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Weihnachtswunderland

  • vadda
  • 23. November 2016 um 15:15
  • claus-juergen
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    • 1. Dezember 2016 um 13:20
    • #11

    hallo Waltraud,

    deine "Holländer" sind meine Italiener. Schau nur mal, wenn am frühen Nachmittag so ein Bus aus Bella Italia in Augsburg direkt am Rathausplatz hält. Viele steigen "vorgeglüht" aus und erstürmen gleich die nächste Glühweinbude. Eigentlich wird den Reisenden immer ein Stadtrundgang mit Führung angeboten. Dieses Angebot nimmt jedoch nur eine Minderheit wahr. Nicht alle sind so, aber diejenigen, die mit dem Bus hier anreisen interessieren sich tatsächlich nicht für die Weihnachtsartikel sondern ausschließlich für Speis und vor allem Trank.

    Im übrigen sind diese Weihnachtsmarkt-Gäste bei den Bratwurst- und Glühweinverkäufern gern gesehene Gäste, weil sie zum einen sämtliche Sorten Glühwein ausprobieren und die jedes Jahr neu designten Tassen käuflich erwerben. Da ist schon mehr dran verdient als an Otto Normalverbraucher, der nach der Arbeit mit der Kollegin auf zwei Tassen Glühwein auf den Markt geht um sie dann anschließend von seinen Vorzügen zu überzeugen... ^^

    Bei uns im Dorf gab es wie in jedem Jahr einen kleinen Weihnachtsmarkt, wobei dieser Begriff eigentlich falsch ist. Deswegen nennt man es offiziell "Langerringer Advent". Am letzten Sonntag wurde am Dorfplatz ein Lagerfeuer angezündet, passende Musik vom Chor und dazu ein Konzert in der benachbarten Kirche, dann Alphornbläser und um 17.00 Uhr kam der Nikolaus und schenkte den Kindern Schokolade. Da war ich eine Weile und habe auch ein Bier getrunken, Glühwein ist mir zu süß, und mit ein paar Bekannten geratscht. Das reicht mir dann aber auch schon.

    https://www.langerringen.de/images/pdfs/Ge…er_2016_web.pdf

    grüsse

    jürgen

  • vadda
    Gast
    • 1. Dezember 2016 um 14:05
    • #12
    Zitat von ELMA

    Viele standen zusammen, einen Glühwein in der Hand, eine Wurstsemmel....aber das Wichtigste war offensichtlich das Beieinanderstehen zum Unterhalten, Ratschen und Lachen.Das gibt es vermutlich in einer großen Stadt nicht so oft.

    Oh Elke, das ist auch in Recklinghausen vielfach ein Treffen mit Freunden, Nachbarn etc. Wir waren schon mit dem Freundeskreis zum Adventssingen und haben noch einen Abend mit Hospizmitarbeitern auf dem Recklinghäuser Weihnachtsmarkt. Das ist bei vielen Veranstaltungen hier so, dass man sich halt trifft und quasselt. :wink:

    Zitat von ELMA

    Und die Bezeichnung "kulinarisch" muss man auch sehr großzügig verstehen.
    Bratwurst, Kartoffelsuppe, Leberkässemmeln, Fischsemmeln.... Lebkuchen, Kaffee, Tee, Glühwein und anderes Alkoholisches waren wohl kaum sehr viel anders als auf anderen Weihnachtsmärkten.

    Kulinarisch geht es in Recklinghausen groß zur Sache. Neben den üblichen Grillspezialitäten finden an den wohl mehr als 30 verschiedenen "Futterkrippen" Reibekuchen, Pommes aus frischen Kartoffeln, Pommes von Süßkartoffeln, Käsespezialitäten, selbst gemachte Burger vom Bio-Rind, Vegetarisches, Kibbelinge, Pulled Pork (habe ich letztens auch selbst gemacht - super lecker) und vieles andere mehr reißenden Absatz.

    Insbesondere dieser Stand hat meine Aufmerksamkeit erregt. Das Foto hatte ich in der letzten Woche eher zufällig gemacht.

    Vorgestern hatte ich mir das näher angesehen, leider ohne Kamera. Angeboten wird dort Finnischer Flammlachs. Das erinnerte mich an den "Krap am Stock" in Kroatien, der auf ähnliche Weise am offenen Feuer zubereitet wird. Der Inhaber erklärte mir, dass er den Lachs noch zusätzlich mit einer Marinade aus Honig und Gewürzen karamellisiert. Natürlich mussten Irmgard und ich Probekosten. Das nächste Mal werden wir da auf jeden Fall auch eine ganze Portion vertilgen.


    Also kulinarisch bietet unser "was-auch-immer-Markt" eine ganze Menge, aber ...


    Es grüßt

    der kleine dicke Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 2. Dezember 2016 um 01:17
    • #13

    Danke Klaus!
    Jetzt sind wir zumindest schon zu zweit, die zugeben, dass wir dieses Jahr schon an einem Weihnachtsmarkt ( oder egal wie man diese "Veranstaltung nennt) Gefallen gefunden haben.
    Genauer gesagt: Dass wir dort etwas gefunden haben, was uns gefallen hat.

    Wir haben hier in diesem Thread etliches Negatives vor allem allgemein zu Weihnachtmärkten gelesen aber meine Fragen wurde noch nicht beantwortet:

    Zitat von ELMA

    Warum haben wir eigentlich so hohe Erwartungen an einen Weihnachtsmarkt ?

    Was ist für Euch ein Weihnachtsmarkt??

    Ist es so schwer, etwas Positives zu finden?
    Wir hatten hier schon mal sehr ansprechende Bilder und Berichte
    Weihnachtsmärkte 2013

    Ich will mich etwas outen:
    Ich gebe zu, dass ich in der Adventszeit schon in Wien war und mehr als einen Weihnachtsmarkt an einem Tag besucht habe.
    Und es hat mir Spaß gemacht .
    ( Berichte gibt es hier - allerdings schon ein paar Jahre her)

    Und ich gestehe, dass ich den Gedanken hege, mit dem Omnibus !! :wohow: auf den Weihnachtsmarkt nach Prag zu fahren.
    Morgens hin - abends zurück - da bleiben mehr als 6 Stunden zum Bummeln.
    Helga hat mich mit ihrem Bericht auf die Idee gebracht.
    Weihnachtsmarkt in Prag

    Ich werde zwar nicht mit Nikolausmütze im Gänsemarsch mit anderen durch Prag marschieren ( was mich absolut nicht stört, wenn andere das machen, ich finde es witzig) - und dass ich mit Glühwein mit anderen zusammenstoße , glaube ich auch nicht. Ich bleibe einfach stehen beim Trinken und Essen.

    Aber ich hoffe sehr , dass die Tschechen nicht abfällig über "die" Deutschen reden, die "in Scharen" in Prag "einfallen."
    Ich werde auch zu "den Scharen" gehören..........

    Ich werde versuchen , die Stunden auf dem Platz bei der Teynkirche zu genießen .

    Gruß,
    Elke

  • nyra
    Gast
    • 2. Dezember 2016 um 09:21
    • #14
    Zitat von ELMA

    aber meine Fragen wurde noch nicht beantwortet:

    Warum haben wir eigentlich so hohe Erwartungen an einen Weihnachtsmarkt ?
    Was ist für Euch ein Weihnachtsmarkt??

    Die erste Frage kann nur jemand beantworten, der diese hohen Erwartungen hat. Und die hat nicht jeder.
    Ich denke, die zweite Frage wurde implizit beantwortet.

    Es gibt übrigens Weihnachtsmärkte, den ich gerne mal sehen würde: die in den Grotten von Valkenburg. Die Mergelgruben kenne ich natürlich, aber ohne Weihnachtsmärkte - die gab es in meiner Aachener Zeit noch nicht.

  • claus-juergen
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    • 2. Dezember 2016 um 10:00
    • #15

    hallo Elke,

    was mich an dem ganzen Trubel stört, ist die Pervertierung des Begriffs Weihnachten.

    Ich bin christlich erzogen und verbinde damit die Weihnachtsgeschichte, also die Geburt Jesu. Im Laufe der Zeit hat sich dieses Fest in unserer Gesellschaft so entwickelt wie es auch in vielen Familien heute noch am 24.12. eines jeden Jahres gefeiert wird.

    Seit einigen Jahrzehnten gibt es nun in jedem Kaff einen Weihnachtsmarkt oft schon im November beginnend, der nur noch rudimentär an dieses Fest erinnert. Zweck so eines Marktes ist Kommerz, egal in welcher Form auch immer. Dagegen ist ja nichts einzuwenden. Aber nennt das ganze dann halt nicht Weihnachtsmarkt sondern wie viel andere auch "Glühmarkt" oder "Bagger-Markt" oder wie auch immer. Der oben beschriebene Verkauf von Erotikartikeln ist doch nur die gegenwärtige Spitze des Eisberges. Was glaubst du, was in einigen Jahren alles auf einem "echten Weihnachtsmarkt" angeboten wird?

    Ich habe überhaupt nichts gegen eine liberale Marktwirtschaft. Sie ist die Grundlage des Wohlstandes für möglichst viele Menschen. Die Verbindung jedoch des Fests Weihnachten mit Party und bei manchen Vollrausch passt aus meiner Sicht nicht.

    In China, Japan und Korea beispielsweise wird mittlerweile in den Städten nicht nur das Oktoberfest kopiert. Nein, überall gibt es "Weihnachtsmärkte". Dabei ist sicherlich kein christlicher Hintergrund vorhanden. Auch dort geht es nur um Business. Schau mal, was dort alles angeboten wird.

    Hätte ich mir den Begriff "Weihnachtsmarkt" vor Jahrzehnten markenrechtlich schützen lassen, wäre ich heute Millionär. ^^

    Jeder soll feiern wie er will. Jeder kann auch durch halb Europa kurven um diesen oder jenen Weihnachtsmarkt zu besuchen und auf der to-do-Liste abzuhaken. Ich persönlich brauche das nicht.

    grüsse

    jürgen

  • vadda
    Gast
    • 2. Dezember 2016 um 10:03
    • #16
    Zitat von nyra

    Ich denke, die zweite Frage wurde implizit beantwortet.

    Habe ich da etwas überlesen oder falsch interpretiert? Meist kann ich "von hinten durch die Brust ins Auge" recht gut erkennen.

    Es würde auch mich interessieren, wie ein Weihnachtsmarkt eurer Meinung nach aussehen sollte.

    Adventliche Grüße,
    Klaus

  • hadedeha
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    • 2. Dezember 2016 um 10:21
    • #17

    Nun ja, ich gehöre zu denjenigen, die ausdrücklich nicht-christlich erzogen wurden. Trotzdem gab es bei uns Weihnachten. Irgendwas müssen wir wohl falsch gemacht haben.

    Liebe und provokative Grüße
    Helga

  • claus-juergen
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    • 2. Dezember 2016 um 10:24
    • #18

    hallo Helga,

    jetzt würde mich interessieren, was dir deine Eltern als du ein Kind warst bezüglich des Festes erzählt haben? Gab es ein für dich ein Christkind? War Santa Claus schon ein Thema? Vielleicht sind deine Eltern mit dir auch in irgendeinen Laden gegangen und haben dich gebeten, dir aus welchem Grund auch immer einfach Geschenke auszusuchen oder später, als du schon schreiben konntest einen Wunschzettel zu verfassen.

    grüsse

    jürgen

  • hadedeha
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    • 2. Dezember 2016 um 10:52
    • #19

    Hallo Jürgen,

    für uns war es eher ein Fest der Familie, der Gemütlichkeit, des Beisammenseins und auch des Beschenkens und Beschenktwerdens. Ob mir meine Eltern etwas über den Hintergrund erzählt haben, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Den Hintergrund kenne ich aus der Grundschule.
    Wunschzettel gab es schon, aber nicht immer gab es das, was drauf stand. :D
    Christkind gab es bei uns nicht, aber das gibt es - glaube ich - generell nicht in Norddeutschland. Sondern Weihnachtsmann, aber nur für die ganz ganz Kleinen.
    Es gab einen Tannenbaum, der - im Rahmen der Möglichkeiten - hübsch geschmückt wurde. Wir haben Sterne und andere hübsche Sachen gebastelt. Und irgendwann Anfang Januar wurde der ganze Klumpatsch in die Mülle geschmissen und ein Jahr später fing man wieder von vorne an.

    Auch wenn die meisten das Vorstehende jetzt alles wahrscheinlich als sehr zweifelhaft (und vielleicht auch ein bisschen zynisch) empfinden, ich fand als Kind (so bis zum Alter von ca. 10 Jahren) die (Vor-)Weihnachtszeit eigentlich ganz schön.

    Eigentlich ging meine provokative Anmerkung in die Richtung, dass man - trotz eigener Einstellung - andere Sichtweisen und auch anderes Erleben (des Weihnachtsfestes und der Vor-Weihnachtszeit) durchaus akzeptieren kann. Und selbst wenn es die gröhlenden Holländer sind, die mit 'ner Tasse Glühwein in der Hand Polonaise laufen. :D

    Liebe Grüße
    Helga

  • Gast001
    Gast
    • 2. Dezember 2016 um 11:54
    • #20

    Muss man ans Christkind glauben, oder an "Santa Claus" ( den kannte ich als Kind noch gar nicht) um an einer Tradition teilzuhaben?
    Der Nikolaus war bei mir immer ein Art willkommenes "Theaterstück" ( was hat der Nikolaus mit der Rute mit dem katholischen Hl. Nikolaus zu tun - die Evangelischen dürften dann dieses "KIndertheater" eigentlich gar nicht spielen...)

    Nein, Jürgen, diese Argumentation für oder gegen eine Tradition im christlichen Abendland ist nicht haltbar.
    ( Weihnachtsmarkt, Party, Wintermarkt oder wie auch immer Du es nennen willst) eingeschlossen.
    Da wird Weihnachten nicht pervertiert- es ist höchstens der falsche Name.

    Es muss doch jedem erlaubt sein dorthin zu gehen, ohne an Christi Geburt zu denken.
    Einfach nur die Lichter in der dunkelsten Jahreszeit bewundern, die Düfte genießen und die meist friedliche Stimmung zu genießen, vor allem, wenn man Freunde trifft?

    Du magst das nicht. Ok.

    Ob den Menschen in Australien mit PIcknickkorb und Plastikchristbaum bei 40 Grad am Meer eher besinnliche Gedanken an Christi Geburt kommen ( Meine Freunde in Adelaide feiern so - aber es ist eher eine lustig laute Beachparty)

    Was mir nicht gefällt, ist dieses verächtliche, (vor allem verbal) überhebliche Herabschauen von Leuten, die nichts mit Weihnachts- Wintermärkten ( o.ä) anfangen können auf die anderen, die ihren Spaß daran haben .
    Auch die in China oder sonst wo.

    Kommerz lebt davon, dass ich dran teilnehme. Aber ich kann durch einen solchen Markt gehen, ohne einen Cent auszugeben - wenn ich will.

    Bleibt doch einfach weg.
    Aber respektiert die anderen.
    Dasselbe gilt für eine Fahrt zu einem besonderen Weihnachtsmarkt. Dass Du es verächtlich als Abhaken einer To Do Liste bezeichnest (nachdem ich geschrieben habe, dass ich mit dem Bus nach Prag fahren möchte) drückt einiges an Überheblichkeit aus. Woher weiß Du das?

    Übrigens habe ich zu Silvester, auf Sikhütten( ohne Weihnachtsanlass), auf Weinfesten usw schon mehr Betrunkene gesehen als glühweinbeseligte Menschen auf solchen "Märkten" zur Adventszeit.
    ( Über betriebliche Weihnachtsfeiern o.ä. gibt es hier schon mal einen schönen, meines Erachtens recht ausgewogenen Thread ohne verbale Ausrutscher
    Der Aufreger zur Weihnachtszeit


    Zu Weihnachtsgeschenken... wer denkt schon an den ursprünglichen Sinn von Schenken zu Weihnachten ( er gibt schon genug Leute , die sagen- wir schenken uns nichts, wir haben alles - wo ist da der Bezug zu Weihnachten)

    Hast Du jemals geglaubt, das Christkind bringt Dir etwas - und warum ? Mir wurde das nie weisgemacht.

    Übrigens sehe ich mit Schmunzeln, wie meine irakische moslemische Familie sich von buntem Lichterglanz anstecken lässt - selbst ein paar Lichtergirlanden aufhängt und sicher auch ( ohne Glaubenshintergrund) die Weihnachtszeit hier bei uns genießt.
    Geschenke wird es nicht geben ( die gab es zu anderer Gelegenheit)
    Ist es verwerflich?

    Gruß,
    Elke

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