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Lustig oder eher hilflos?

  • vize2
  • 23. April 2016 um 06:40
  • vize2
    Gast
    • 23. April 2016 um 06:40
    • #1

    Hallo miteinander

    Auf den ersten Blick erscheint dieses Foto harmlos und nichtssagend, die Geschichte dahinter offenbart jedoch eine Art zupackender Hilflosigkeit, die irgendwo zwischen Lachen und Unverständnis rangiert:

    Hier der ausführliche Artikel dazu:
    (..und nein, der 1. April ist längst vorüber!)

    >>> Zur Story

    Viele Grüsse
    Viktor

  • vadda
    Gast
    • 23. April 2016 um 10:03
    • #2

    Habe es vorhin mit staunenden Augen in der Tageszeitung gelesen. :roll:

    Gruß,
    Klaus

  • wallbergler
    Gast
    • 23. April 2016 um 11:32
    • #3

    Wenn das so weitergeht, befürchte ich, dass der Sommer zu spät kommt.

    Denn nach der Strohernte hätte man die Möglichkeit, alle Smartphoneträger/Innen zur Eigensicherung mit Strohballen zu ummanteln.

    Vorbild: Schutz der Seilbahnstreben im Skigebiet.

    lieben Gruß
    Helmut

  • vize2
    Gast
    • 23. April 2016 um 13:42
    • #4

    Hallo miteinander

    Empfehlung: Lest mal (alle) Kommentare unter dem Artikel, da sind ein paar sehr gute dabei...

    Schönes Wochenende(Smartphone-frei!)
    Viktor

  • Gast001
    Gast
    • 23. April 2016 um 15:20
    • #5

    Könnte schon ein 1. April - Beitrag gewesen sein - wenn nicht der Hintergrund den Tatsachen entsprechen würde.
    Hilflose Aktion .... die sicher nichts bringt. Die LEDs werden übersehen.

    Warum fahren z.B. immer wieder Autos über einen unbeschrankten Bahnübergang, obwohl die Ampel unübersehbar blinkt?

    Mein Vorschlag:
    Schranken an den Fußgängerüberwegen - gekoppelt mit den Ampeln

    Oder auf jedem Handy eine bereits vorinstallierte Pflichtapp - die von der Ampel ein Signal bekommt , den Bildschirm schwärzt und ein Stoppschild erscheinen lässt ( es würde nicht lange dauern, dann gäbe es dazu mit Sicherheit eine Software zum Deaktivieren ..... usw)

    Traurig -
    ich bedaure jeden Autofahrer, dem solch ein handyblindes Huhn vor das Fahrzeug rennt....ich hoffe, mir passiert das nie.

    Schönes Wochendende - nicht smartphonefrei-
    (aber meines ist ohnehin immer in der Handtasche - ich möchte nicht drauf verzichten, brauch es aber oft stundenlang nicht - "Grufty" halt :wink: )

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Helga
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    verschieden
    • 23. April 2016 um 16:00
    • #6

    Man kann nur noch den Kopf schütteln.
    Ich würde an dem Busbahnhof ein Brett in Kopfhöhe anbringen, dann werden sie auch gleich wach wenn sie dagegen laufen. :wallb:

    Viele Grüße
    Helga

    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • vize2
    Gast
    • 23. April 2016 um 19:30
    • #7
    Zitat von ELMA


    Oder auf jedem Handy eine bereits vorinstallierte Pflichtapp - die von der Ampel ein Signal bekommt , den Bildschirm schwärzt und ein Stoppschild erscheinen lässt ( es würde nicht lange dauern, dann gäbe es dazu mit Sicherheit eine Software zum Deaktivieren ..... usw)

    Hallo Elke, Helga

    Normalerweise gelte ich als Computer- und überhaupt Technik-Begabter, aber im Angesicht dieses Schwachsinns streiche ich gerne meine Segel...
    Wie unendlich bescheuert muss man eigentlich sein, um nicht mehr rechts, nicht mehr links zu schauen, wie wir es gelernt haben?
    Und welche unentdeckten Verbrecher gibt es heute unter der Elternschar, die solche Verhaltensweisen durch schlechtes Beispiel überhaupt erst ermöglichen?
    Wenn ein so depperter Phonie mal vor mein Auto läuft, werde ich mit Sicherheit ins Gefängnis wandern, warum?

    Elke hat da absolut recht, die Kosten für eine App, welche das Smartphone an Ampeln oder sonstigen prekären Destinationen einfach abschaltet, wird wohl als letzter Schluss der Weisheit herhalten müssen!
    Zudem wird es wohl nötig werden, dieses überaus hirnlose Verhalten ins Strafgesetzbuch aufzunehmen und nicht alles auf die Autofahrer per §1 abzuladen!

    Wenn ein Hirsch auf die Strasse springt, zahlt die Versicherung!
    Wenn ein Handy-Hirsch auf die Strasse springt, kommt man ins Gefängnis?

    Nachdenkliche Grüsse
    Viktor

  • Gast001
    Gast
    • 24. April 2016 um 10:11
    • #8

    Es wird wohl so sein, dass dem Autofahrer eine Mitschuld zugesprochen wird, wenn ein daddelnder Fußgänger ihm ins Auto rennt. ...
    "Jederzeit bremsbereit sein..." - die "Zauberformel" für jeden Rechtsanwalt....

    Aber auch in Fußgängerzonen wurden die "Kopfuntenrenner" zum Problem

    https://www.aponet.de/aktuelles/kuri…gaenger-ab.html

    Da gibt es schon die kuriosesten Lösungen

    "Sprechende Busse gegen surfende Fußgänger"
    https://kurier.at/politik/weltch…chen/64.289.175

    oder

    "Fußgänger mit Handy: London polstert Laternen "
    https://www.aponet.de/aktuelles/kuri…fallgefahr.html

    Sie werden nicht viel nützen.

    Und ob der Appell an die Vernunft nützen wird?
    Ich glaube es nicht.

    Je mehr Menschen die reale Welt um sich herum ausschalten und gegen die virtuelle Welt von sozialen Communities ,bzw anderer Netzangebote austauschen und diese virtuelle Welt/Community mehr Bedeutung hat wie die reale um die Menschen herum- desto mehr wird es auch diese (unangenehmen) Begleiterscheinungen wie Unfälle geben.

    Ich sage bewusst "Begleiterscheinungen" - denn die wirklichen Gefahren liegen woanders.
    Man muss nur mal bei Google die Stichwörter
    Handy Gefahren
    eingeben.
    httpss://www.google.de/#q=hANDYNUTZUNG+gEFAHREN&gws_rd=cr

    oder
    Computer Sucht
    httpss://www.google.de/#q=computersucht&gws_rd=cr

    Viktor - wir können das nicht beinflussen.
    Gesetze werden nichts ändern.
    Das Internet und Online-sein (i.w.S.) sind nicht mehr wegzudenken.

    Jeder von uns könnte sich mal überlegen:
    Was wäre mein Leben ohne Handy(ist ja auch nur ein Computer), ohne Tablet, ohne Internet... ( und zwar nicht nur für 4 Wochen Urlaub )?

    Was bleibt dann in meinem Leben übrig???

    Natürlich kann man heute kaum mehr auf verschiedene nützliche Dinge wie Emails, Onlinebanking, Buchungen, Sachinformationen usw verzichten.
    Aber das sind nicht die Dinge, die mich allzusehr bestimmen.

    Wenn jemand jedoch ohne permanenten Internetzugang ( mit Handy oder auch mit PC) ein Gefühl der Leere, des Alleinseins , der mangelnden Anerkennung, der Langeweile usw spürt, dann ist es ( eigentlich) Zeit, eine virtuelle Reißleine zu ziehen.


    Liebe Grüße,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 25. April 2016 um 09:22
    • #9

    Erschreckend , auf den ersten und vielleicht auch noch auf den zweiten Blick, liebe Elke,

    es ist alles richtig.

    Letzllich ein weiteres Generationen Problem.

    Aber, was haben nicht unsere Eltern alles mitgemacht, als die Elvis Presley, Chuck Berry, Bill Haley usw. Welle mit all seinen Begleiterscheinungen über sie hinweg zog.

    Plötzlich hatte jeder einen kleinen Transistorradio, sogar am Rad hängen, Ohrenbetäubende Bässe in den wie aus dem Boden schießende Pilze Discotheken, Kofferradios in den Parks und Flanierstraßen ( z.B. am Undosabad ) zur allgemeinen Unterhaltung , immer besser werdende "Walkmans", also kleine Kasettenrecorder mit Stöpsel im Ohr.

    Die waren auch abgelenkt.
    Nur, dass damals nicht so viele Autos fuhren, aber Unfälle passierten auch.

    Auch seinerzeit gab es Warnungen, die aber ungehört blieben, bis heutige Hörschäden im Alter in Fachzeitschriften beklagt wurden.

    Ergebnis: 0

    Es wird sich vermutlich auch alles einrenken, wie sagt man so schön: Bleib cool, es bleibt ja eh nichts anderes übrig.

    lieben Gruß
    Helmut

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