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Fischen im Weidach See, Leutasch, Meinungsbildung

  • wallbergler
  • 1. September 2016 um 11:07
  • wallbergler
    Gast
    • 1. September 2016 um 11:07
    • #1

    Zum Ausklang meines 1 monatigen Urlaubs zwischen Wetterstein- und Karwendelgebirge in Leutasch, besuchte ich den Weidach See, den ich eingangs meiner Berichte schon mal kurz angesprochen habe.

    Würde gerne eure Meinung dazu lesen.

    Im Urlaub hatte ich ein eigenartiges, ja, verstörendes Erlebnis. Zwar verstehe ich Null vom Fischen, aber mal sehen, ob meine Bedenken geteilt werden.

    Völlig relaxt fuhr ich mit dem Radl am letzten Tag ( Donnerstag) vor der Heimreise , Leutasch oberhalb Mittenwald, ist ja nur 1 ½ Stunden von zu Hause weg, zum Weidachsee. Grundsätzlich ein idyllischer Weiher und ich betrachtete dort das rege Treiben.


    Diese Aufnahme aus einem romantischen Winkel hatte ich ja schon in meinem Eingangsbericht gezeigt.


    Hier noch eine Ergänzung aus anderen Winkeln, ein See wie gemalen und glasklar, das macht auch den "Paddlern" Freude




    Die Besonderheit des See`s ist, dass er in absolut privater Hand ist. Die Besitzer haben hier eine Forellenzucht . Diese wird wirtschaftlich genutzt.


    Man kann dort privat fischen, ohne!!!!!!!!!!!!!!!!!! Fischereischein. Man zahlt 22 €, kann dafür 2 kg Fisch persönlich behalten. Jedes weitere Kilo 9 €.

    Wenn gewünscht wird, wird der Fischfang verkaufsfertig ohne Gräten usw. überreicht. Extra glaube ich 2€.

    Es kann also Hinz und Kunz fischen. Dies ist, wie ich sehen konnte ,ein Verkaufsschlager. Unabhängig davon werden geräucherte Forellen, ausgelöst für 6.90 € verkauft.


    Und so sieht das aus:








    Die Dame in Bild 3 hatte so ihre Probleme mit dem glitschigen Fischlein.


    Was mich stutzig machte, war, wie das von statten ging. Z.B. der Vorgang Bild 4


    Die Forellen werden von der Angel mit dem Kescher aufgenommen. Dann nehmen die die Forelle und reissen!!! die Angel wieder raus. Aber als Erstes!!!!! Das Bild darunter zeigt dann den Versuch , die Forelle mit dem Holzstock zu töten.


    Also erst nachdem!! die Angel aus dem Maul gerissen wurde.


    Genau das Gegenteil machte der Herr in den nächsten 2 Bildern. Erst töten, dann meines Erachtens ziemlich sorgfältig die Angel entfernen. Außerdem nahm er die Forelle mit dem Netz vom Kescher, so konnte sie ihm nicht entgleiten.

    Andere versuchten die Forelle ohne diesen Netzumhang fest zu halten. Lach.

    Für die Kinder war das aber ein Riesenspaß , jeder geangelte Fisch , im 2 Minutentakt wurde bejubelt. Dann in die blaue Box gelegt.

    Und einige machten diese voll, das sieht man, wie die Kleine ( letztes Bild ) das mit dem letzten „Schnauferer“, grins schleppt. Da hatte sie gerade den Trage Arm gewechselt.

    (beim Hinstellen, 1o m von mir weg, mit der Bemerkung: „Aber das nächste mal trägst du das Papa!“)


    Nebenan im Hotel kann man dann die Forellen essen. In 1o facher Zubereitung. Blau, Grillen mit Knoblauch und allem möglichen noch.


    Ich will ja hier nicht als Meckerer da stehen, aber meines Erachtens , auch wenn es ein rein privater Grund ist, der Verkauf aber auf Wirtschaftlichkeit ausgerichtet ist, höhlt es meines Erachtens das Fischerei Gesetz aus.

    Dies wurde ja mit dem Hintergrund einer artgerechten Nutzung verkündet.

    Und auch wenn die Kinder einen Mordsspaß im wahrsten Sinne des Wortes hatten, so scheint es mir unmöglich hier , den Kinderen nicht den artgerechten Umgang von vorneherein zu zeigen.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 1. September 2016 um 12:44
    • #2

    Was Du hier auf manchen Bildern zeigst, stößt ab und ist widerlich.

    Zuerst ist da natürlich die "typisch deutsche " Frage: Ist das erlaubt oder nicht.
    In Tirol offensichtlich ja.

    Auch in Deutschand, wo alles scheinbar genau reguliert ist, gibt es keine allgemeingültige Erlaubnis.

    Zitat

    Das Fischereigesetz liegt in der Zuständigkeit der Bundesländer, wodurch die Regelung des Angelscheins durch das Fischereigesetz von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist…..
    Mittlerweile ist es vielerorts möglich, auch ohne Fischerprüfung Zugang zum Angeln zu erhalten….
    Einige Bundesländer bieten nun aber die Möglichkeit, deutlich leichter legal angeln zu können. In diesen Bundesländern muss man nicht zwingend die Fischerprüfung ablegen.


    Quelle
    https://www.discover-outdoor.com/de/sportarten/…herpruefung.php

    Angelschein
    httpss://tierschutz.bussgeldkatalog.org/angeln-ohne-angelschein/

    Das ist die eine Seite.
    Die andere Seite bei dieser "Freizeitbeschäftigung " ist die ethische Frage: der Respekt vor der Natur.
    Das betrifft nicht nur Fische.

    Wie stehe ich zu Verhaltensweisen, die ich als Tierquälererei betrachte?

    Das kann der Fisch sein, der unsachgemäß getötet wird, ein Frosch, den ein Kind aus vermeintlicher Freude in einer Schachtel hält bis er erstickt ist, der Maikäfer, dem die Beine einzeln ausgerissen werden usw... der Phantasie von Kindern in ihrer Entdeckungslust ist keine Grenze gesetzt.
    Und hier sehe ich den entscheidenden Punkt: die Verantwortung von Eltern, Erwachsenen , den Respekt vor der Natur vorzuleben und die Kinder schon von klein auf dafür zu sensibilisieren. Das Gefühl für Naturschutz ist nicht angeboren.

    Wenn ein Besitzer eines solchen Fischteiches aus kommerziellen Gründen es in Kauf nimmt, dass Fische unsachgemäß behandelt, durch Unwissenheit auch gequält werden, so spricht das nicht für ihn und seinen Respekt vor der Natur.
    Es spricht aber auch nicht für die Touristen ,die dabei mitmachen und die ihren Kindern ein schlechtes Vorbild sind.

    Fische in einem Fischteich sind da, um letzlich in der Pfanne zu landen. Zweifellos.

    Ich möchte jedoch diese Touristen und ihre Gedankenlosigkeit keineswegs verurteilen. Eher schon sehe ich den Teichbesitzer und die Idee, wie er seinen Teich "vermarktet", kritisch.

    Das Thema "artgemäßer" Umgang mit Tieren, die wir Menschen als Nutztiere halten, ist allerdings sehr vielschichtig.
    Und wenn man etwas weiterdenkt, tun sich Abgründe auf. (Massenhaltung von Hühnern, Schweinen, Transport von Rindern,... Fischfang mit Schleppnetzen usw.)

    Deine Bilder sind ein Gedankenanstoß!

    Liebe Grüße,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 2. September 2016 um 09:36
    • #3

    Danke, liebe Elke,

    für die ausführliche Erläuterung und die zutreffenden Links.

    Trotzdem würde es mich freuen, wenn sich ein größerer Kreis dem Thema nähern würde.

    Natürlich wäre es zu hoch gegriffen, die Frage zu stellen, ob tatsächlich die Moral durch den offensichtlich in den letzten Jahren eingetretenen gesellschaftlichen Wandel abnimmt. Aber die auffälligen Verschiebungen der Werte lassen sich nicht verleugnen.

    Zum einen durch die Gier , zum anderen durch die übertriebene Individualisierung. Volkstümlich auch Ich Ag genannt.

    Und wenn man die Werte seinen Kindern nicht mehr übertragen will, ja, dann muss man sich nicht wundern

    lieben Gruß
    Helmut

  • vadda
    Gast
    • 2. September 2016 um 13:09
    • #4

    Das Zenit der Geiz-ist-geil-Mentalität ist m. E. überschritten. Vermehrt wird auf Bio-Produkte geschaut, ob beim Gemüse oder beim Fleisch.

    Das gezeigte Beispiel mit dem Fischteich ist ein anderes Phänomen. Für den Mammon wird sich prostituiert, veranstaltet jedmögliches Spektakel und man schreckt nicht davor zurück, Natur und Werte zu opfern. Sohnemann kam gestern vom Wandern aus Garmisch-Partenkirchen, Zugspitze und Umgebung zurück. Mal schauen, was er fotografiert hat.

    Lieben Gruß,
    Klaus

  • Helga
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    verschieden
    • 2. September 2016 um 13:45
    • #5

    Ich finde es abartig in einem Fischteich zu angeln. Genauso kann man in einem Rotwildgehege auf Jagd gehen.
    Angeln in einem freien Gewässer finde ich in Ordnung, entweder man fängt was oder man hat Pech. Außerdem traue ich den "echten" Anglern zu dass sie wissen wie man einen Angelhaken entfernt.

    Viele Grüße
    Helga

    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • wallbergler
    Gast
    • 2. September 2016 um 17:56
    • #6
    Zitat von vadda

    Sohnemann kam gestern vom Wandern aus Garmisch-Partenkirchen, Zugspitze und Umgebung zurück. Mal schauen, was er fotografiert hat.

    Das wäre super, lieber Klaus. Bin gespannt welche Motive so ein junger Mann wählt.

    lieben, erwartungsvollen Gruß

    Helmut

  • tosca
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    • 2. September 2016 um 21:26
    • #7

    Hallo Helmut und Alle,

    diese Massenveranstaltung schockt mich jetzt doch - alles was Ihr hier geschrieben habt zu dem Thema, kann ich nur unterschreiben.

    Nur weil ein Fisch nicht schreien kann, gehen viele mit diesem Lebewesen so respektlos ud mitleidlos um. Traurig, sehr traurig ist das.

    Dasselbe sieht man immer wieder z.B. in Kroatien wo viele Kinder Fische, Krebse und Octopusse fangen und diese in der Sonne liegengelassen werden, Seeigel werden in der Sonne ausgetrocknet. Wieso greifen Eltern da nicht ein und lehren dem Nachwuchs den respektvollen Umgang mit den Lebewesen - auch wenn es keine kuschligen Tiere wie Hund und Katze sind, sind sie deshalb weniger wert??? ( ich hab mich schon des Öfteren mit den Eltern deswegen angelegt)

    Mein Sohn hat weder Angel noch Cacher bekommen, er hat die Tiere mit Schnorchel und Maske unter Wasser angeschaut und später dann beim Sporttauchen hat sich die Faszination der Unterwasserwelt verstärkt. Auch heute hat er, wie auch wir, kein Verständnis für die Harpunettis, die mit Pressluft unterwegs sind um Fische und Octopusse zu "fangen".....

    Klar ist, daß Tiere auch für den Menschen als Nahrungsquelle dienen, man könnte lange und breit über das Thema diskutieren, aber als "Volksbelustigung" finde ich das Beispiel von Helmut wirklich "krass" - sowas geht gar nicht!

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • claus-juergen
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    • 5. September 2016 um 21:30
    • #8

    hallo Helmut,

    vor gut 30 Jahren habe ich in Bayern die staatliche Fischerprüfung abgelegt und daraufhin den kostenpflichtigen Fischereischein erworben. Dem ganzen ging ein etwa vierwöchiger Kurs voraus, in welchem man nicht nur die verschiedenen heimischen Fischarten gebüffelt hat sondern in welchem mir auch die Art und Weise beigebracht wurde, wie man artgerecht fischt und den legal innerhalb der gesetzlichen Fangzeit und unter Beachtung der Schonmaße gefangenen Fisch schnell und möglichst schmerzlos tötet. Seit vielen Jahren fische ich aus persönlichen Gründen nicht mehr. Trotzdem bin ich nach wie vor mit den wichtigsten Regeln vertraut.

    Klar kenne ich auch solche privaten Fischteiche, in welchen "jeder Depp" seine geliehene Angel hängen darf und im Allgemeinen Forellen fischen kann. Die Forelle ist ein dummer Raubfisch, die praktisch an jeden Köder geht. Wichtig ist nur sauberes sauerstoffreiches Wasser. Ich persönlich halte von so einem Schmarrn überhaupt nichts. Aber auch das ist halt wieder mal ein Beispiel für die heutige Erlebnisgesellschaft. Man muß was besonderes machen, mit welchem man vor anderen angeben kann.

    Mir ist schon klar, daß das harte Worte sind. Aber so ist halt die Zeit....

    grüsse

    jürgen

  • wallbergler
    Gast
    • 5. September 2016 um 22:06
    • #9
    Zitat von claus-juergen

    Mir ist schon klar, daß das harte Worte sind. Aber so ist halt die Zeit....

    Danke Jürgen, lass es mich umformulieren:

    es sind keine harten Worte , sondern die Wahrheit.

    Nur:

    dieser Satz macht mich noch mehr aufmerksam: "Klar kenne ich auch solche privaten Fischteiche, in welchen "jeder Depp" seine geliehene Angel hängen darf und im Allgemeinen Forellen fischen kann."

    Ich habe nämlich, immer wenn große Ungerechtigkeit herrscht, den Willen, hier mich einzubringen.

    Habe dabei schon erstaunliche Ergebnisse durch sog. hohe Amtsträger usw. erhalten.

    Unfassbar ist für mich, dass auch nach deiner Aussage, dieses Wörtchen" privat" den Rahmen für eine Gesetzlosigkeit bilden darf.

    Schließlich gibt es zum Angelschein doch auch zumindest einen Gewässerschein?

    Wenn so große Mühen, Kosten und Lernabende , vom Artenschutz ganz zu schweigen, ausgehöhlt werden dürfen, dann bin ich baff.

    Geld frisst Anstand , aber dass es so einfach geht, will mir nicht in den Kopf.

    Bin gespannt auf deine wie immer fundierte Anwort.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • claus-juergen
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    • 5. September 2016 um 22:32
    • #10

    hallo Helmut,

    der staatliche Fischereischein berechtigt dazu, zu fischen. Hinzu kommt jedoch die Berechtigung desjenigen, der für das jeweilige Gewässer, egal ob stehend oder fliessend Inhaber des Fischereirechts ist. Dies ist meist ein Verein, kann jedoch auch durchaus mal eine Privatperson oder ein Unternehmen sein.

    Auf dem Lechfeld und westlich der Stauden gibt es eine Menge Baggerseen, die gehören Beton- und Kiesfirmen wie Dachser, Glas, Ehl. Lauter oder Rennig. Die verpachten das Gewässer meist an Vereine, die diese bewirtschaften. Dies bedeutet, daß die dann für einen Besatz sorgen. In verschiedenen Seen werden Jungfische herangezogen und dann in befischbare Seen umgesetzt. Der Fischer mit staatlichem Fischereischein benötigt nun eine Genehmigung des Vereins um in so einem See oder auch der Wertach oder dem Lech zu fischen. In solchen Flüssen können diese kostenpflichtigen Genehmigungen auch von der Bawag (Bayerische Wasserkraftwerke AG) herausgegeben werden. Die kümmern sich jedoch nicht um den Besatz. In dieser käuflich zu erwerbenden Genehmigung ist ganz klar festgelegt, wieviele Fische welcher Art und mit welchem Schonmaß am Tag gefischt werden dürfen. Dabei muß immer der staatliche Fischereischein vorgelegt werden um die Fangberechtigung zu erhalten.

    Der dir sicherlich bekannte Elbsee ist ein privater See, der der Familie Martin gehört. Diese veräußert Fischereischeine, also Berechtigungen für einen Tag ebenfalls eine bestimmte Menge Fisch zu fangen.

    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…ighlight=elbsee

    Ich kenne nun die Gesetzte Austrias überhaupt nicht und ehrlich gesagt die aktuelle Lage in Bayern auch nicht. Wie du gezeigt hast, ist es in Austria in einem privaten Gewässer zulässig, jedermann ohne Fachkenntnis fischen zu lassen. Meines Wissens gibt es dies hierzulande auch.

    Pecunia non olet sagt der Lateiner.

    grüsse

    jürgen

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