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Cetinje - die alte Hauptstadt Montenegros

  • claus-juergen
  • 24. März 2018 um 09:10
  • claus-juergen
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    • 24. März 2018 um 09:10
    • #1

    Bei unserem Urlaub in Montenegro durfte natürlich ein Ausflug nach Cetinje nicht fehlen. Nach der ersten internationalen Anerkennung des Landes nach dem Berliner Kongress 1878 entschied man sich, Cetinje als Hauptstadt zu wählen. In wenigen Jahren wurde gebaut, was das Zeug hält. Hinzu kam, daß alle damals wichtigen europäischen Staaten eine Botschaft errichteten um Einfluß auf das strategisch wichtige Montenegro zu gewinnen.

    Das Kloster von Cetinje stand damals schon. Es wurde 1479 von Ivan Crnojevic gegründet und gilt sowohl als Keimzelle Cetinjes als auch des montenegrinischen Staates.

    Leider konnte ich es nicht besichtigen weil dies nicht ganz einfach ist. Oft werden Frauen von den Mönchen erst gar nicht eingelassen. Wenn man erkennbar auch nicht dem serbisch-orthodoxen Glauben angehört, dann gibt es oft Schwierigkeiten beim Einlaß. Deshalb habe ich es erst gar nicht versucht, obwohl es im Inneren durchaus sehenswert wäre, wie aus den Bildern der Web-Site erkennbar ist.

    http://www.adrialine.me/_ger/kloster_cetinje.html

    Cetinje besteht eigentlich aus der Prachtstraße Baja Pivljanina und wenigen Straßen links und rechts davon. An dieser Prachtstraße sind fast alle wichtigen Gebäude errichtet worden.

    Hier z. B. die ehemalige Französische Botschaft aus dem Jahr 1910.


    Obwohl die Hauptstadt mittlerweile Podgorica ist, sind noch einige staatliche Stellen in Cetinje ansäßig. Hier z. B. das Kultusministerium.

    Das ist das Verwaltungsgebäude der ehemaligen Firma OBOD. Der Betrieb war eine Neugründung im kommunistischen Jugoslawien und beschäftigte einst mehr als 4000 Menschen, die verschiedene Haushaltsgeräte herstellten. Heute werden von wenigen Arbeitern noch Kühl- und Gefriergeräte in einem relativ modernen Werk vor den Toren der Stadt hergestellt.


    Das ehemalige Werksgelände ein paar Hundert Meter weiter erweckt einen traurigen Eindruck.

    Auch die Kfz-Werkstätte nebenan verfügt noch nicht über moderne On-Board-Diagnose-Geräte.

    Der Wagen davor ist schon fast fertig repariert.

    Da gerade Mittagspause und das Wachpersonal mit anderen Dingen beschäftigt war, habe ich die Chance ergriffen, mal ein Bild der Nationalbank aus dem Jahr 1906 von innen zu knipsen.

    Zwischen den auch heute noch repräsentativen Gebäuden befindet sich das ein oder andere einfache bewohnte Häuschen.

    Beschaulich geht es zu auf der "Prachtstraße".


    Etwas abseits liegt dieses Gebäude. Das ehemalige Parlament stammt aus dem Jahr 1910. Wie demokratisch es dort die wenigen Jahre bis zur Eroberung des Landes durch die Donaumonarchie im Jahr 1916 zuging, kann ich euch nicht sagen. Montenegro machte am Vorabend des Ersten Weltkriegs den Fehler, sich auf die Seite Serbiens zu schlagen. Das konnte die Donaumonarchie zwar nicht in einem Handstreich erobern, das Miniland Montenegro hingegen schon.

    Die Räumlichkeiten kann man heute für festliche Anlässe mieten. Bei meinem Besuch wurde gerade der Festsaal dekoriert. So sah ich mich dort ein wenig um.


    Der da müsste der ehemalige König gewesen sein. Hat er es doch glatt fertig gebracht, eine seiner Töchter mit dem König von Italien Viktor Emanuel zu verheiraten.

    Vielleicht ist das ja die holde Maid?

    Aber wer ist dann der da?

    Schauen wir uns weiter auf der Prachtstraße um. Kein Verkehr und niemand da obwohl es ein ganz normaler Wochentag und nachmittags ist.

    Draussen in der Nähe des ehemaligen Parlaments steht ein alter Sarkophag. Der dürfte wohl älter sein als Cetinje.

    Aha - da im Straßencafe sind alle.

    Ich schau mir einstweilen eine alte Apotheke an. So eine ähnliche steht in Pula im Museum.

    Man beachte die Kameras an der Decke.

    Endlich stehen wir vor ihr - der kaiserlichen deutschen Gesandtschaft. Viel weniger pompös als die der Briten oder Franzosen.




    Teil 2 folgt.

    jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (24. März 2018 um 09:13)

  • claus-juergen
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    • 24. März 2018 um 09:15
    • #2

    Nun zu Teil 2 des Berichts über Cetinje:


    Hier das pompöse Gegenstück von Großbritannien.



    Die Briten hatten das Privileg, ihre Botschaft direkt neben dem heutigen Präsidentenpalast zu haben. Präsident gab es damals keinen. Wer im heutigen Palast wohnte oder residierte, kann ich euch nicht sagen. Jedenfalls residiert heute im 21. Jahrhundert der Präsident in diesem Palast. Nicht schlecht für ein Land mit gerade mal 650.000 Einwohner, wie ich meine.

    Damit es auch jeder kapiert, steht es am Zaun geschrieben, wessen Wohnhaus das ist.

    Die Wachhäuschen sind leer - das kennen wir von der Nationalbank schon - also rein in die gute Stube.

    Nun hatte ich leider Pech. Der lange Kerl war gerade mit dem Smartphone beschäftigt, als ich ins Haus wollte. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als mir offiziell den Weg zum Chef zu versperren. Wie unschwer zu erkennen ist, war das restliche Wachpersonal von meiner Anwesenheit nicht sonderlich beeindruckt.

    Auch recht. Konnte ich mir das moderne Nachbargebäude ansehen.

    Das ist aber praktisch. Ist dem Präsidenten und seiner Entourage mal langweilig, ist wenigstens nebenan am Abend was los.

    Nun wurde es langweilig. Danach kommt eigentlich nichts mehr weshalb ich mich auf den Rückweg machte. Wie unschwer zu erkennen ist, verfügt wohl nicht jedes Haus über eine Zentralheizung. Hier in den Bergen kann es übrigens im Winter ziemlich kühl werden. Das Klima unterscheidet sich erheblich von dem in der 20 km entfernten Bucht von Kotor.

    Und wieder eine ehemalige Botschaft. Diesmal die von Bulgarien. Das Land war vor dem Ersten Weltkrieg eine Macht auf dem Balkan und mit den Mittelmächten verbündet.


    Gleich nebenan die ehemalige Botschaft von Belgien. Wer nun meint, daß diese kleine Benelux-Land unwichtig sei, der täuscht sich gewaltig. Dem König von Belgien Leopold II gehörte praktisch als Privateigentum der komplette heutige Kongo. Das Land ist ein Vielfaches größer als Belgien selbst und war wegen der großen Plantagen ein Juwel des belgischen Staates. Entsprechend bedeutend war Belgien bis zum Ersten Weltkrieg.


    Nicht fehlen darf natürlich auch die Botschaft von Serbien. Mit dem "großen Bruder" nebenan ist Montenegro auch heute noch besonders verbunden.


    Hier haben wir den Gründer von Cetinje und von Montenegro. Ivan Crnojevic regierte von 1465 bis 1490 und mußte sich sowohl mit den Türken als auch mit den Venezianern rumschlagen. 1516 war es jedoch für viele Jahrhunderte vorbei mit der Eigenständigkeit. Die Osmanen drückten dem Land den Stempel auf, konten das Bergvolk jedoch nicht vom christlichen Glauben abbringen.

    Die Infotafel habe ich wegen des kleinen Kürzels rechts unten fotografiert. gtz steht für Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit. Dieses bundesdeutsche Staatsunternehmen mit 13.000 Mitarbeitern leistet Entwicklungshilfe. Ein Teil des Wiederaufbaus Cetinjes wurde folglich von Deutschland bezahlt.


    Der Park ist natürlich nach dem im Land verehrten Dichterfürsten Njegos benannt. Dessen Mausoleum habe ich euch ja bereits in diesem Bericht vorgestellt.

    http://www.adriaforum.com/kroatien/threa…53/#post-870606

    Das war er auch schon. Mein Rundgang durch das alte verschlafene Cetinje in Crna Gora.

    jürgen

  • Josef
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    • 24. März 2018 um 14:11
    • #3

    Danke für die 2 super Berichte von Cetinje, der alten Hauptstadt Montenegros.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 24. März 2018 um 18:50
    • #4

    Ich hab im Moment kein WIFI, daher nur ganz kurz:
    Herzlichen Dank für diesen gutem Bericht.
    Demnächst mehr.
    Gruß,
    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 28. März 2018 um 21:29
    • #5

    Zunächst frage ich mich , wie Du all die Botschaftsgebäude gefunden hast!
    Hattest Du einen Übersichtsplan?
    Wir haben bei unserem Besuch nicht einmal die Hälfte entdeckt.

    Danke vor allem auch für die interessanten historischen Verknüpfungen und Informationen.
    Ich versuche mir auszumalen, wie das gesellschaftliche Leben in dieser kleinen Stadt mit so vielen Honoratioren wohl ausgesehen hat. Irgendwo hab ich gelesen, dass es vor allem für die Frauen der Botschafter recht langweilig gewesen sein soll und viele immer wieder längere Urlaube in ihren Heimatländern gemacht haben.

    Das Kloster haben wir besucht - aber nur wir Frauen , sittsam "verkleidet" mit langen Röcken und Tüchern.
    Die Männer mussten draussen bleiben.
    Fotografieren war verboten. Ich habe kein einziges Bild aus dem Kloster.

    Das verschlafene Cetinje scheint jedoch kulturell in Montenegro durchaus Bedeutung zu haben.
    Die Zentralbibliothek von MNE ist in Cetinje, es gibt ein modernes medizinisches Zentrum ( auch Ausbildungzentrum) , eine Hochschule für Musik, die landesweit Bedeutung besitzt.

    Das ist vermutlich ein Stećak ( Plural Stecci), ein mittelalterliches Grabmal, wie sie vor allem von den Bogomilen im Raum Bosnien verwendet wurden.
    Ich hatte mich hier einmal auf die Spuren gemacht
    Auf den Spuren der Bogomilen in Kroatien, Bosnien und Montenegro

    Danke für die Erinnerung an einen Besuch dieser Stadt!

    Gruß,
    Elke

  • Josef
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    • 28. März 2018 um 22:17
    • #6

    Etliche Fotos vom inneren des Klosters in Cetinje habe ich schon.

    Glaube die Damen vor uns haben diese Kleider neben dem Eingang bekommen?

    Hier ein paar Fotos vom Inneren des Klosters.
    Leider durfte ich nicht lange in der Kirche bleiben.

    Liebe Grüße

    Josef

    Einmal editiert, zuletzt von Josef (29. März 2018 um 00:38)

  • Gast001
    Gast
    • 29. März 2018 um 09:00
    • #7

    Danke für diese ergänzenden Bilder, Josef! :401:

    Mir scheint , Dir öffnen sich oft Türen, die anderen versperrt sind! ^^

    Du durftest ins Kloster und fotografieren?

    Liebe Grüße,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 29. März 2018 um 11:04
    • #8
    Zitat von ELMA

    Zunächst frage ich mich , wie Du all die Botschaftsgebäude gefunden hast!
    Hattest Du einen Übersichtsplan?
    Wir haben bei unserem Besuch nicht einmal die Hälfte entdeckt.
    ...
    Das ist vermutlich ein Stećak ( Plural Stecci), ein mittelalterliches Grabmal, wie sie vor allem von den Bogomilen im Raum Bosnien verwendet wurden.
    Ich hatte mich hier einmal auf die Spuren gemacht
    Auf den Spuren der Bogomilen in Kroatien, Bosnien und Montenegro


    ...

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    hallo Elke,

    meinen Besuch in Crna Gora habe ich eigentlich nicht in dem Maße vorbereitet, wie ich es sonst bei mir unbekannten Ländern oder Regionen mache. Somit hatte ich nur eine gewisse Vorstellung, was mich erwartet. Etwas stöbern hier im Forum, etwas schnüffeln im www und damit hatte es sich.

    Deshalb wußte ich, daß einige ehemalige Botschaftsgebäude auch als solche gekennzeichnet sind. Da lag es auch nahe, daß die meisten sich an der Baja Pivljanina oder gleich daneben befinden mußten. So war es für mich einfach, beim Vorübergehen die Fassaden genau zu betrachten. Das hat sich als zutreffend erwiesen.

    Da meine Begleiter die Füße leider meist nur dazu verwenden, um vom Pkw in die nächste Gaststätte zu gelangen, war ich den Großteil des Aufenthalts in Cetinje alleine unterwegs. Wie du mich kennst, schnüffle ich dann auch in jedem Eck und Loch herum. So gelangte ich auch ins Gebäude der ehemaligen kaiserlichen deutschen Gesandtschaft, die Zentralbank, das ehemalige Parlamentsgebäude und zumindest bis zum Eingang des Präsidentenpalasts. Mein Motto lautet: einfach reingehen, freundlich grüßen und fragen, ob fotografiert werden darf. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. ;)

    An deinen Bericht über die Bogomilengräber habe ich mich auch erinnert, als ich vor dem uralten Sarkophag stand. Nur war ich mir diesbezüglich nicht so recht sicher.


    hallo Josef,

    vielen Dank für deine Bilder, die meinen Bericht recht gut ergänzen. Da ich ja eh noch einmal ins Land fliegen möchte, hoffe ich, doch noch das Innere des Klosters besichtigen zu können. Zudem fehlen mir noch ein paar ehemalige Botschaften in Cetinje. Auch die gehören noch als Anhang zu diesem Bericht um ihn zu vervollständigen. :)

    grüsse

    jürgen

    3 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (29. März 2018 um 11:07)

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    • 29. März 2018 um 15:18
    • #9
    Zitat von ELMA

    Danke für diese ergänzenden Bilder, Josef! :401:

    Mir scheint , Dir öffnen sich oft Türen, die anderen versperrt sind! ^^

    Du durftest ins Kloster und fotografieren?

    Liebe Grüße,
    Elke

    @ Elke

    Ich bin gleich in die Kirche gegangen. Die Kasse (Kleiderausgabe?) habe ich leider erst
    später gesehen.

    Da ein paar Besucher in der Kirche waren habe ich nur wenige Fotos gemacht,
    aber keine wo Besucher fotografiert oder gestört worden wären.
    Bis die Kirchenaufsicht kam hatte ich schon etliche Fotos gemacht.

    Wusste ja nicht, dass es hier so streng gehandhabt wurde, da ich in etlichen Klosterkirchen
    Montenegros aber auch in vielen anderen orthodoxen Kirchen und Klöstern des Osten- und
    Südosten ohne Probleme Fotos gemacht habe.

    Natürlich frage ich ob ich fotografieren darf, wenn eine Aufsicht in der Kirche ist.

    Bis jetzt, vor allem in Rumänien wurde mir fast nie verwehrt zu fotografieren.
    Hier habe ich in vielen Kirchen und Klosterkirchen fotografiert.

    Natürlich versuchte ich immer keine Kirchenbesucher zu stören und
    leiste auch in jedem Kloster einen Obolus im Kauf von Kerzen und einer Spende.


    @ Jürgen

    Bin neugierig, bezweifle aber ob du in Cetinje in der Kirche fotografieren darfst.
    Freue mich aber schon auf Fotos von Botschaften und andere interessante
    Fotos der alten Stadt Cetinje.

    Liebe Grüße

    Josef

    Einmal editiert, zuletzt von Josef (29. März 2018 um 15:20)

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