stadt -> viele junge Radfahrer.

    Ich war vor kurzem in Rostock, da ist es nicht anders:).

    Ich wünsche dir eine schöne Zeit auf Rügen.

    Viele Grüße Evelin

  • Der Aalgreifer ist eine der drei Bronzeskulpturen des Rostocker Bildhauers Jo Jastram auf dem Greifswalder Fischmarkt.

    Eigentlich gehört der Fischmarkt noch zum Marktplatz. Der Platz ist klein und war früher ( vor allem während der Hansezeit ) Handelsplatz für Fische.

    Der Brunnen soll daran erinnern.






    Neben dem Jungen. der Aale aus einem Loch holt sind da noch die beiden Fischer mitten im Brunnen, sowie am Rande die Frau mit ihrem Kind, die aus dem Fenster Ausschau nach den Fischern hält.





    Das Stadtzentrum von Greifswald hat mir sehr gut gefallen.

    Die Stadt wurde im 2 WK nicht zerstört, hat aber in DDR Zeiten viel an historischer Substanz eingebüßt.

    Greifswald galt als vorbildliche Plattenbaustadt. Für die Erhaltung der alten Bausubstanz aus den letzten Jahrhunderten hatten die DDR- Veranwortlichen seinerzeit weder Interesse noch Geld.


    Es ist eine Freude zu sehen, wie manches in den letzten 30 Jahren behutsam restauriert wurde.

    Die Universitätsstadt Greifswald hat knapp 60 000 EW und 10 000 Studenten , die das Leben und die Kultur in dieser kleinen, überschaubaren Stadt mit Sicherheit positiv beeinflussen.


    Auf dem Marktplatz


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    Rathaus und

    Dom Sankt Nikolai

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    Im Turm von Sankt Nikolai kommt man mit 262 Stufen hinauf zur Aussichtsplattform in 60m Höhe und hat einen herrlichen Rundblick


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    Sankt Marien, die "Dicke Marie"

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    Der Museumshafen am Fluss Ryck


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    Da wäre ich gerne noch eine Zeitlang geblieben.


    Aber ich musste weiter zur Fähre nach Stahlbrode hinüber nach Glewitz auf die Insel Rügen.


    Die neue Rügenbrücke waran diesem Tag gesperrt wegen des jährlichen Rügenmarathons und an der alten Rügenbrücke staute sich der Verkehr.

    Da ich das wusste, wählte ich diesen alternativen Weg mit der Fähre über den Strelasund und auf schmalen Sträßchen nach Binz.


    Greifswald werde ich sicher nochmal besuchen



    Gruß,

    Elke

  • Danke Elke,


    für die Vorstellung des schönen Städtchen Greifswald. Das wird sicher Mal ein Ziel, wenn wir uns wieder in dieser Gegend bewegen.

    Der Brunnen ist ein Hingucker, der gefällt mir sehr gut.

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Hallo Elke,

    ich kenne Greifswald auch nur vom Hörensagen. Toll, dass Du auf der Durchreise noch etwas Zeit für diese Stadt hattest und uns zeigst. :)


    Ich wünsche Dir ebenfalls einen schönen Urlaub auf Rügen. :)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Ja, Greifswald hat mir gefallen.

    Ein Städtchen mit viel "Leben", kaum Tourismus.

    Eine Uni, die viele Kontakte zu ausländischen Unis und Wissenschaftlern hat und dies auch mit Austauschprogrammen pflegt.

    https://www.uni-greifswald.de/

    Ich denke, das prägt die Kleinstadt.


    Ein Gastsemester an dieser familiären Uni würde mir auch heute noch gefallen.


    Hier noch ein leichtes Rätsel von Greifswald


    Wer ist das?


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    Gruß,

    Elke

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