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  5. Camping

Camping in gemieteten Mobilheimen? Erfahrungen

  • Josef
  • 8. Mai 2017 um 16:47
  • Josef
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    • 8. Mai 2017 um 16:47
    • #1
    Zitat von ELMA

    Die Stadt Triest feiert dieses Ereignis mit einem großen Volksfest.
    Habt Ihr in Erinnerung an Sisi extra diesen Ausflug gemacht???


    Nein, wir haben 2 gemütliche Wochen am Camp Ulika in einem gemieteten
    Mobilheim verbracht.
    Sind dann zwischendurch einen Tag nach Triest gefahren.



    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 8. Mai 2017 um 22:23
    • #2
    Zitat von Josef

    wir haben 2 gemütliche Wochen am Camp Ulika in einem gemieteten
    Mobilheim....

    Josef, Ihr seid doch eingefleischte, erfahrene Camper...
    Hat es sich gelohnt, den Wowa daheim zu lassen und ein Mobilheim auf Ulika zu mieten?

    War alles ok?
    Mobilheime auf Kroatiens Campingplätze werden immer mehr... der neue Trend?

    Liebe Grüße,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 8. Mai 2017 um 22:48
    • #3
    Zitat von ELMA

    ...
    Mobilheime auf Kroatiens Campingplätze werden immer mehr... der neue Trend?

    ...

    hallo Elke,

    ich kenne die Dinger vom Campingplatz Kazela in Medulin. Auch da vermehren die sich von Jahr zu Jahr wie die Karnickel. Da kostet die Miete während der Hauptsaison um die 200 € pro Tag. So kann man sich leicht ausrechnen in welch kurzer Zeit so ein Container abbezahlt ist.

    Meine Tochter fährt in drei Wochen an den Gardasee und mietet auch so ein Ding auf einem Campingplatz. Die empfindet es für ihre vierköpfige Familie als sehr angenehm, weil Klimaanlage, vollwertige Küche und Bad enthalten sind und die Kinder auf dem Camp schnell Anschluß finden. Allerdings ist auch am Gardasee während der Hauptsaison so ein Ding mit bis zu 300 € pro Tag schon sauteuer.

    grüsse

    jürgen

  • vadda
    Gast
    • 8. Mai 2017 um 23:56
    • #4

    Irgendwie klingt dein Beitrag über die "Dinger" sehr negativ, Jürgen. Hast du Erfahrungen?

    Gruß,
    Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 9. Mai 2017 um 11:58
    • #5

    Klaus , ich möchte Dir zustimmen.
    Mich interessieren konkrete Erfahrungen von Urlaubern, die sich schon einmal für ein Mobilheim auf einem Campingplatz entschieden haben.
    Es gibt sicher Gründe, weshalb jemand ein Mobilheim mietet und kein Ferienappartment .
    An den Kosten kann es kaum liegen.

    @Juergen... "Erfahrungen" (.s.Titel) bezog sich nicht auf Investoren und Gesellschaften, die mit solchen Anlagen Geld verdienen wollen. ^^ Das wäre ein anderes Thema.....

    Gruß,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 9. Mai 2017 um 16:23
    • #6
    Zitat von vadda

    Irgendwie klingt dein Beitrag über die "Dinger" sehr negativ, Jürgen. Hast du Erfahrungen?

    Gruß,
    Klaus

    hallo Klaus,

    man muß diese Sache von verschiedenen Seiten sehen.

    Meine Tochter macht nun das zweite Mal mit zwei kleinen Kindern und Ehemann in so einem Mobilhome auf einem Campingplatz am Gardasee Urlaub. Für sie ist es ideal, weil gleich nebenan der Bootstrailer und das Auto sicher geparkt werden können und auch eine Ankerboje für das Schifflein dabei ist. In der Nebensaison ist der Mietpreis auch akzeptabel. Beide Kinder sind noch nicht schulpflichtig. Somit kann das Auto und das Boot mit all dem Zeug vollgeladen werden was man so glaubt im Urlaub zu benötigen. Campingartikel fehlen dabei natürlich, weil alles im Mobilhome vorhanden ist. Die vollwertige Küche und das Bad sind ein weiterer Vorteil gegenüber dem Camping. Die Kinder können frei herumlaufen und brauchen weniger Aufsicht. Also für sie überwiegend Vorteile gegenüber Camping und Ferienwohnung, Hotel sowieso.

    Bei ihr kommt noch dazu, daß Bekannte, die bisher Nichtcamper waren, nun gleichzeitig auch auf dem selben Campingplatz urlauben, weil denen solch ein Mobilhome lieber ist als ein Wohnwagen. Wenn es dann so wie in diesem Jahr um Pfingsten dann gleich drei bekannte Familien sind, dann kann sich immer jemand um die Kinder kümmern. Selbst wenn es regnet ist so ein Ding immer noch geräumiger als ein Wohnwagen.

    Aus der Sicht des Campingplatzbetreibers ist ein Mobilhome sicherlich gut. Die besten Stellplätze am Wasser werden mit dem Ding belegt. Somit kann die Miete hoch angesetzt werden. Die Investitionskosten ab 8000 € für so ein Ding sind in wenigen Jahren verdient. Die "normalen" Camper müssen halt mit Stellplätzen in dritter oder vierter Reihe zum Wasser Vorlieb nehmen.

    Da wir seit vielen Jahren auf dem Camp Kazela in Medulin zum Baden gehen, kennen wir die Argumente der langjährigen Camper dort. Die sind mit der Vermehrung der Mobilhomes im Allgemeinen nicht einverstanden, weil die zum einen die ufernahen Plätze belegen und zum anderen durch deren Größe die Sicht aufs Meer von hinten stärker einschränken als ein Wohnwagen mit Vorzelt. Im FKK-Teil des Camps ist dies weniger der Fall als im Textilteil. Dort steht ein Mehrfaches an Mobilhomes.

    grüsse

    jürgen

  • Josef
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    • 9. Mai 2017 um 18:23
    • #7

    Ja es lohnt sich unseres Erachtens, wenn man nicht lange bleibt so ein Mobilheim
    zu mieten und den Wohnwagen zu Hause zu lassen.
    Wir hatten ein Mobilheim superior gemietet, welches wirklich super ist.
    Das Mobilheim hat in der Mitte eine voll eingerichtete Küche mit einem Wohnbereich.
    Dazu eine Klimaanlage mit Heizstab.
    Links und rechts je ein Schlafzimmer, wobei jedes Schlafzimmer eine eigene Toilette mit
    Tusche besitzt. Was wir natürlich nicht benötigten.(lache)
    Die Hand- und Badetücher werden täglich gewechselt, man braucht sie nur vormittags rauszulegen.
    Wir machen uns nur das Frühstück selbst. Ansonsten essen wir im Restaurant oder einer
    Grillstation am Campingplatz. Auch fahren wir des Öfteren außerhalb des Campingplatzes essen.
    Aber da wir schon lange Jahre auf den Campingplatz fahren haben wir die Feststellung gemacht,
    dass wenn am Campingplatz bleibt die Qualität nicht schlechter ist.
    Da wir schon seit Anfang der 80iger Jahre des vorigen Jahrhunderts Camper sind werden wir
    wie wir es schon lange machen, nur wenn wir im Sommer lange auf dem Campingplatz bleiben
    den Wohnwagen mitnehmen. Gekocht wurde sowieso nie im Wohnwagen.
    Ansonsten fahren wir in ein Hotel oder mieten uns ein Mobilheim, wenn wir am Campingplatz
    wohnen möchten.

    Liebe Grüße

    Josef

    Einmal editiert, zuletzt von Josef (9. Mai 2017 um 18:25)

  • vadda
    Gast
    • 9. Mai 2017 um 22:39
    • #8
    Zitat von claus-juergen

    man muß diese Sache von verschiedenen Seiten sehen.

    Wenn ich dich nun recht verstehe, war deine Bezeichnung "Dinger" nicht abwertend gemeint. Oder täusche ich mich?

    Ich sehe auf jeden Fall für Familien ohne Wohnwagen/-mobil große Vorteile durch die Anbindung an einen Campingplatz mit den vorhandenen Einrichtungen, der Familienfreundlichkeit und dem Meer direkt an der Terasse.

    Der Preis - ich weiß nicht, was kostet eine Ferienwohnung direkt am Strand? Hast du da Vergleichsmöglichkeiten?

    Gruß,
    Klaus

  • claus-juergen
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    • 10. Mai 2017 um 08:13
    • #9

    Hallo Klaus,

    Da sieht man mal wieder, was für unterschiedliche Bedeutung bestimmte Worte in verschiedenen Gegenden unseres Heimatlandes haben. Die Bezeichnung Dinger ist nicht negativ wie auch die Bezeichnung "du bist ein Hund" für jemanden, den man gut kennt. :)

    Es dürfte sehr schwierig sein, Fewo mit einem Mobilheim preislich zu vergleichen. Ich kann hier nur für unsere Gegend in Istrien sprechen. Hier sind solche Fewo in vergleichbarer Lage sehr selten. Deren Preise differieren sehr stark und beginnen ab etwa 60€ in der Hauptsaison.

    Wie oben schon geschrieben ist das Mobilhome für meine Tochter ideal. Den Hochsommer verbringt sie mit Familie dann eh für drei Wochen in unserem Haus am Meer. Auch das hat für sie Vorteile, aber auch im direkten Vergleich zum Mobilhome Nachteile.

    Grüße

    Jürgen

  • wallbergler
    Gast
    • 10. Mai 2017 um 12:24
    • #10

    Die induvidielle Betrachtung, wie man Urlaub macht, ist ja naturgemäß verschieden.

    Und doch sind letztlich die Vorteile , die sich für den Einzelnen über einen langen Lebensabschnitt ergeben, nicht weg zu denken.


    Vereinfacht dargestellt, hat es doch in der Regel begonnen, dass halb Deutschland mit Käfer aufwärts nach Bella Italia mit Kind und Kegel fuhr. Zelt aufgeschlagen und der Sonne gehuldigt. Jugendliche schafften es sogar mit Sack und Pack auf dem Radl.

    Später wurde die Hotels gemietet, mit allen Nach-und Vorteilen. Letztlich immer auch ein Ausgabenfaktor.

    Dann kamen die Wohnmobile , aber auch die Wohnanhänger , die auch heute noch fast unbegrenzte Freiheit erlauben. Aber auch die Kosten stiegen.

    Immer wieder gab es für diese Reisemöglichkeiten Vor - und Nachteile abzuwiegen. Die Plackerei Ein- und Entladen und vieles mehr.

    Dann gab es Anbieter , wie Gebetsroither, die Wohnanhänger auf Campingplätzen anboten.

    Getoppt wurde dies vornehmlich für Familien durch die Aufstellung von Mobilheimen.

    Als alles noch im machbaren finanziellen Bereich war, habe ich dies alles ausprobiert.

    Immer war es dabei auch zu versuchen, eine Nische dieser Reisearten zu erkunden, welche die Günstigste ist, verbunden mit größtmöglicher Erholung.

    Natürlich alles unabhängig von den anderen Reisemöglichkeiten bis hin zum Weltreisenden mit Flugzeug.

    Wobei das Erreichen des Erholungsfaktors , wenn ich zurück denke, auch von der Mentalität der besuchten Länder ab hing.

    Ich erinnere mich heute noch, zur Großzeit des Camping, als ich erfuhr, wie die Italiener selbst ihren Urlaub gestalteten.

    Wir hatten unser Zelt aufgebaut, versuchten mit möglichst wenig Aufwand , also zum Essen gehen usw. ,größtmögliche Erholung zu erhaschen.

    Dann füllte sich beispielsweise zum Ferragosto der Campingplatz. Bleibend der Auftritt unserer Nachbarn . Die Reihen füllten sich , bis gerade noch ein beängstigender Abstand eingehalten wurde.

    Mit 4 Fiat 500 er kam eine zusammengehörige Gruppe von Einheimischen in Riccione mit jeweils 2 Tapeziertischen und darauf ein Kühlschrank vollgepackt , bis die Wägen in die "Knie " gingen, an.

    Lautstarke Kommandos der nur herumstehenden Herren mischten sich mit dem, diesem Lärmlevel übertönenden Anweisungen der Frauen für die zahlreichen Kinder.

    Woher diese Personen noch die Luft zum Atmen hatten, war mir ebenso unerklärlich, wie die Zahl der Erwachsenen und Kinder einschl. des Urlaubsgepäcks, die aus dem doch relativ begrenzten Innenraum dieser Schmuskugeln entwichen.

    Als alles aufgebaut war , zeichnete sich ein Bild für Götter ab:

    Die Zelte hatten allesamt noch ein kleines Küchenzusatzzelt, die langen Tapeziertische wurden für die nahezu dauernde, mit der Küchenarbeit beschäftigten Frauenrunde, zur Essenvorbereitung benutzt.

    Aufbau, Frühstück, die Herren begaben sich zum Meer, die Frauen spülten ab, und richteten bereits alles für das Mittagessen her.

    danach ruhten sich die Herren aus und dösten entweder im Zelt oder begaben sich zu den Kiosks zum Ratsch.

    Später Nachmittagskaffee und Abendessen. Man hätte einen kurzweiligen Film drehen können.

    Dies alles gibt es in dieser Form schon lange nicht mehr, soll heißen, hier gab es kein Aufwandsproblem für die Frauen.

    Wie sich die Urlaubsreisen weiter entwickelten, weiß jeder.

    Motto: Jedem das Seine im Rahmen seiner Möglichkeiten, die heute fast unbegrenzt sind.

    lieben Gruß
    Helmut

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