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Friaul-Julisch-Venetien: Canalautobahn statt Karawankentunnel

  • Gast001
  • 3. Mai 2007 um 00:53
  • Gast001
    Gast
    • 3. Mai 2007 um 00:53
    • #1


    Canalautobahn statt Karawankentunnel

    Über die Canalautobahn nach Triest

    Wer von Deutschland über Slowenien nach Kroatien reisen möchte, muss über den Alpenhauptkamm. Das ist klar.
    Natürlich gibt es in den Westalpen ( Frankreich, Schweiz) und in den Ostalpen ( Steiermark) Pässe, die man benützen kann, viele fahren jedoch über die Tauernautobahn A10 und durch den Tauern- und Katschbergtunnel.
    Danach steht nochmals der Alpensüdkamm an ( Karnische Alpen, Karawanken, bzw. Julische Alpen) Es gibt zahlreiche kleine, steile Pässe(z.B. Plöckenpass, Nassfeldpass, Wurzenpass, Loiblpass und andere, die teilweise recht viel Zeit kosten)
    Bequem ist es, auf der österreichischen A10 zu bleiben und durch den Karawankentunnel Richtung Slowenien zu fahren.

    Eine Alternative bietet ab Villach die österreichische A2, die in die italienische A23 bzw E55 übergeht und über Tarvisio, Udine nach Triest führt.
    Es ist eine nicht allzu sehr befahrene (mautpflichtige) Autobahn. Sie führt durch zahlreiche Tunnels und auf Stelzen durch das enge Canaltal durch eine außerordentliche reizvolle Gebirgslandschaft.
    Ich möchte die Strecke im nachfolgenden Bildbericht in umgekehrter Richtung vorstellen: von Udine bis Arnoldstein an der italienisch- österreichischen Grenze.

    Fährt man von Triest aus in Richtung Norden, überquert die Autobahn nach Udine, in der Nähe von Gemona, ( mit schönem Campingplatz für eine Zwischenübernachtung) das eindrucksvolle breite Flussbett des Tagliamento.

    Die Autobahn ist in gutem Zustand und folgt zunächst dem Tagliamento bis zur Ausfahrt Tolmezzo. Dort muss man sich entscheiden, ob man den Plöckenpass fahren möchte.

    siehe Plöckenpass

    Die Autobahn folgt dem engen Tal des Flusses Fella.

    Ein Tunnel folgt auf den anderen. Insgesamt sind es 16 Tunnels von durchschnittlich 1,8 km Länge bis zur österreichischen Grenze.

    Links und rechts ergeben sich eindrucksvolle Aussichten in enge Gebirgstäler

    Noch mehr Tunnel – aus einem raus, in den nächsten rein.

    Neben der Autobahn befindet sich die Bundesstraße und eine Bahnlinie.

    Nach Pontebba gibt es außer einer Lawinengalerie nur noch wenige Tunnels.

    Die Autobahn führt stetig bergan Richtung Slowenien und Richtung Dreiländereck.

    Italienisches Dorf

    Gebirgszug der Julischen Alpen in Slowenien

    Italienische Mautstelle

    Grenze

    Selbst wenn man in Arnoldstein, ca 3km nach der Grenze, die Autobahn schon wieder verlassen möchte, muss man ein österreichisches Pickerl kaufen - wir haben selbst erlebt, wie das von der ASFINAG kontrolliert wurde.
    Als Alternative bietet sich an, noch auf italienischer Seite in Tarvisio die Autobahn zu verlassen und auf der Bundesstraße Richtung Kärnten zu fahren.

    Da wir mit unserem Wohnmobil ohnehin die GO Box benützen müssen, blieben wir auf der A2 und verließen sie erst bei der Auffahrt Arnoldstein, da wir unsere Reise nach Westen in Richtung Lienz – Felbertauerntunnel in Osttirol fortsetzen wollten

    Mein Fazit: die Canalautobahn ist eine bedenkenswerte Alternative, vor allem , wenn man über Triest nach Istrien und in die Kvarner Region reisen möchte.
    Wir benützen sie lieber als den Karawankentunnel.


    ELMA

  • Ini und Micha
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    • 3. Mai 2007 um 09:12
    • #2

    danke für diesen Bericht Elma!

    die Bilder hast du aus einem fahrenden Fahrzeug aufgenommen? Das hab ich jetzt mit meiner neuen Kamera die Tage auch probiert...

    super Bilder!

    liebe Grüße

    Ini

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]

  • Gast001
    Gast
    • 3. Mai 2007 um 14:38
    • #3
    Zitat von Ini und Micha

    super Bilder!


    Danke Ini, über Dein Lob freue ich mich!

    Zitat von Ini und Micha


    die Bilder hast du aus einem fahrenden Fahrzeug aufgenommen?


    Ja Ini, das habe ich, wir konnten auf der Autobahn ja nicht stehen bleiben.
    Das Problem war allerdings, dass kein Bild ohne Bearbeitung übernommen werden konnte. Entweder war der Horizont schräg, oder es war zu blass, da ich fast immer durch die Frontscheibe fotografiert habe. Viele Bilder mussten etwas gedreht , im Ausschnitt verändert und nachgeschärft werden.
    Das ist ja dank der digitalen Technik heute kein Problem mehr.

    Gruß,
    ELMA

  • Ini und Micha
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    • 4. Mai 2007 um 08:22
    • #4

    hallo Elma,

    ich hab zwar auch die Tage Versuche unternommen, aus dem auto heraus zu fotographieren, bin aber noch nicht dazu gekommen, diese mir anzuschauen, inwieweit ich sie bearbeiten muss...

    liebe Grüße

    Ini

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]

  • stefferl
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    • 29. November 2009 um 19:24
    • #5

    Dieses Thema ist zwar nicht erst kurz herinnen, aber ich habe es heute gelesen und möchte meinen Senf dazu geben. Es gibt noch eine Alternative wenn man die österreichische Autobahnmaut umgehen will. In Tarvis von der Autobahn abfahren ist nicht günstig. Es geht durch enge Winkel und Ecken durch den Ort. Ich bin das einmal mit dem Wohnwagen gefahren. Nie wieder!
    Besser ist, man fährt bereits in Gemona oder Pontebba von der Autobahn ab und bleibt auf der Bundesstraße bis Arnoldstein. Von dort weiter auf der Bundesstraße, wenn man in Österreich keine Maut zahlen will. Außerdem erspart man sich an verkehrsstarken Tagen die letzte Mautstelle auf der Autobahn in Italien, wo es sich immer stark staut. Ich selbst fahre bei Gemona ab, da hier die Autobahn ziemlich nahe an der Bundesstraße verläuft und die Mautstelle schnell passiert ist. Man erspart sich die vielen Tunnels und die Bundesstraße ist wunderbar ausgebaut mit ganz wenig Verkehr. Wir nützen dann dieses Stück für eine Kaffeepause, ist angenehmer als auf einer Raststation auf der Autobahn.
    In der Gegenrichtung fährt man über Arnoldstein weiter über den ehemaligen Bundesstraßengrenzübergang durch Tarvis durch und weiter bis Pontebba oder Gemona. Ein gemütliches Stück Landschaft ohne Tunnels und man fährt mit einem Wohnwagen oder Wohnmobil etwas länger als dieses Stück auf der Autobahn. Nicht der Rede wert. Ich fahre seit einigen Jahren im Kanaltal nur mehr die Bundesstraße zwischen Arnoldstein und Gemona. Aber bei Gemona sollte man auf die Autobahn auffahren, denn die Bundesstraße zweigt dann von der Autobahn weg und es ist dann bis Udine mühsamer als vorher das erste Stück zu fahren. Außerdem ist eben dann die Zufahrt zur Autobahn recht weit und mit einem Umweg verbunden.

    Liebe Grüße von der Stefferl
    Meine Urlaubshomepage

  • Gast001
    Gast
    • 29. November 2009 um 19:45
    • #6
    Zitat

    Ich selbst fahre bei Gemona ab, da hier die Autobahn ziemlich nahe an der Bundesstraße verläuft und die Mautstelle schnell passiert ist. ...
    In der Gegenrichtung fährt man über Arnoldstein weiter über den ehemaligen Bundesstraßengrenzübergang durch Tarvis durch und weiter bis Pontebba oder Gemona

    Danke, Stefferl!

    Das haben wir noch nie ausprobiert..
    Warum?
    Weil wir von der Autobahn aus den Eindruck haben, dass nach Pontebba ( jetzt in Richtung Norden gesehen) die Bundesstraße sehr kurvenreich und eng ist.
    Ihr fahrt es mit dem Gespann?

    Wenn die Straße wirklich gut ausgebaut ist, dann müssen wir das mal probieren.

    Mit einem großen Wohnmobil darf man nicht durch Tarvisio fahren ( Durchfahrtverbotsschilder)
    Wenn wir vom Gailtal her nach Feistritz kommen, wie geht es dann weiter, ohne dass man durch Tarvisio muss?
    ( Wir sind auch schon über Dreulach gefahren, das ist landschaftlich sehr schön, aber es ist kurvenreich und mühsam)


    Gruß,
    ELMA

  • wallbergler
    Gast
    • 30. November 2009 um 12:29
    • #7

    Ist ja eigentlich unglaublich, liebe Elke,

    einen Bericht über eine zunächst nebensächlich erscheinende Fahrtstrecke einzustellen.
    Dieser Autobahnabschnitt war immer schon mein Lieblingsweg.
    Und das kam so:
    1964 fuhr ich das erste Mal!!!! nach Italien. Das kann man sich heute, denke ich mal, gar nicht mehr vorstellen. (in diesem Alter )
    Nicht der Brenner war der ausgesuchte Weg, von dem hörte man , wenn auch vielleicht aufgebauscht, schlimme Geschichten, wobei man sich klar werden muss, dass seinerzeit die Wasserkühlungen noch nicht einen eigenen geschlossenen Kreislauf hatten, sondern des öfteren an Steigungen , noch dazu überladen, der Kühler kochte.
    Da kam gerade recht, dass wir in Richtung Grado diese Passage benutzten.
    Was sage ich, es war noch keine Autobahn. Und ich war überrascht von der extrem kurvenreichen Strecke, die endlos erschien , zumal in der Nacht gefahren.
    Abenteuerlich war sie allemal, und das machte letztlich auch den Reiz aus.
    Inzwischen habe ich auf diesem Streckenabschnitt , sowohl die Entstehung (durch die angebohrten Tunnels) als auch die Fertigstellung der Autobahn zig male erlebt.
    Landschaftlich eine sehr beeindruckende Strecke, auch wenn es oft durch Tunnels geht.
    Hat man aber so ungefähr bei der Fahrt in den Süden das erste Mal den Fiume Tagliamento im Großraum Gemona überquert, öffnet sich buchstäblich auch innerlich die Urlaubswelt des Südens.
    Es wird hell, die drohenden Flanken der Gebirgsstöcke bleiben zurück, ein befreiender Moment.
    Zumindest habe ich es so empfunden.
    Liebe Elke,
    da hast du herrliche Erinnerungen geweckt.
    Und ergänzend ein paar Anmerkungen seien erlaubt:

    Und später, so ungefähr nach Mitte der 70 ger Jahre begleitete einem auf diesem Weg immer wieder auch die Gänsehaut wegen eines etwaigen neuen Erdbebens in der Gegend von Friaul u. Gemona.
    Taucht man ab Tarvisio in die Welt der , wie es scheint extremen Gebirgsflanken in der 2. Reihe ein, so wurde bei mir schon frühzeitig das Interesse für den höchsten Bergstock der Julischen Alpen geweckt, den Triglav.
    Weiterhin sind wir dann sogar im Dreiländereck mit der Seilbahn hochgefahren und haben tatsächlich diesen gewaltigen Felsblock gesehen. Was wiederum Anlass war, kurz nach Kranjska Gora von Mojstrana aus zu der am Fuße dieses höchsten Berges gelegenen Hütte zu fahren.
    Ein bleibendes Erlebnis, man fühlt sich in unsere 70 ger Jahre zurückversetzt, was die Ursprünglichkeit dieses Gebietes betrifft.
    Hier der Beweis:
    Zum einen die Anfahrt zur Hütte, wird auch von Bussen befahren.

    Zum anderen am Ende der Straße die herrliche Bergwelt mit dem Triglav

    Und der Felsblock in der näheren Sicht (ürigens war da auch der frühere Bundeskanzler Schüssel da oben, denn dieser war ein begeisterter und auch begnadeter Hochgebirgsbergsteiger)

    Man möge mir den Schlenker nachsehen.
    euer
    wallbergler

  • Gast001
    Gast
    • 30. November 2009 um 16:05
    • #8
    Zitat von wallbergler

    I
    Man möge mir den Schlenker nachsehen.


    Aber ja, Helmut!

    Zitat

    da hast du herrliche Erinnerungen geweckt.


    Was Du mit Deinen schönen Bidern eindrucksvoll gezeigt hast!

    Aber:

    Um keine falschen Erwartungen zu wecken-
    den Triglav kann man von der oben beschriebenen Autobahn aus nicht sehen.
    Da muss man schon anders fahren - z.B. durch den Karawankentunnel, vorbei an Jesenince und wenn man dann in die Ebene hinausfährt, dann sieht man bei gutem Wetter den Triglav ( Ein Slowene korrigierte mich übrigens mal , als ich Triglaw sagte - man spricht es anscheinend Triglau aus ;) )

    Gruß,
    ELMA

  • stefferl
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    • 16. Januar 2010 um 00:19
    • #9

    Ich habe erst heute wieder in dieses Thema hineingeschaut. Die Bundesstraße zwischen Tarvis und Gemona ist überhaupt nicht kurvenreich und sehr breit ausgebaut. Keine Spur mehr von der alten Straße aus den 60ern. Fahrverbot für Wohnmobile durch Tarvis? Habe ich noch nie gehört, aber hängt vielleicht mit dem einspurig durchfahrbaren Bahnviadukt zusammen. Ansonst ist in Tarvis zwar meist viel Betrieb auf der Hauptstraße, aber das ist nur das kurze Stück im Zentrum. Ist man unter der Bahn durch, ist die Straße wieder breit. Vorher von der Grenze bis Tarvis das kurze Stück ist auch etwas schmäler, liegt ja auf einem Hang. Aber ich hatte noch nie Probleme mit dem Wohnwagen. Mir gefällt, dass ich erstens mehr von der Landschaft sehe, obwohl man durch die meisten Ortschaften nicht mehr durchfährt. Was vor allem wegfällt, sind die ewigen Tunnels. Und auf der Fahrt von Süden nach Norden geht es nicht so stark bergauf wie auf der Autobahn. Es steigt stetig, aber gemächlich an. Uns hat den Tipp einmal vor Jahren die Frau von der ÖAMTC-Stelle an der Grenze gegeben. Da gab es noch Benzingutscheine und ich war da noch schnell drinnen welche kaufen.

    Aber wie weicht man Tarvis aus, wenn man die Bundesstraße fährt? Ich komme da nicht ganz mit, wie du das geschrieben hast.

    Liebe Grüße von der Stefferl
    Meine Urlaubshomepage

  • Gast001
    Gast
    • 16. Januar 2010 um 09:40
    • #10

    Wenn man von Villach auf der Autobahn kommt und nach dem letzten Tunnel die Ausfahrt Tarvisio nimmt, so kommt man zu diesem Schild:

    Nach rechts geht es ins Zentrum - ist aber für LKWs und Busse gesperrt. ( Unser Womo ist auch als LKW eingestuft)

    Gespanne, Wohnmobile werden nach links umgeleitet. ( Auch ins Zentrum, aber von welcher Seite ???)
    Wir haben diese "Umleitung" noch nie ausprobiert, da wir entweder ohnehin nach links Richtung Kranska Gora fahren, oder oder auf der Autobahn bleiben.

    Es wäre aber sicher einmal auszuprobieren- wenn Ihr es mit dem Gespann geschafft habt, dann sollte es bei uns auch gehen ( es sei denn die Höhe reicht nicht, - unser Fahrzeug ist 3,40 hoch. Weißt Du die Durchfahrtshöhe des Bahnviadukts?)

    Gruß,
    ELMA

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