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Eine Traumwanderung am Lago Maggiore: Von Cannero nach Cannobio

  • Gast001
  • 24. April 2017 um 21:24
  • Gast001
    Gast
    • 24. April 2017 um 21:24
    • #1

    Teil1

    Von Cannero bis Carmine Superiore


    Vor drei Jahren habe ich einen Teil der Wanderung schon einmal gemacht und habe hier geschrieben:
    Quelle

    Zitat

    "Wenn ich heute diese Wanderung nochmals machen würde, würde ich es geplant machen:


    Diesen Weg bis Carmine Superiore gehen , aber dann nochmals eine Stunde
    weiter bis Cannobio .
    Ich würde mir einen Schiffsfahrplan besorgen,
    dann eine genussvolle Ruhepause in einem der schönen Restaurants oder
    Cafes an der Uferpromenade von Cannobio einlegen und schließlich mit dem
    Schiff nach Cannero zurückfahren."

    Alles anzeigen

    In diesem Jahr habe ich es so gemacht.
    Ich hatte mir einen Fahrplan besorgt.
    Genauer gesagt, ich hatte mir die App des Fahrplanes der Schifffahrtslinien auf mein Smartphone geladen.
    (Zwischenbemerkung : Die App „Gestione Navigazione Laghi“ enthält die Fahrpläne aller Linienschiffe auf dem Gardasee, dem Lago Maggiore und Comer See.
    Leicht zu bedienen und praktisch, wenn man individuell und spontan unterwegs ist)

    Ich war wieder begeistert von dieser Wanderung hoch über dem Lago Maggiore.
    Viele Stellen begeisterten mich genauso wie vor drei Jahren. Dieses Jahr war das Wetter perfekt – wolkenloser Himmel, blauer See.

    Manche der Bilder haben ähnliche Motive wie vor 3 Jahren und spiegeln doch die andere Stimmung eines wunderbaren Frühlingstags Ende April.

    Ausgangspunkt der Wanderung war die Uferpromenade von Cannero.

    Cannero

    Cannero2

    Die Versuchung, an diesem schönen Platz eine erste Cappuccinopause zu machen, war wieder groß.

    Von Cannero nach Cannobio (2)

    Aber ich hatte ja einiges vor, wollte hinauf auf die Anhöhen und bis nach Cannobio wandern.

    Nach dem alten Hafen beginnt ein leichter Anstieg.

    Von Cannero nach Cannobio (3)

    Von Cannero nach Cannobio (4)

    Sehr schnell kam ich nicht vorwärts- musste ich doch immer wieder stehenbleiben und den Blick hinunter auf den See und auf Cannero genießen.

    Aber ich hatte den ganzen Tag Zeit.

    Von Cannero nach Cannobio (6)

    Von Cannero nach Cannobio (7)

    Der Weg führte an wunderbar gepflegten Parks der Villen am See vorbei.

    Von Cannero nach Cannobio (5)

    Spornblumen an einer warmen Mauer- eigentlich eine Sommerblume!

    Von Cannero nach Cannobio (8)

    Nach wenigen hundert Metern musste ich die viel befahrene Uferstraße überqueren.

    Von Cannero nach Cannobio (9)

    Nun führte der Weg etwas steiler bergan.

    Von Cannero nach Cannobio (10)

    Auf dem gesamten Weg ist es ratsam, stabile Schuhe zu tragen – die Steinplatten sind glatt, auch uneben und das Gehen ist etwas anstrengend. Auch Stöcke sind durchaus nützlich.

    Von Cannero nach Cannobio (11)

    Von Cannero nach Cannobio (12)

    Solch ein Rustiko ist ein Traum !

    Von Cannero nach Cannobio (13)

    Allerdings gibt es zu all den teilweise alten Steinhäusern, die ich auf dem Weg immer wieder sah, keine Zufahrt für Fahrzeuge.

    Alles muss hochgetragen werden ( Oder mit dem Hubschrauber angeliefert werden . Wie z.B. Baumaterial, was ich ein paar Tage zuvor beobachten konnte.)

    Der erste Anstieg war geleistet und der Weg wurde bequemer.

    Von Cannero nach Cannobio (14)

    Hier wohnt ein Liebhaber eines schönen Gartens!

    Von Cannero nach Cannobio (19)

    Von Cannero nach Cannobio (15)

    Welch verschwenderische Blütenpracht!

    Rhododenren

    Von Cannero nach Cannobio (16)

    Azaleen

    Von Cannero nach Cannobio (20)

    Von Cannero nach Cannobio (17)

    Von Cannero nach Cannobio (18)

    Blick hinunter auf kleine Inselchen und die Castelli di Cannero

    Von Cannero nach Cannobio (22)

    Eine Almwiese

    Von Cannero nach Cannobio (21)

    Ab hier führte der Weg durch lichte Esskastanienwälder.

    Von Cannero nach Cannobio (25)

    Die Wanderroute folgt einem uralten Handelsweg. Es war früher der einzige Verbindungsweg zwischen den Dörfern, bevor unten am See die Uferstraße gebaut wurde.

    Der Weg war gut befestigt, die Steinplatten sind sicher schon Jahrhunderte alt.
    Glatt geschliffen und bucklig- bei Nässe möchte ich diesen Weg nicht gehen.

    Von Cannero nach Cannobio (24)

    Von Cannero nach Cannobio (26)

    Nach einer guten halben Stunde konnte ich gegenüber durch die Bäume das alte Dorf Carmine Superiore erblicken.

    Von Cannero nach Cannobio (27)

    Aber der Weg führte erst mal wieder bergab durch eine kleine Schlucht – dann sah ich über mir wieder das Dorf und die Kirche San Gottardo.

    Von Cannero nach Cannobio (28)

    Von Cannero nach Cannobio (29)

  • Gast001
    Gast
    • 24. April 2017 um 21:59
    • #2

    Teil 2

    Von Carmine Superiore nach Cannobio


    Über das Dorf habe ich 2014 schon geschrieben und möchte es hier nochmals einfügen.

    Zitat

    Auf einer Informationstafel erfuhr ich etwas über das Dörfchen:


    Carmine war früher die Hausburg einer Adelsfamilie aus Cannobio .

    Die Burg wurde etwa 975 auf einem steilen Felsvorsprung gebaut und galt als uneinnehmbar.

    Die Bewohner der in der Umgebung verstreuten Höfe zogen sich bei drohender Gefahr auf die Burg zurück, die ihnen Sicherheit bot.
    Aus der kleinen Festung wuchs im Laufe der Jahrhunderte ein Dorf hervor, das heutige Carmine Superiore.
    Heute ist der Ort umgeben von Wald- früher war es eine terrassierte Kulturlandschaft, auf der Landwirtschaft betrieben wurde.

    Nach dem ersten Weltkrieg verließen die Bewohner den Ort, das Bergbauernleben rentierte sich nicht mehr.

    Mit dem Bau der im Romanischen Stil gebauten Kirche San Gottardo wurde 1310 begonnen.


    Die Fresken an den Außenwänden und im Inneren der Kirche stammen von lombardischen Künstlern aus dem 14.und 15. Jahrhundert.

    Die Fresken an der Außenwand wurden im 17.Jahrhundert mit einer Schicht Mörtel überdeckt , vermutlich weil die Pest wütete, viele Kranke in die Kirche flüchteten und die Kirche danach desinfiziert werden musste.

    Die Fresken wurden 1933 wieder freigelegt und vor ca 13 Jahren sorgfältig restauriert.

    Alles anzeigen

    Der Weg zur Kirche

    Von Cannero nach Cannobio (30)

    Der Ausblick vom Vorplatz über den mittleren Teil des Lago Maggiore .

    Gegenüber der Ort Maccagno.

    Von Cannero nach Cannobio (32)

    Von Cannero nach Cannobio (34)

    Lange, sehr lange, saß ich hierund genoss die wunderbare Atmosphäre. Von der Uferstraße drang kein Autolärm bis hier herauf.

    Von Cannero nach Cannobio (35)

    Ein sonniger Tag kann auch Nachteile haben – Licht und Schatten sind so extrem, so dass ausgewogen belichtete Fotos schwierig sind.

    Ein Fresko an der Nordseite

    Von Cannero nach Cannobio (33)

    Die Kirche war auch dieses Jahr verschlossen.

    Nurdurch ein Glasfenster konnte ich einen Blick auf die Fresken im Inneren werfen.

    Von Cannero nach Cannobio (36)

    Von Cannero nach Cannobio (37)

    Das Dorf ist erstaunlich gut restauriert.

    Von Cannero nach Cannobio (39)

    Obwohl auch nach Carmine Superiore kein Fahrweg führt, wurden aus den meisten mittelalterlichen Häusern in den letzten Jahren Ferienhäuser, „Rustikos“.

    Der Weiterweg führte zunächst leicht bergab.

    Von Cannero nach Cannobio (38)

    Blick zurück

    Von Cannero nach Cannobio (43)

    Von Cannero nach Cannobio (40) Von Cannero nach Cannobio (41)

    Ein Schafstall. Offensichtlich wird er benützt.

    Von Cannero nach Cannobio (42)

    Nun begann der wohl anstrengendste Teil der Wanderung.

    Über diesen Steig ging es durch einen Wald kontinuierlich mehr als 200 Höhenmeter hinauf zu einem kleinen Dorf.

    Von Cannero nach Cannobio (44)

    Es war recht mühsam, weil die Steine unregelmäßig hoch, glatt und der Weg zum Teil ausgewaschen waren. Auch hier wollte ich bei nassem Wetter nicht gehen.

    Von Cannero nach Cannobio (45)

    Etliche Schnaufpausen… dann kam ich nach Molineggi.

    Bis hier führt ein Fahrweg von Cannobio.

    Von Cannero nach Cannobio (46)

    Ein Kunstwerk am Wegrand

    Von Cannero nach Cannobio (47)

    Das alte Kirchlein von Molineggi.

    Von Cannero nach Cannobio (48)

    In dem Wald aus Esskastanien standen immer wieder große Ilexbäume (Stechpalmen) mit den roten Beeren

    Von Cannero nach Cannobio (49)

    Ab hier ging es stetig bergab - ein Stück weit auf dem Fahrweg, dann wieder auf einem Pfad durch den Wald.

    Mein Trinkwasser war bereits verbraucht – da stand dieser Brunnen.

    Von Cannero nach Cannobio (52)

    Ich war überzeugt, dass es sich um reines , sauberes Quellwasser handelte und löschte meinen Durst.

    Von Cannero nach Cannobio (53)

    Ein Ausblick Richtung Norden… Richtung Ascona und Locarno.

    Von Cannero nach Cannobio (51)

    Nach einer weiteren Viertelstunde kam mein Ziel in Sicht: Cannobio.

    Von Cannero nach Cannobio (54)

    Ich schaute auf den Fahrplan und sah, dass das nächste Schiff nach Cannero in ca 45 min abfahren würde.

    Von Cannero nach Cannobio (1)

    Ich beeilte mich, zum Hafen hinunterzukommen.

    Viel Zeit für das Städtchen blieb nicht. Das war aber nicht schlimm, hatten wir den Ort doch zwei Tage zuvor ausgiebig besucht.

    Auf dem Weg zum Hafen.

    Cannobio (2)

    Cannobio 1

    Cannobio

    Das Schiff war pünktlich

    Cannobio .

    Cannero liegt auf der gleichen Seeseite wie Cannobio.

    Das kleine Linienschiff überquerte jedoch zunächst mal den See und fuhr die Orte Maccagno und Luino auf der Ostseite an und erst dann wieder quer über den See auf die Westseite nach Cannero.

    Bei diesem schönen , warmen Wetter eine willkommene , erholsame „Rundfahrt“.

    Cannero

    Cannero

    Cannero

    Mein erster Weg führte in diesem Jahr nicht in ein Cafe zum Cappuccino, sondern in die Eisdiele.

    Eisdiele Cannero (1)

    Das Eis hatte ich mir verdient!

    Eisdiele Cannero (2)


    Insgesamt war ich an diesem Tag ca 5 Stunden unterwegs gewesen – mit vielen, auch langen Pausen.

    Wie viel Kilometer es waren, weiß ich nicht. Ich schätze es waren ca 8 km.

    Höhenunterschied ca 300m, wobei es etliche Mal weit bergab und dann wieder bergauf ging.

    Die Wanderung war nicht schwierig, verlangte jedoch etwas Ausdauer.

    Es war eine Genusswanderung!


    Elke

  • Jofina
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    • 24. April 2017 um 22:24
    • #3

    Eine wunderschöne Landschaft und eine eben solche Wanderung bei herrlichem Wetter. :)

    Danke Elke für diesen Fotobericht. :thumbsup: Diese Gegend kenne ich gar nicht. Ich wandere gerne virtuell mit Dir mit. :wink:

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

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    • 25. April 2017 um 09:46
    • #4

    Hallo Elke,

    einfach ohne Worte! So eine schöne Wanderung mit so schönen Fotos und so schönem Wetter.
    Es war ein Genuss, Dich auf dieser Wanderung virtuell zu begleiten.
    Dankeschön!

    Liebe Grüße
    Helga

  • wallbergler
    Gast
    • 25. April 2017 um 11:11
    • #5

    Anders kann ich es nicht ausdrücken, als dass du mich jetzt verzaubert hast.

    Es ist, als ob ich durch meine Erinnerungen dabei gewesen wäre. Man fühlt sich wie in einer anderen Welt.

    Nicht umsonst sind in dieser Gegend um den Lago Maggiore die Reichen Zweitsitz mäßig wohnhaft.

    Auch , wie du selbst gezeigt hast, gibt es viele Rusticos, Zweitwohnsitze die nicht zu überbieten sind.

    Wenn ich auch nicht verkenne, dass das Wohnen dort durchaus beschwerliche Komponenten hat.

    Und längere Aufenthalte im Sommer zur Last werden.

    Ich atme direkt die Frühlilngs Luft wie damals, genieße diesen üppigen Traum des Farbenmeeres der Blumen ,vor allem die immer wieder ins Blickfeld gelangenden Kamelien , Rhododenren und Azaleen vermitteln ein unbeschreiblliches Hochgefühl.

    Die kleinen , wenn auch nicht zu unterschätzenden romantischen Wege und Pfade, die du mit höchstem Respekt auf dieser langen Tour bewältigt hast. Kommt einen oft nicht so vor, da man permanent neugierig auf wechselnde Aussichtspunkte trifft.

    Was für ein Kontrast zu unserer gerade düsteren Wetterkapriole, 8 ° , wolkenreicher Himmel und die den Frost überlebenden Tulpen hängen traurig im Gartenbeet.

    Ein großes Dankeschön liebe Elke, meine Schwärmerei ist nicht übertrieben, sie kommt aus dem Herzen.

    lieben Gruß
    Helmut

  • Angi51
    Gast
    • 25. April 2017 um 13:00
    • #6

    Hallo Elke,

    Zitat von ELMA

    Ein sonniger Tag kann auch Nachteile haben – Licht und Schatten sind so extrem, so dass ausgewogen belichtete Fotos schwierig sind.

    dafür sind das aber fantastische Fotos geworden.

    Der Bildbericht hat mir ausgesprochen gut gefallen. :1f44d:
    Ansonsten kann ich mich den Worten von Helmut nur anschließen. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können.
    Schade, dass eine Wanderung für uns nicht in Frage kommt. So werden wir diese romantischen Ecken wohl nicht zu sehen bekommen, oder sind die meisten Stellen auch mit Auto erreichbar?

    Es wird ja noch etwas dauern, bis wir an den Lago fahren, aber eines weiß ich jetzt schon:
    Vorher werde ich mir alle Berichte (von jedem "Autor") darüber noch einmal durchlesen und mir die attraktiven Orte notieren ujnd mir die Lage auf einer Karte ansehen. Ich finde die besser, als jeden Bericht in professionellen Reiseführern. Da spürt man Herzblut und die Liebe zur Gegend. :1f642:

    Danke, dass ich auf dieser Traumwanderung dabei sein durfte.

    Liebe Grüße,
    Angi

    2 Mal editiert, zuletzt von Angi51 (25. April 2017 um 13:02)

  • vadda
    Gast
    • 26. April 2017 um 15:42
    • #7

    "Eine Traumwanderung" - besser hättest du den Titel nicht wählen können, liebe Elke. Und bei der wahrlich verschwenderischen Blütenpracht und den wunderbaren Ausblicken könnte deine Frühlingswanderung nicht schöner sein.

    Danke, dass wir "dabei" sein durften,
    Irmgard und Klaus

  • tosca
    VIP Mitglied
    Beiträge
    2.627
    Bilder
    690
    • 26. April 2017 um 22:42
    • #8

    Wunderschön, liebe Elke,

    diese Gegend liebe ich auch auch sehr. Fast, aber nur fast, wären wir im Osterurlaub auch mal wieder in Cannobio "gelandet" - entschieden uns aber dann doch als wir unterwegs in den Süden waren, weiter an den Gardasee zu fahren.
    Durch Deinen schönen Bericht bin ich jetzt trotzdem dort gewesen.

    Vielen lieben Dank fürs mitnehmen

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

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