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Die Rákócziburg in Sárospatak

  • waldi
  • 27. September 2017 um 22:29
  • waldi
    Administrator
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    • 27. September 2017 um 22:29
    • #1

    Schon lange wollte ich mal nach

    Sárospatak.


    Sárospatak > Karte
    Dieser Ort liegt im Nordosten Ungarns, nur 12 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.
    Der Name bedeutet etwa "schlammiger Bach".

    In diesem Ort soll Elisabeth von Thüringen, vielen als Heilige Elisabeth bekannt, am 7. Juli 1207 geboren worden sein.
    Elisabeth von Thüringen entstammte der Ehe des ungarischen Königs András (Andreas) II. (* 1177; † 1235) mit Gertrud von Andechs.
    Bereits 1211, im Alter von vier Jahren, wurde die mit reicher Mitgift ausgestattete Elisabeth nach Thüringen gebracht um in der Familie ihres Bräutigams aufzuwachsen.
    1221 heiratete Ludwig von Thüringen die 14-jährige Elisabeth in der Georgenkirche in Eisenach. Schon 1227 verstarb Ludwig auf einem Kreuzzug, kurz nach der Einschiffung in Otranto.
    Mehr von ihrem beschwerlichen Lebensweg könnt Ihr bei Wikipedia nachlesen.

    Am Pfarrhaus der Basilika St. Johannes der Täufer, das 1917 als Schule an der Stelle gebaut worden ist wo die Heilige Elisabeth einst geboren worden sein soll, befindet sich eine Gedenktafel.

    Sárospatak >  St. Elisabeth-Haus > r.k. Kirchensammlung > Gedenktafel
    Heute befindet sich im Sankt Elisabeth Haus die römisch-katholische Kirchensammlung der Diözese Eger mit einer Bibliothek von über 30 000 Büchern, die Geschichtsgesellschaft der Heiligen Elisabeth aus dem Haus der Arpaden, und die Stiftung der Sankt Elisabeth-Straße.

    Sárospatak > St. Elisabeth-Haus > r.k. Kirchensammlung
    Daneben steht die Burgkirche, geweiht dem Heiligen Johannes dem Täufer, aber Elisabethkirche genannt.

    Sárospatak > Basilika St. Johannes der Täufer >
    Die heutige gotische Kirche wurde 1492 fertiggestellt.
    1737 wurde die Kirche Opfer eines Großbrandes, welcher eine 50 jährige Restaurierung nach sich zog.
    Teile der Kirche, wie z. B. das Dach, wurden in der Folge barock umgestaltet.

    Der Seiteneingang wurde im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit zum "Tor der Barmherzigkeit".

    Sárospatak > Basilika St. Johannes der Täufer > Portal zum Tor der Barmherzigkei
    Sárospatak > Basilika St. Johannes der Täufer > Tor der Barmherzigkeit
    Papst Franziskus hatte am 13. März 2015 die Feier eines außerordentlichen Heiligen Jahres angekündigt.
    Dieses "Jubiläum der Barmherzigkeit" begann mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom am 8. Dezember 2015, dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, und endete am 20. November 2016 mit dem Christkönigssonntag.
    Im Petersdom wurde davor die Mauer hinter der Heiligen Pforte eingerissen die Papst Johannes Paul II. (1978-2005) zum Abschluss des Jubiläumsjahres 2000 verschlossen hatte.
    In einer eingemauerten Metallkassette befand sich der Schlüssel für die Tür, die erst zum Beginn des Jubeljahres geöffnet wurde.
    Der Kerngedanke des Heiligen Jahres lautete: Buße tun. Damit die Kirche "ihre Mission, Zeuge der Barmherzigkeit zu sein, noch überzeugender erfüllen kann", brauche sie zuerst eine "spirituelle Umkehr", sagte Franziskus.
    In seiner Rede beklagte der Pontifex, dass "die Beichte vielfach verschwunden" sei und das Jubeljahr deshalb die Gelegenheit biete, "das Sakrament der Buße und der Versöhnung wieder neu zu entdecken".
    Im Heiligen Jahr stand der sogenannte "Jubiläumsablass" im Mittelpunkt. Gläubige erhielten ihn, wenn sie eine Heilige Pforte durchschritten.
    Diese speziellen Türen waren ursprünglich nur in den vier römischen Papstbasiliken vorgesehen.
    Doch ist es in der mehr als 700 Jahre alten Geschichte des Jubeljahres belegt, dass der Ablass von Beginn an auch in allen anderen Bischofskirchen weltweit gewährt wurde.
    Der Papst weitete diese Tradition nun auch auf Wallfahrtskirchen aus. Außerdem durften Ortsbischöfe weitere Kirchen in ihren Bistümern bestimmen, in denen Gläubige den Ablass erhalten konnten.
    Franziskus hatte eine besondere Ausnahme für das Heilige Jahr definiert: So konnten alle Beichtväter Frauen, die eine Abtreibung vorgenommen haben, dauerhaft die Absolution erteilen.

    Am 8. Dezember 2015 um 17 Uhr öffnete der Erzbischof von Eger (Erlau) Csaba Ternyák neben dem Tor der Barmherzigkeit der Basilika von Eger auch das an der Basilika St. Johannes in Sárospatak.
    Über dem Tor erinnert eine Tafel an das Jahr der Barmherzigkeit.

    Sárospatak > Basilika St. Johannes der Täufer > Tor der Barmherzigkeit
    2007 wurde die Kirche von Papst Benedikt XVI. in den Rang einer Basilica minor erhoben.

    Sárospatak > Basilika St. Johannes der Täufer > Gedenktafel Papstbesuch
    Eine Gedenktafel zum 800. Geburtstag der Heiligen Elisabeth hängt daneben.

    Sárospatak > Basilika St. Johannes der Täufer > Elisabeth-Gedenktafel
    Vor der Kirche steht seit 1985 eine Bronzegruppe: Heilige Elisabeth auf einem Pferd in Begleitung ihres Gatten, Ludwig von Thüringen des bekanntesten zeitgenössischen ungarischen Bildhauers Imre Varga.
    Leider habe ich es versäumt, davon ein Bild zu machen. Sehr nachlässig!

    Leider war auch das Tor der Barmherzigkeit bei meinem Besuch verschlossen.

    Der Haupteingang war zwar offen, aber ein Gitter versperrte mir den weiteren Zugang.

    Sárospatak > Basilika St. Johannes der Täufer >
    In der Zeit der Renovierung nach dem Brand erhielt die Kirche auch den barocken Hochaltar.
    1784 löste König Joseph II. auch den Orden der Karmeliter und deren Kloster auf dem Budapester Burgberg auf, welches auf seine Anordnung 1786 zu einem Theater umgewandelt wurde.
    Der Altar der Karmeliterkirche wanderte nach Sárospatak in die Basilika St. Johannes.
    Das Altarbild stammt von dem Wiener Maler Maulbertsch und zeigt die unbefleckte Empfängnis.

    Sárospatak > Basilika St. Johannes der Täufer > Hauptaltar
    Von der Kirche führt eine Allee zur Rákócziburg.

    Sárospatak > Straße zur Burg
    Die Burganlage in einem Moidell. Die Burg und die Befestigungen der Stadt wurden von Péter Perényi in ihrer ursprünglichen Form zwischen 1534 und 1542 gebaut.

    Sárospatak > Rákócziburg > Modell
    Spuren der Heligen Elisabeth.

    Sárospatak > Elisabethbank
    Blumen am Straßenrand.

    Sárospatak > Basilika St. Johannes der Täufer > Blumen
    Eine Infotafel erklärt die wichtigsten Punkte der Rákóczi-Burg und dem angebauten Schloss.

    Sárospatak > Zeichnung von Burg und Schloss
    Ich kam von links auf die Steinbrücke zu ...

    Sárospatak > Schlossecke im Nordwesten
    ... die über den trockenen Graben ...

    Sárospatak > Schlossgraben am Westflügel mit Haupteingang
    ... zum Haupttor führt.

    Sárospatak > Schlosstor
    Im linken Flügel fand ich die Kasse und rechts ein Kaffee, das ich nach meinem Rundgang auch besuchte.

    Von der Brücke aus blickte ich zurück in die Richtung der Elisabethkirche.

    Sárospatak > Trinitarierkloster
    Links steht das ehemalie Kloster der Trinitarier die auch von Joseph II. verjagt wurden.

    Die Geschichte der Burg- und Schlossanlage.

    Sárospatak > Burggeschichte
    Der erste Blick in den Schlosshof.

    Sárospatak > Schlosshof

    Rechts steht der fünfstöckige Wohnturm, der älteste Teil der Anlage.
    In der Mitte sehen wir die Lórántffy-Loggia mit der Arkadentreppe die zum Rákóczi-Museum im Lórántffyflügel führt.
    Auffällig sind die Renaissancefenster im Lórántffyflügel ...

    Sárospatak > Renaissance am Ostflügel
    ... und der Arkadengang im Perényiflügel.

    Sárospatak > Nordflügel mit Arkadengang
    Im Schlosshof konnte ich in den Brunnen schauen.

    Sárospatak > Blick in den Schlossbrunnen
    Beherrscht wird der Schlosshof aber von dem mächtigen "roten Turm".

    Sárospatak > roter Turm
    Wie wir am Holzmodell sehen können hatte er ursprünglich ein Dach.

    Sárospatak > Rákócziburg > Holzmodell
    Der schon erwähnte Péter Perényi ließ auch den roten Turm mit Steinmetzarbeiten aus dem Spätrenaissance verzieren.

    Sárospatak > roter Turm > Zugang
    Nicht nur der Eingang, sondern auch einige Fenster wollen nicht so richtig in die grob behauenen Steine des Turmes passen.
    Das werdet Ihr sehen wenn ich jetzt durch ein Tor und über eine Brücke, und dann auf der italienischen Bastei um den Turm herumgehen werde.

    Sárospatak > Brücke vom Schlosshof zur italienischen Bastei
    Die Holzbrücke führt über den östlichen Graben.
    Der Blick zurück.

    Sárospatak > Blick von der italienischen Bastei auf die Lorántffy-Loggia
    Auf der Stadtmauer steht auch dieser Baum, dessen Einfriedung so dekorativ zugewachsen ist.

    Sárospatak > Baum mit Bank auf der italienischen Bastei
    Im Hintergrund sehen wir das Dach vom ehemaligen Backhaus.

    Der rote Turm von Nordosten.

    Sárospatak > roter Turm
    Der rote Turm von Südosten.

    Sárospatak > roter Turm
    Die Fenster aus der Nähe.

    Sárospatak > roter Turm > Fenster

    Sárospatak > roter Turm > Fenster Sárospatak > roter Turm > Fenster

    Sárospatak > roter Turm > Fenster
    Der rote Turm von Südwesten.

    Sárospatak > roter Turm
    Leider ist der Turm nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen, und die nächste Führung war mir zu spät.

    Der Südflügel des Schlosses.

    Sárospatak > Blick von der italienischen Bastei auf den Südflügel
    Ich ging den Weg wieder zurück ...

    Sárospatak > auf der italienischen Bastei
    ... in den Schlosshof ...

    Sárospatak > Schlosshof
    ... um mir das Rákóczi-Museum anzuschauen.

    Ein Foto aus dem Fenster des Museums ...

    Sárospatak > Blick aus der Rákóczi-Ausstellung auf die italienische Bastei
    ... sorgte für den energischen Tadel des Aufsichtspersonals.
    Fotografieren strengstens verboten!
    Warum man hier so ein Aufhebens darum macht, wird mir ein Rätsel bleiben.
    Im Museum akzeptiere ich zähneknirschend das Verbot, aber aus dem Fenster ... kopfschüttel ...

    Ebenfalls besichtigt werden kann der größte Weinkeller Ungarns auf dem Gelände der äußeren Festung nebst einer Ausstellung zur Geschichte des Weinbaus im Tokajer Weingebiet.
    Dazu hatte ich keine Lust.
    Ich habe mir lieber einen Espresso und ein Stück Kuchen im Schlosscafé gegönnt bevor ich die Heimfahrt antrat.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (14. März 2025 um 22:23)

  • Gast001
    Gast
    • 28. September 2017 um 22:12
    • #2

    Ein sehr schöner Ort mit einer attraktiven Burg- und Schlossanlage und das

    Zitat von waldi

    nur 12 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.

    Keine Spur von Vernachlässigung wegen dieser Randlage, wie Du es mit Deinen wieder sehr schönen und gut ausgewählten Bildern zeigst.

    Die katholische Religion und die Kirche spielen wohl in dieser Gegend Ungarns nach wie vor eine große Rolle .
    Du beschreibst recht ausfühlich die Sache mit dem Heiligen Jahr , der Heiligen Pforte , dem Tor der Barmherzigkeit und dem damit verbundenen Ablass.
    Damit habe ich größere Probleme. ( Ohne jetzt eine Religionsdiskussion beginnen zu wollen)

    Das ändert aber nichts dran, dass ich Deinen Bericht mit großem Interesse gelesen habe und mir wieder ein winziger Fleck auf der ungarischen Landkarte näher gebracht wurde.
    :thanks:

    Zitat von waldi

    Spuren der Heligen Elisabeth.

    Auf der Bank? Wo? +1+

    Zitat von waldi

    Im Museum akzeptiere ich zähneknirschend das Verbot, aber aus dem Fenster

    Verstehe ich oft auch nicht ... ( ok, Blitzlichtverbot bei empfindlichen Gemälden..)

    Früher wollten die Museen Dias und Postkarten verkaufen....und verboten daher eigene Fotos.
    Oder ( wie in Prag auf der Burg in den Innneräumen ) man muss ein "Fotografierticket" erwerben, um fotografieren zu dürfen .... eine Extrageldquelle!
    Aber heute ist so ein Verbot oft überholt...dann müsste auch das Benützen und Telefonieren mit einem Handy ( mit Kamera) im Museum verboten sein.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • waldi
    Administrator
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    • 29. September 2017 um 21:24
    • #3
    Zitat von ELMA

    Die katholische Religion und die Kirche spielen wohl in dieser Gegend Ungarns nach wie vor eine große Rolle .

    Du schreibst richtig: ... in dieser Region..., Elke!
    Es gibt sehr starke regionale Unterschiede. Das kam auch auf die jeweiligen Herrschaften an.
    Im Nordosten ist der katholische Glaube nach der Gegenreformation wieder erstarkt, begünstigt natürlich durch die romtreuen Habsburger, besonders im 19. Jahrhundert.
    Mein Urlaubsdomizil Mezőkövesd ist eine Hochburg des Katholizismus. Dort hat man sich erst gar nicht reformieren lassen.
    Aber das reformatorische Zentrum Debrecen ist auch nicht weit.
    Je weiter man nach Siebenbürgen eindringt um so stärker wird evangelische Glaube bei den Schwaben. Die Ungarn in Rumänien sind oft Unitarier. Die Rumänen haben den rumänisch-orthodoxen Glauben behalten.
    Das ehemalige Großungarn ist da bunt gemischt.

    Zitat von ELMA

    Du beschreibst recht ausfühlich die Sache mit dem Heiligen Jahr , der Heiligen Pforte , dem Tor der Barmherzigkeit und dem damit verbundenen Ablass.
    Damit habe ich größere Probleme.

    Da liegen wir in den Ansichten nicht weit auseinander, Elke!
    Als Lutheraner kannte ich die katholische Tradition mit den Heiligen Jahren nicht. Die Tafel über dem Tor der Barmherzigkeit weckte aber meinen Forscherdrang.

    Sárospatak > Basilika St. Johannes der Täufer > Tor der Barmherzigkeit Ein zeitlich begrenztes Tor der Barmherzigkeit???
    Da frage ich mich ob eine Kirche nicht immer barmherzig sein sollte.
    Und den Ablass hat ja Martin Luther schon gegeisselt! Zwar hat man damals auch noch dafür bezahlt, aber ich finde diese Methode der Sündenvergebung auch nicht besser.
    Als Gläubiger muss ich meine Sünden mit dem Gott ausmachen an den ich glaube! Meine Sünden kann mir kein Mensch - auch nicht ein Papst oder anderer Kirchenführer - erlassen.

    Ich bemühe mich darum nicht zu sündigen! a015.gif

    Zitat von ELMA

    Auf der Bank? Wo? 1.gif

    Ich meinte das im übertragenen Sinn, Elke. Keine direkte Spur.

    Sárospatak > Elisabethbank
    Die Inschrift lautet im übertragenen Sinn: Tochter von Andreas II., Heilige Elisabeth, du bist nach Hause gekommen. (sagt meine Frau)
    Die Rose soll an das Rosenwunder erinnern, obwohl...

    Zitat von Ökumenisches Heiligenlexikon

    Das Rosenwunder ist weder in der Lebensbeschreibung noch in den großen Legendensammlungen verzeichnet: Ludwig, von seiner Umgebung gegen ElisabethsVerschwendung aufgehetzt, trat seiner Frau, die mit einem mit Brot gefüllten Deckelkorb die Burg herab stieg, mit der Frage entgegen: Was trägst du da?, deckte den Korb auf, sah aber nichts als Rosen.

    Zitat von Wikipedia

    Da andere Versionen die Legende auf Elisabeth von Portugal sowie auf Nikolaus von Tolentino beziehen und eine ihrem Gatten verheimlichte Mildtätigkeit Elisabeths historisch unwahrscheinlich ist, ist davon auszugehen, dass die Wanderlegende erst nach ihrer Heiligsprechung auf sie übertragen wurde.

    Trotzdem ist die Rose ein Attribut der Heiligen Elisabeth von Thüringen.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    2 Mal editiert, zuletzt von waldi (14. März 2025 um 22:30)

  • Josef
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    • 30. September 2017 um 18:13
    • #4

    Hallo waldi,

    wieder ein herrlicher und ausführlicher Bericht von Sárospatak.

    Liebe Grüße

    Josef

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