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Weihnachtswunderland

  • vadda
  • 23. November 2016 um 15:15
  • nyra
    Gast
    • 2. Dezember 2016 um 12:06
    • #21
    Zitat von vadda

    Es würde auch mich interessieren, wie ein Weihnachtsmarkt eurer Meinung nach aussehen sollte.

    Das setzt voraus, daß man einen Weihnachtsmarkt haben will und bestimmte Vorstellungen hat, was man dort sehen und nicht sehen will. Ich bin bisher noch jedes Jahr auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt gewesen (auch dieses Jahr), und wüßte nicht, was ich gegen ihn einzuwenden hätte oder was ich anders haben wollte. Es wird hier bis ins letzte Detail vorgestellt; wenn man auf "Stände - Standnummern" klickt, kann man sogar von jedem einzelnen Stand ein Bild sehen.

    Ich würde aber, wenn ich hingehe, gerne anschauen, was die einzelnen Stände anbieten. Das geht am Mittag, allenfalls noch am frühen Nachmittag. Da man - nach den Bildern zu urteilen, die ich in diesem Thread und einigen anderen gesehen habe - aber nach Einbruch der Dunkelheit auf den Weihnachtsmarkt geht, der Lichterstimmung wegen, kommt man vor Gewühl an die Stände praktisch nicht mehr ran. Man muß sich also entscheiden, was man haben will: entweder die Stimmung oder aber die Stände (schließlich ist es ja immer noch ein Markt). Und die Tendenz, nicht mehr nur den Weihnachtsmarkt am Ort zu besuchen, sondern auch zu diesem und jenem anderen zu fahren, macht das Gewühl zweifellos von Jahr zu Jahr dichter.

    Wenn es keinen Weihnachtsmarkt mehr gäbe, würde ich ihn nicht vermissen; ich würde es wahrscheinlich nicht mal merken.

  • vadda
    Gast
    • 2. Dezember 2016 um 14:47
    • #22
    Zitat von nyra

    Ich bin bisher noch jedes Jahr auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt gewesen (auch dieses Jahr)
    ...
    Wenn es keinen Weihnachtsmarkt mehr gäbe, würde ich ihn nicht vermissen; ich würde es wahrscheinlich nicht mal merken.

    Wie passt das denn zusammen?

    Aber ich finde es schön, dass der Ulmer Weihnachtsmarkt deinen Geschmackt trifft.

    Mich ärgert oft, dass viele die Tasse immer halb leer sehen, anstatt das Positive zu sehen, nämlich dass die Tasse halb voll ist. Aber das ist z. Zt. leider ganz groß in Mode.

    Lieben Gruß,
    Klaus

  • nyra
    Gast
    • 2. Dezember 2016 um 15:14
    • #23
    Zitat von vadda

    Wie passt das denn zusammen?

    Es gibt auf dem Weihnachtsmarkt alles mögliche, das man sonst nirgends bekommt. Zum Beispiel habe ich zwei- oder dreimal eine winzige Krippe bekommen (ich sammle Papier- und Miniaturkrippen). Aber das ist schon ein paar Jahre her. Inzwischen kenne ich doch alles allzu gut, jeder Stand ist jedes Jahr am selben Platz, nur die lebendigen Lämmer sind logischerweise jedes Jahr andere. Mein Gang über den Markt fällt jedesmal kürzer aus, und dieses Jahr habe ich mich gefragt: Es ist doch immer dasselbe - warum gehe ich eigentlich noch hin?

    Alljährlich erinnert mich die Zeitung daran, daß Weihnachtsmarkt ist, und früher oder später fragt jemand: "Warst du schon da?" Wenn das nicht wäre, würde ich nicht dran denken.

    Übrigens finde ich es netter, wenn der Weihnachtsmarkt nicht so ein enges kompaktes Gebilde ist wie in Ulm, sondern sich - wie in manchen Kleinstädten - über die jeweilige Hauptstraße verteilt. Da entsteht dann auch nicht dieses Gedränge, in dem man nicht vor und nicht zurück kann.

  • claus-juergen
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    • 2. Dezember 2016 um 17:05
    • #24
    Zitat von hadedeha

    Hallo Jürgen,

    für uns war es eher ein Fest der Familie, der Gemütlichkeit, des Beisammenseins und auch des Beschenkens und Beschenktwerdens. Ob mir meine Eltern etwas über den Hintergrund erzählt haben, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Den Hintergrund kenne ich aus der Grundschule.
    Wunschzettel gab es schon, aber nicht immer gab es das, was drauf stand. :D
    Christkind gab es bei uns nicht, aber das gibt es - glaube ich - generell nicht in Norddeutschland. Sondern Weihnachtsmann, aber nur für die ganz ganz Kleinen.
    Es gab einen Tannenbaum, der - im Rahmen der Möglichkeiten - hübsch geschmückt wurde. Wir haben Sterne und andere hübsche Sachen gebastelt. Und irgendwann Anfang Januar wurde der ganze Klumpatsch in die Mülle geschmissen und ein Jahr später fing man wieder von vorne an...

    hallo Helga,

    genau das habe ich gemeint. Als Kind verbindet man Weihnachten mit diesen Dingen, die du hier schilderst. Bei uns im katholischen Bayern kommt natürlich die Christmette dazu. Ich durfte im Weihnachtsspiel sogar einmal den heiligen Josef vor allen Besuchern in der Kirche spielen. Die ersten Sätze auf Allgäuerisch kann ich heute noch:

    "Grias Gott ihr liaba Gäscht, mir hands fiar a Ehr - eis hot ma ja gschickt, drum kommat mir her" (frei übersetzt: Guten Tag liebe Gäste. Es freut uns sehr. Man hat uns geschickt weswegen wir gekommen sind)

    Was glaubst du, was das für ein Erlebnis für mich als Kind war? :)

    Diese Kindheitserinnerung prägen den Menschen halt. An das Christkind habe ich als kleines Kind geglaubt. Das hat ja auch kurz vor der Bescherung mit einer hellklingenden Glocke geklingelt, während wir Kinder im Zimmer nebenan gewartet haben. Diese Dinge sind für ein Kind sicherlich unvergesslich, auch wenn es heute von manchen scheinbar als "hinterwäldlerisch" oder unzeitgemäß abgetan wird.

    Gerade deshalb kommt mir heute ein sogenannter Weihnachtsmarkt so fremd vor. Vielleicht kannst du das verstehen. Einen Weihnachtsmann gab es zu meiner Kindheit genauso wenig wie den Coca-Cola Weihnachts-Truck. Einige Wochen zuvor der Nikolaus und der Adventskalender, wo jeden Morgen als erstes ein Türchen geöffnet wurde, steigerten die Sehnsucht nach dem heiligen Abend von Tag zu Tag. Dieser Adventskalender war im übrigen nicht so wie heute mit Süßigkeiten gefüllt, sondern nur aus Pappe mit bunten Bildern hinter jedem Fenster. Der heilige Abend an sich war ein Warten auf die Bescherung einschließlich dem begleitenden Procedere. Es wurde gesungen oder auch eine Schallplatte mit Weihnachtsliedern aufgelegt. Die Bescherung an sich war finanziell bedingt in meiner Kindheit recht bescheiden. Ein Spielzeugauto oder ähnliches und das war es dann. Spät nachts ging es in die Christmette. Alles Dinge, die heute nicht mehr zählen. So ändern sich halt die Zeiten...

    Um es jedoch klar zu sagen: Ich gönne jedem den Besuch eines Weihnachtsmarktes, egal ob in der Stadt nebenan oder im Ausland. Ob es überheblich ist, weil ich nicht nach Prag zum Weihnachtsmarkt fahren würde, sei mal dahingestellt. So viel Toleranz erwarte ich schon, daß meine Einstellung dazu respektiert und nicht verächtlich gemacht wird.

    Mir ist es auch egal, wie ein Chinese, Iraker oder Australier sein Weihnachten feiert. Nur erwarte ich ebenfalls, daß respektiert wird, daß ich mit dieser Art von Weihnachten nun mal nichts anfangen kann. Ich muß diesen Trubel genausowenig mitmachen wie ich den Fasching oder Karneval nicht brauche.

    grüsse aus der alten Zeit sendet dir

    jürgen

    6 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (2. Dezember 2016 um 17:26)

  • nyra
    Gast
    • 2. Dezember 2016 um 17:31
    • #25

    Hallo Jürgen,

    du schilderst das, was ich als Weihnachten in Erinnerung habe: Den Weihnachtskalender mit Bildchen statt Schokolade, das Glöckchen vor der Bescherung, das Singen unterm Baum. Nur daß unser Weihnachtsspiel auf hochdeutsch stattfand und ich immer als Verkündigungsengel "Vom Himmel hoch" singen mußte und mir wünschte, ein einziges Mal eine "richtige Rolle" zu bekommen, und sei es auch der bescheidenste Hirte ...

    Als ich den ersten Weihnachtsmarkt (den Christkindlmarkt in Nürnberg) sah, ging ich schon aufs Erwachsenenalter zu. Ein Markt halt, auf dem es immer sehr voll und sehr kalt war, mit besonderem Angebot, ja, aber weiter nichts. Eine echte Verbindung zum Weihnachtsfest hatte das für mein Empfinden nie, und es ist auch weiterhin für mich einfach ein Markt geblieben. Nicht fremd, weil er ja überall stattfindet - wie die Weihnachtsdekoration in den Schaufenstern und die Weihnachtsabteilung im Kaufhaus.

  • claus-juergen
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    • 2. Dezember 2016 um 17:40
    • #26

    hallo Waltraud,

    schön, daß ich nicht der einzige bin, der als Kind Weihnachten in dieser Art erleben durfte. Scheinbar ist nicht nur das Allgäu "am Ende der Welt" gewesen. ^^

    Einen Weihnachtsmarkt gab es auch bei uns tatsächlich in den 60er Jahren nirgendwo. Diese kamen erst auf, als ich schon etwas älter war. Allerdings hatten diese kleinen Weihnachtsmärkte tatsächlich wenig mit den heutigen gemein. So ändert sich halt die Zeit und so ändern sich die Einstellungen der Menschen. Damit müssen wir leben, wenn wir auch nicht alles mitmachen müssen.

    grüsse

    jürgen

  • nyra
    Gast
    • 2. Dezember 2016 um 18:44
    • #27
    Zitat von claus-juergen

    Scheinbar ist nicht nur das Allgäu "am Ende der Welt" gewesen.

    Mein Ende der Welt lag am Stadtrand von Berlin. ^^

  • vadda
    Gast
    • 3. Dezember 2016 um 00:18
    • #28

    Jedem das Seine, Nyra. Mancher mag das Flanieren, ein anderer sucht eine adventliche Stimmung im Lichterglanz. Beides finde ich nicht verwerflich. Wir haben beides erlebt und genossen. Vor allem aber der Austausch mit Freunden unter dem "Sternenhimmel" bei adventlichem Gesang und Unterhaltung war und ist für uns eine Vorbereitung auf Weihnachten.

    Ich erwarte vom Besuch des Weihnachtsmarktes vor allem ein friedliches Miteinander, für andere mag der Kommerz die Hauptsache sein. Für mich ist es einfach wichtig, was man selbst daraus macht. Und daher mag ich die Veranstalter von "was-auch-immer-Märkten" nicht verunglimpfen. Es kommt auf uns selber an.

    Einiges kann ich über Nacht so nicht stehen lassen, Jürgen.

    Zitat von claus-juergen

    So viel Toleranz erwarte ich schon, daß meine Einstellung dazu respektiert und nicht verächtlich gemacht wird.


    Ein "anders denken" führt in diesem Forum normalerweise nicht dazu , andere zu diskreditieren. Deine Einstellung wurde ganz deutlich akzeptiert:

    Zitat von ELMA

    Du magst das nicht. Ok.

    M. E. andere verächtlicht gemacht hast du andere mit einigen deiner Äußerungen. Zum Beispiel:

    Zitat von claus-juergen

    Jeder soll feiern wie er will. Jeder kann auch durch halb Europa kurven um diesen oder jenen Weihnachtsmarkt zu besuchen und auf der to-do-Liste abzuhaken.

    Zitat von claus-juegegen

    Für einen großen Teil der Besucher ist ein Weihnachtsmarkt eh die Fortsetzung des Oktoberfests.

    Zitat von claus-juergen

    diejenigen, die mit dem Bus hier anreisen interessieren sich tatsächlich nicht für die Weihnachtsartikel sondern ausschließlich für Speis und vor allem Trank.

    Daher finde ich deine Einstellung als überheblich und verächtlich.

    Dankbar bin ich dir für deine Worte, ...

    Zitat von claus-juergen

    Bei uns im katholischen Bayern...

    ... dass du nicht vom christlichen Bayern gesprochen hast.

    Adventlichen Gruß aus dem christlichen Pott,
    Klaus

  • pedalschinder
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    Beiträge
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    verschieden
    • 3. Dezember 2016 um 20:00
    • #29
    Zitat von vadda

    Daher finde ich deine Einstellung als überheblich und verächtlich

    Hallo,
    finde ich nicht, ein bisschen was wahres ist schon dran.

    Wenn ich früher mit Kind oder jetzt mit Enkel über einen Weihnachtsmarkt gehe,
    fällt das besonders auf welche Stände gut besucht sind.
    Welcher Markt es war ?? aber da waren die Stände einer Kunst einer Futtern oder Trinken einer Kunst/Handwerk usw.

    Auf der anderen Seite war gegenüber von Kunst Futtern dann Handwerk wieder Trinken
    man musste sich also im Zickzack durch drängeln um an die für Kinderaugen interessanten Stände zukommen.
    Habe mich da auch bei der Gemeindeverwaltung schriftlich darüber ausgelassen, kam dann Sie werden das überdenken.

    Denke auch dass das mit der Fortsetzung Oktoberfest passt,
    am schlimmsten sind Weihnachtsmärkte wo viele Vereine dabei sind,
    da geht es daß der Verein Geld in die Vereinskasse bekommt.
    Das geht halt nur mit Glühwein Bier und Schnaps eventuell noch Erbsensuppe Kartoffel in Folie und Würstel in der Semmel
    und nicht mit Selbst gestricktem oder gebasteltem .

  • vadda
    Gast
    • 3. Dezember 2016 um 21:58
    • #30

    Hallo pedalschinder,

    so ganz verstehe ich deine Zeilen nicht. Bist du auch der Meinung, dass jemand (wie auch Elke überlegt), der an einer Busreise nach Prag teilnimmt, ausschließlich an Speis und Trank interessiert ist, so wie es Jürgen beschrieben hat? Aber das ist ja nur eine von seinen Äußerungen.

    Ich möchte mich auch nicht in die Trinkerecke stellen lassen, weil ich einen Weihnachtsmarkt besuche und dort beim Adventssingen in der Kälte einen Glühwein trinke. Ein Weihnachtsmarkt in Bayern mag zwar die Fortsetzung des Oktoberfestes sein, das kann ich als "Nordrhein-Vandale" nicht beurteilen. Allerdings glaube ich das eher nicht, auch hier ist das nicht so.

    Wenn das Wetter mitspielt, werde ich auch noch einen großen Weihnachtsmarkt in einer anderen Stadt besuchen, das hat aber auch nichts mit Jürgens sogenannter to-do-Liste zu tun, sondern alleine deshalb, weil ich die Stadt und die Weihnachtsmärkte dort mag. Da wir dort mit dem Womo hin wollen, werden wir neben dem Genuss von Pillewörmern auch sicherlich mit anderen Speisen und auch Getränken für Umsatz sorgen.

    Einfach Menschen mit Worten - wie die von Jürgen - in eine bestimmte Ecke zu stellen, weil man vielleicht nicht deren Meinung ist, halte ich eben für überheblich und verächtlich. Niemand hat dagegen Jürgens Meinung verächtlich gemacht, so wie er es fälschlicherweise behauptet hat.

    Ich habe beschrieben, was ich an einem Weihnachtsmarkt schätze. Ich habe deine Worte - mit Kind oder Enkelkind an Ständen - nicht ganz verstanden. Vielleicht erklärst du uns, was dir an solch einem Was-weiß-ich-Markt missfällt oder wie ein Weihnachtsmarkt nach deinem Empfinden aussehen sollte.

    Lieben Gruß aus dem Pott (wo die Menschen manchmal auch zu offen und ehrlich sind),
    Klaus

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