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Montenegro 2007: DURMITOR und TARA Teil 1/2

  • Gast001
  • 17. September 2007 um 08:14
  • Gast001
    Gast
    • 17. September 2007 um 08:14
    • #1

    Bildbericht in 2 Teilen über eine Reise zur Tara und zum Nationalpark Durmitor in Montenengro
    Teil 1 (Anreise entlang Moraca und Tara, Campinplatz Ivan Do , Zabljak, )


    In diesem Jahr ist uns endlich gelungen, was wir schon seit langem vorhatten:
    Eine Fahrt ins Inland von Montenegro, durch die Moraca- und die Taraschlucht bis in den Durmitor Nationalpark.
    Es war sehr heiß an der Küste, aber das Wetter war stabil.
    So brachen wir in Ulcinj an einem Montagmorgen Mitte August auf und quälten uns zunächst durch endlose Staus auf der Küstenstraße durch Ulcinj, Bar und Sutomore bis zur Abfahrt zum neuen Tunnel Sozina, der nach Podgorica führt.

    Nach der Tunnelausfahrt, im Hintergund der Skutarisee.
    Hitze brütete über der Landschaft, obwohl es noch am Vormittag war.

    Auch die Durchfahrt durch Podgorica erforderte viel Geduld und Aufmerksamkeit.. Vorhandene Ampeln waren außer Betrieb, Polizisten regelten wild pfeifend den Verkehr – aber ich hatte den Eindruck, dass die meisten Verkehrsregeln ( durchgehende Linien, Haltelinien, Abbiegespuren) außer Kraft gesetzt waren) Defensiv fahren war für uns Ausländer die oberste Regel.
    Wir brauchten fast eine Stunde, um auf der anderen Seite der Stadt anzukommen.
    Nach Podgorica beginnt die Moracaschlucht. Die Hauptverkehrsstraße, die die Küste mit Belgrad verbindet , folgt der Moraca. Entsprechend war das Verkehrsaufkommen ( vor allem LKW)
    Landschaftlich ist dieser Abschnitt atemberaubend. Die gut ausgebaute Straße führt durch zahlreich Felsentore, oft dicht am Abgrund entlang.

    Irgendwann öffnete sich das Tal und das Moracakloster lag vor uns. Es gab keine Parkplatzprobleme, und so konnten wir ( mit vielen anderen Touristen) dieses absolut sehenswerte Kloster besichtigen.
    Leider besteht in den Innenräumen der wunderbar ausgemalten Kirche Fotografierverbot.


    Die Weiterfahrt führte über einen 1045m hohen Pass bis zum Wintersportort Kolasin. Hier sahen wir die Tara zum ersten Mal, hier noch ein schmales Rinnsal, dem wir von diesem Zeitpunkt an folgten.
    In Mojkovac zweigt die Straße zum Durmitor von der Hauptstraße ab und der Verkehr wurde sehr ruhig.
    Bei Bistrica beginnt der interessante Teil der Tara. Hier beginnen auch die Kajakfahrten, die 2 Tage dauern und bei denen man ca 90km Rafting-oder Kajakstrecke zurücklegen kann..
    Wir folgten der Straße und hatten hin und wieder einen Blick auf den Fluss unten in der üppig bewachsenen Schlucht.

    Den Eindruck von Wildwasser konnten wir nicht gewinnen, stellenweise dürfte über Kiesbänken der Wasserstand keine 10cm gewesen sein. Boote konnte wir keine entdecken.
    Wie wir später erfuhren, ist die beste Zeit für eine Raftingtour auf der Tara Ende Juni, Anfang Juli. Da muss es unglaublichen Spaß machen.
    Wir beschafften uns dieses Jahr zunächst einmal Informationen über ein- und zweitägige Raftingtouren.

    Nach einiger Zeit ergab sich die Sicht auf auf die Most na Tari, eine Betonbrücke, die sich über die Taraschlucht spannt. Flussabwärts beginnen ab hier die bis zu 1300m tiefen Einschnitte des Canons, für die die Tara bekannt ist. Die Zufahrt in den Canon auf sehr schmalen, steilen Wegen ist recht schwierig, für uns mit dem Wohnmobil nicht machbar. Aber vielleicht nächstes Jahr mit einer geführten Raftingtour.

    Hier zweigt links die Straße nach Zabljak ab.
    Die Straße windet sich hinauf auf eine Hochfläche. Zabljak liegt rund 1030 m hoch.

    Zabljak
    Stadtmitte

    Umgebung von Zabljak

    Wir suchten einen Campingplatz und folgten einem Hinweisschild.
    Kurz vor dem Eingang zum Naturschutzgebiet des Crno Jezero biegt rechts eine geschotterte , schmale Straße ab , die zum Autocamp Ivan Do führt.

    Die Auffahrt ist etwas steil und geschottert, aber gut befahrbar

    Problemlos erreichten wir den Platz in 1045 m Höhe und in wunderschöner Lage.


    Das Sanitärhaus: einfach, aber sauber

    Rund um den Platz befinden sich zum Teil sehr komfortable, an Schweizer Chalets erinnernde Ferienhäuser. Die Aussicht auf einige Durmitorgipfel war täglich von neuem ein Genuss.

    Der 2287m hohe Medjed

    Links die Nadel des 2387m hohen Minin Bogaz, recht dahinter die Kette mit dem höchsten Gipfels im Durmitor, dem 2523 hohen Bobotov Kuk.

    Morgenstimmung

    Der Platz wird hautsächlich von Bergsteigern mit Zelten besucht, die Zabljak als Ausgangspunkt für Touren in den Durmitor benützen.
    In der Mitte des Platzes war Holz für ein Lagerfeuer gerichtet, das abends dann auch entfacht wurde.

    Unser Panoramastellplatz

    Wir waren einige Tage abends immer wieder auf dem Campingplatz und so ergab es sich, dass Nachbarn aus den umliegenden Ferienhäusern kamen und es bei Radomir, dem Besitzer des Campingplatzes, zu interessanten Gesprächen kam. Nicht Englisch war die gemeinsame Sprache, sondern Französisch, was mich sehr verwunderte. Es war sehr interessant , die Meinung dieser Menschen aus dem Landesinneren ( Montenegriner aus Niksic, Berane, Zabljak) zur Zukunft des selbstständigen Landes Montenegro zu hören. Kritischer, realistischer als die der Menschen in den Haupttourismusorten an der Küste, so fand ich es.
    Ich weiß nicht wie es kam und wieso, aber eines Tages, nachdem wir schon oft mit ihm und den Nachbarn zusammengesessen waren, lud Radomir uns zu einem montenegrinischen Frühstück ein. Einfach so....
    Als wir am nächsten Tag um halb 9 Uhr kamen sah der Tisch so aus:
    Heiße Kartoffeln, dunkles frisches Brot, Mladi Sir ( frischen, selbst gemachten Käse aus Kuhmilch), Kajmak ( eine Art gesalzene Butter), verschiedene Wurst- und Schinkenarten , u.a. den leckeren Schinken vom Njegos,
    dazu Wein, Lozovaca ( Schnaps) ( und Wasser)

    Der Gastgeber Radomir

    Unglaublich!!!!

    Ende von Teil 1


    ELMA

    Teil 2 (Crno Jezero, Wanderung bei Zabljak, Pflanzen und Tiere, Rückreise)

    siehe hier


    ____________

  • Ini und Micha
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    • 17. September 2007 um 19:18
    • #2

    super Bilder Elma!

    deine Bilder sind einfach immer KLASSE - das muss mal gesagt werden!

    liebe Grüße

    Ini

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]

  • Lucky
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    • 17. September 2007 um 21:02
    • #3

    Dem schließe ich mich vollkommen an!
    Nun weiß ich auch, daß ich mit dem WoMo dorthin kommen kann und nicht
    irgendwo in einem Tunnel hängenbleibe :)
    Wenn ich mir aber ältere Fotos (so 5 bis 6 Jahre alt) ansehe, dann tut sich in
    Zabljak ja einiges!

    lG Lucky

    Die Intelligenz auf der Erde ist eine Konstante.
    Nur: die Bevölkerung wächst...

  • Gast001
    Gast
    • 17. September 2007 um 21:33
    • #4
    Zitat von Lucky

    Dem schließe ich mich vollkommen an!
    Nun weiß ich auch, daß ich mit dem WoMo dorthin kommen kann und nicht
    irgendwo in einem Tunnel hängenbleibe :)

    Kein Problem!

    Aber warte zuerst mal Teil 2 des Berichtes ab mit der Straße nach Savnik... :grin:

    Zitat von Lucky

    Wenn ich mir aber ältere Fotos (so 5 bis 6 Jahre alt) ansehe, dann tut sich in
    Zabljak ja einiges!

    Ich denke, Du siehst die Bilder von diesem Jahr zu positiv.
    Die Nachbarn, mit denen wir diskutiert haben meinten, die Zeit in Zabljak (auch in den Hotels) sei vor 30 Jahren stehen geblieben. Der Beton bröckelt, die Straßen zeigen deutlich die Spuren des Winters, Straßenlaternen sind defekt, die Wasserversorgung ist nicht gesichert,..
    Und trotzdem war Zabljak mit (einheimischen) Touristen voll. Wir haben nur 1 ausländisches ( österreichisches) Kennzeichen in der Stadt gesehen. Auf dem CP vor allem junge Italiener, Franzosen, Tschechen , die zum Bergsteigen da waren.
    Und der Wintersport dürfte sich auch noch in Grenzen halten ( 3 Lifte)

    Gruß,
    ELMA

  • Josef
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    • 17. September 2007 um 22:15
    • #5

    Hallo Elma!

    Haben schon mit Sehnsucht, auf diesen Bericht gewartet.

    Da wurden wieder die Erinnerungen wach, sind die gleiche Strecke 2005 gefahren, nur der Tunnel war damals noch nicht fertig. Wir mussten übers Gebirge fahren.

    Da fällt mir eine Begebenheit ein:
    Als wir so in der Taraschlucht standen, kam ein Aufseher des Weges und fragte ob wir nach Zabljak fahren würden.
    Als wir das bejahrten ersuchte er uns ob wir ihn mitnehmen würden, er hätte keine Möglichkeit sonst nach Hause zu kommen.
    So blieben wir noch oft stehen und er zeigte uns die Schönheiten der Schlucht.
    Als wir die Hochebene Richtung Zabljak fuhren hielten uns auf einmal 2 Polizisten an und erklärten wir seinen 69 Stundenkilometer gefahren, wo eine Beschränkung von 50 Kilometer gewesen wäre. Sie zeigten uns auch die Radarpistole mit dem Ausdruck. Nur war alles Almgebiet, aber die Beschränkung war da.
    Da begann ein langes hin und her die schrieben glaube ich unsere Reisepässe komplett ab. :grin::grin:

    Auf einmal sahen sie hinten den Nationalparkwächter sitzen und da gab es eine Plauderei und Gelächter über längere Zeit. Natürlich verstanden wir kein Wort. Auf einmal gab uns der eine Polizist die Reisepässe und teutete wir könnten weiterfahren.
    In Zabljak angekommen besuchten wir eine Gaststätte und machten es uns gemütlich, der Wildhüter trank auf unsere Gesundheit 5 Bier mit Schnaps. :grin::grin:
    Das sind die schönen Erlebnisse einer solchen Reise, die wir nie missen möchten.

    Liebe Grüße

    Josef

    Liebe Grüße

    Josef

  • Lucky
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    • 17. September 2007 um 23:27
    • #6
    Zitat von ELMA

    Aber warte zuerst mal Teil 2 des Berichtes ab mit der Straße nach Savnik... :grin:


    Och, da kann mich nicht mehr viel erschüttern :grin:
    Erste Infos vom josef,
    dann eine Beschreibung einer jungen Frau aus DL von der Straße zwischen Zabljak und Sanik,
    eine Beschreibung eines Wieners von dem Weg (so wie er es beschrieb),
    und diesen Sommer ist ein Arbeitskollege 3 Wochen lang mit seinem
    AllradBus im Durmitor herumgefahren.

    Zitat


    Ich denke, Du siehst die Bilder von diesem Jahr zu positiv.


    Das kann schon sein ELMA, aber der CP war vor 5 oder 6 Jahren noch nicht so ausgebaut.

    Zitat


    Die Nachbarn, mit denen wir diskutiert haben meinten, die Zeit in Zabljak (auch in den Hotels) sei vor 30 Jahren stehen geblieben. Der Beton bröckelt, die Straßen zeigen deutlich die Spuren des Winters, Straßenlaternen sind defekt, die Wasserversorgung ist nicht gesichert,..


    Yep, das bestätigte mir auch mein Arbeitskollege, speziell das mit der Wasserversorgung.

    p.s.
    Hattet ihr am CP einen 230er-Anschluß, oder wart ihr komplett autark?
    Einkaufen am CP möglich, oder in Zabljak unten?

    lG Lucky

    Die Intelligenz auf der Erde ist eine Konstante.
    Nur: die Bevölkerung wächst...

  • Gast001
    Gast
    • 18. September 2007 um 09:15
    • #7
    Zitat von Lucky


    Das kann schon sein ELMA, aber der CP war vor 5 oder 6 Jahren noch nicht so ausgebaut.


    Ja, das ist möglich.
    Radomir ist ständig am Bauen ( so wie halt sein Geld reicht) Zur Zeit baut er neben dem Stall einen neuen kleinen Sanitärbau. ( noch Rohbau)Außerdem hat er im unteren Bereich einen Teil des Platzes eben schieben lassen, weil er gemerkt hat, dass immer mehr Wohnmobile den Weg finden.
    Das Problem ist das Wasser, es ist rationiert. Aber er füllt zu Zeiten, in denen es gibt, immer seine Zisterne auf dem Dach.

    Zitat von Lucky

    Hattet ihr am CP einen 230er-Anschluß, oder wart ihr komplett autark?


    Wenn wir wollen, sind wir 2-3 Tage autark ( bei Sonne länger)
    220 V sind natürlich komfortabler und es gab "im Prinzip" auch den Anschluss. Aber plötzlich funktionierte unsere Warmwasserversorgung im Womo nicht mehr , ich musste auf Gas umstellen( ich dusche gern im Fahrzeug :oops: ), der Wasserkocher brauchte ewig für das Teewasser, auch der Kühlschrank muckte und stellte auf Gas um , so dass ich annehme, dass meistens keine 220V zur Verfügung standen. Aber für Licht reichte es immer .
    Seid Ihr auf 220/230 V angewiesen?

    Zitat

    Einkaufen am CP möglich, oder in Zabljak unten?


    Auf dem CP gibt es nichts , der Supermarkt ist ca 4 km entfernt ( aber das weißt Du ja)
    Ich bin aber sicher, dass man Radomir hätte bitten können, etwas mitzubringen. (Wahrscheinlich aber nicht täglich frisches Brot, )

    Übrigens hat er uns erzählt, dass man ihm 1 Million Euro angeboten hat für seinen Platz.( du kennst ja die traumhafte Lage des Grundstückes)
    Es hat abgelehnt ( es ist ja seine Existenzgrundlage)

    Weißt du zufällig , wer GTZ ist? Die haben behauptet, sie seien im Auftrag einer deutschen Gesellschaft unterwegs und haben alles angeschaut und uns auch ( auf englisch) nach unserer Meinung über Camping in Montenegro gefragt.

    Gruß,
    ELMA

  • Lucky
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    • 18. September 2007 um 21:35
    • #8
    Zitat von ELMA

    ...Außerdem hat er im unteren Bereich einen Teil des Platzes eben schieben lassen, weil er gemerkt hat, dass immer mehr Wohnmobile den Weg finden.


    Das kann ich mir denken.

    Zitat

    Das Problem ist das Wasser, es ist rationiert.


    Oha, wußte ich nicht.

    Zitat

    Seid Ihr auf 220/230 V angewiesen?


    Ne, wir können sicher 3 Tage frei stehen, ohne Sonne, aber
    wenn es heiß ist, dann habe ich gerne 230VAC wegen der Klima ;o)

    Zitat


    Auf dem CP gibt es nichts , der Supermarkt ist ca 4 km entfernt ( aber das weißt Du ja)


    Ne ELMA, weiß ich leider nicht, ich war noch nie dort oben ... snief
    Ich kenne nur Fotos und Beschreibungen vom Durmitor.

    Zitat

    Übrigens hat er uns erzählt, dass man ihm 1 Million Euro angeboten hat für seinen Platz.


    Gottseidank hat er angelehnt, denn dann ist der CP weg und ein weiterer Hotelkomplex steht dort.

    Zitat

    Weißt du zufällig , wer GTZ ist?


    Nö, sorry ELMA, kenne ich nicht ...

    Aber Google sagt folgendes:
    https://www.gtz.de/
    https://de.wikipedia.org/wiki/GTZ

    Zitat


    Die haben behauptet, sie seien im Auftrag einer deutschen Gesellschaft unterwegs und haben alles angeschaut und uns auch ( auf englisch) nach unserer Meinung über Camping in Montenegro gefragt.


    Viele stürzen sich im Moment auf Monte, ich hoffe, das Land hält es aus und vor allem deren Politiker "bauen" keinen Mist ... Geld regiert die Welt.
    Naja, Hauptsache, der hirnlose Plan die Tara aufzustauen ist fallen gelassen worden.

    lG Lucky

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