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Spaziergang auf der Stadtmauer von Kotor in Montenegro

  • claus-juergen
  • 23. Januar 2018 um 18:11
  • claus-juergen
    Administrator
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    • 23. Januar 2018 um 18:11
    • #1

    Kotor ist eine Stadt ähnlich wie Dubrovnik, nur etwas weiter südlich in der gleichnamigen Bucht in Montenegro gelegen. Gewisse Ähnlichkeiten bezüglich der Vergangenheit und auch dem heutigen Erscheinungsbild sind nicht zu leugnen. Wir haben bei unserem Besuch des südlichen Nachbarlandes Kroatiens es im Oktober natürlich nicht versäumt, Kotor einen Besuch abzustatten.

    Hier habe ich die Karte der Altstadt von Kotor aus Open Street Map herauskopiert.

    https://www.openstreetmap.org/way/172625441#….42436/18.77261

    Wir sind beim Restaurant Bastion, dem ehemaligen Herz der Festung Kotor über Treppen nach oben gestiegen und dann nach Westen Richtung Meer gelaufen. Danach ging es auf der Mauer weiter, bis wir in der Nähe des südlichen Stadttores wieder hinabgestiegen sind. Im Gegensatz zu Dubrovnik ist der Zugang kostenfrei und ganztags und auch nachts möglich. Allerdings kann man in Dubrovnik um die ganze Stadt herumlaufen was hier nicht möglich ist.

    Hier im Norden ist die Mauer extrem breit. Wir stehen praktisch auf dem Dach von darunter befindlichen Gebäuden.

    Das ist der Aussichtspunkt am westlichen Ende der Stadtmauer.

    Blick nach Süden


    Anders als in Dubrovnik können Kreuzfahrtschiffe in Kotor direkt vor der Altstadt anlegen. Ob hier allerdings genauso große Pötte Platz finden wie in Dubrovnik, wage ich zu bezweifeln.

    Unter mir befindet sich der Platz vor dem Hauptzugangstor zur Altstadt. Rechts daneben ist die Touristinfo wo man Stadtpläne erhält.

    In diesem Bereich geht man auf der Galerie eines Hauses entlang welches direkt an die Stadtmauer gebaut wurde.

    Weiter gehts nach Süden




    Direkt hinter der Stadt geht es steil nach oben. Vermutlich war Kotor somit natürlich gegen Angriffe vom Landesinneren geschützt, weil sich hier keine Stadtmauer befindet.

    Eine Festung gibt es jedoch etwas oberhalb. Auch da hinauf führt ein Weg auf der Mauer. Uns war es zu heiß da auch noch hinaufzusteigen.



    Dieses Haus hat einen kleinen Garten der direkt an die Stadtmauer angrenzt.


    Wo diese Aufnahme entstanden ist gibt es eine schmale Treppe nach oben. Angeschrieben ist der Weg auf der Mauer nirgendwo. Den muß man wohl selbst finden.

    Durch das südliche Stadttor gehts wieder hinaus aus der Stadt.

    So sieht der Zugang von außen aus.

    Ein Tipp noch zum Parken in Kotor. Nur wenige Gehminuten von hier befindet sich die Hauptverkehrsstraße entlang der Bucht von Kotor mit dem Namen Njegoseva. Diese ist breit und schattig und man findet hier zumindest in der Nachsaison einen Parkplatz.

    Mein Fazit:

    Kotor ist sicherlich mit Dubrovnik zu vergleichen und ebenfalls einen Besuch wert. Auch wenn Touristenströme durch die Altstadt schlendern ist es dort meist etwas ruhiger als in der fast benachbarten kroatischen Metropole.

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 25. Januar 2018 um 17:16
    • #2

    Kotor von oben zu sehen ,lohnt den Aufstieg auf die Stadtmauer.
    Deinen Fotos kann man auch entnehmen, wie eng die kleine Stadt sich an das Gebirge schmiegt.

    Ein Aufstieg ganz hinauf auf die obere Festung ist schweißtreibend - ich kann verstehen, dass Ihr das bei sommerlichen Temperaturen nicht gemacht habt.

    Kotor

    Wir auch nicht, als wir im August 2009 dort waren.

    Aber Ihr habt doch der Altstadt sicher auch noch einen Besuch abgestattet?
    Oder steht das auf Eurer TO DO Liste für den nächsten Montebesuch?


    Zitat von claus-juergen

    Kotor ist sicherlich mit Dubrovnik zu vergleichen und ebenfalls einen Besuch wert.

    Wenn Du schon Kotor und Dubrovnik nennst - dann vergiss nicht, das dritte Hightlight dort im Süden zu nennen! ^^ Du weißt sicher, an welches Städtchen ich denke.


    Liebe Grüße,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 25. Januar 2018 um 18:07
    • #3

    hallo Elke,

    da ist er schon, mein Bericht über die Altstadt von Kotor:

    die Altstadt von Kotor

    Wie schon erwähnt, war es uns auch Mitte Oktober zu heiß, hinauf zur Festung zu laufen. Mal sehen, vielleicht ein anderes Mal.

    Das dritte Highligt haben wir natürlich auch besucht. Jetzt brauhe ich aber erst mal eine kleine Auszeit an einem warmen Meer im sonnigen Süden bevor ich euch weitere Bilder von Crna Gora zeige. :)

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 25. Januar 2018 um 19:06
    • #4
    Zitat von claus-juergen

    Das dritte Highligt haben wir natürlich auch besucht

    Ich habe den Eindruck, Du dachtest jetzt an Budva.
    Ich nicht.
    Neben Kotor, Dubrovnik denke ich an eine dritte Stadt, die auch zunehmend von großen Kreuzfahrschiffen angelaufen wird und die einen Besuch lohnt.

    Gute Reise - hoffentlich wird es so , wie Ihr es Euch gewünscht habt.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 25. Januar 2018 um 19:11
    • #5

    Hallo Elke,

    Natürlich waren wir auch in Perast, wobei der Ort schön, aber keine Stadt ist. Durch Budva sind wir wiederholt gefahren und haben dort auch einmal gegessen. Das war es dann auch schon. ;)

    Durch die Stadt Tivat sind wir nur durchgefahren.

    Grüße

    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (25. Januar 2018 um 19:13)

  • Gast001
    Gast
    • 25. Januar 2018 um 21:05
    • #6

    Irgendwie scheinen wir aneinander vorbeizureden (zu schreiben) ^^
    Hinweis : Kreuzfahrschiffe.
    Jürgen, ich meine doch Korcula!
    Die dritte "Perle" in dieser Region.

    2 in HR, 1 in MNE, wobei das heutige Land bei den vielen Gemeinsamkeiten dieser Städte keine Rolle spielt.

    Gruß,
    Elke

  • vmguzzi
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    • 26. Januar 2018 um 21:35
    • #7

    Nur zur Info, so sah Kotor nach dem Erdbeben am 15.April 1979 aus, fast keine Menschen in der Stadt, in den Lokalen standen die Gläser und Flaschen mit Spinnweben versehen, man sah das die Stadt fluchtartig verlassen wurde, die Menschen hatten Angst vor einem neuen Erdbeben. Aufnahmen entstanden anfang Juni 1979.

    Das Hotel Galeb ist damals zur gänze im Meer verschwunden, heute ist dort ein Parkplatz

    Die alte Küstenstrasse war nach Bar zum Teil nicht Asphaltiert, aber die Maschine schaffte es .

    Einmal editiert, zuletzt von vmguzzi (26. Januar 2018 um 21:37)

  • Johannes56
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    • 27. Januar 2018 um 07:17
    • #8

    Danke für die alten Bilden. Ich war damals oft in Jugoslawien unterwegs, allerdings weit nördlicher und auch dort hieß es überall „je schöner die Hotels sind, desto unsicherer sind sie“, wie auch in diesem Artikel beschrieben:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40352036.html

    Johannes

  • Gast001
    Gast
    • 27. Januar 2018 um 09:06
    • #9

    Nach dem Lesen Deines Links zum Spiegelartikel von 1979 frage ich mich, wie die Montenegriner es heute mit den Bauvorschriften halten.
    Das nächste Erdbeben kommt bestimmt. Nicht nur in Montenegro.

    Was passiert dann mit solchen Hotel- und Appartmentanlagen?
    Hier zwischen Budva und Becici - wenige Kilometer südlich von Kotor

    Becici Milocer

    unweit davon bei Milocer

    Becici Milocer

    Erdbeben 1996 in Ston ...auch unweit von Kotor, ich war wenige Monate nach dem Beben dort und so erschüttert, dass ich nicht mal meine Kamera aus der Tasche nahm.

    Letztes Jahr waren wir in den Abruzzen..Region Amatrice, ganz schlimm!


    Die Machtlosigkeit der Bewohner, Korruption, Unfähigkeit und Tatenlosigkeit der Verwaltung werden besonders deutlich, wenn nicht einmal Schulen nach den bekannten Mindeststandards der Erbebensicherheit gebaut werden.

    Und dennoch fahren wir in solche Regionen , schauen uns die schönen Altstädte wie Kotor an ... verrückt, oder?

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Maja + Willi
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    • 27. Januar 2018 um 16:07
    • #10

    [/img]
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    heute sieht es so aus ohne dem Hotel Galeb

    LG
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    :thumbup: Liebe Grüße
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