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Ein Tag in der Camargue

  • Gast001
  • 24. September 2015 um 10:58
  • Gast001
    Gast
    • 24. September 2015 um 10:58
    • #1

    Bei Arles teilt sich die Rhone in mehrere Arme und bildet vor ihrer Mündung ins Mittelmeer ein ca 930 Km² großes Delta ( Zum Vergleich : Bundesland Hamburg 755 km²)

    Das ist die Camargue, eine einzigartige Landschaft in Europa.
    Es ist ein Landschaftsschutzgebiet, ein Teil davon sogar Naturschutzgebiet.

    Karte s. Wikipedia
    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Camargue

    Während unseres Urlaubs in der Provence im September besuchten wir diese Gegend.

    Schon bei der Anfahrt erkannten wir, dass es unmöglich ist, an einem Tag auch nur das Wichtigste zu sehen .
    Wir nahmen uns vor, uns für die Landschaft und für die Tierbeobachtung Zeit zu lassen, strichen den Besuch der Städte Arles und Aigues Mortes aus unserem Tagesplan und verschoben dies auf einen zweiten Besuch einige Tage später.

    Die Camargue in Schlagzeilen:

    Flaches Land, unendliche Weite, flimmernde Luft, Sumpf, Schilf , Seen, Wassergräben, Salzwiesen, schwarze Stiere , weiße Pferde, Flamingos und viele, viele andere Vögel.

    Kommt man von Norden aus Richtung Arles in die Camargue, so fährt man zunächst an landwirtschaftlich genutztem Land mit Getreidefeldern, Obstplantagen , großen Sonnenblumenfeldern vorbei.
    Die Sonnenblumen waren verblüht, aber ich kann mir gut vorstellen wie van Gogh fasziniert war von diesen goldgelben, sonnenähnlichen Kreisen unter blauem Himmel. Er hat sie während seiner Zeit in Arles immer wieder gemalt .

    Hier ein Bild von 1889

    Quelle und Lizenz ( gemeinfrei)
    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenblumen_%28van_Gogh%29

    Schon nach wenigen Kilometern tauchten rechts und links der Straße Reisfelder auf- Mitte September goldgelb und kurz vor der Ernte.

    Entwässerungsgräben durchziehen die Landschaft .

    Auf großen Weideflächen kann man die schwarzen Stiere entdecken. Sie tragen alle Brandzeichen , haben alle ihre Besitzer, leben das ganze Jahr frei , aber halbwild.

    Die temperamentvollsten von ihnen werden in der Arena von Arles bei Stierkämpfen eingesetzt.

    Es gibt in Arles zwar immer noch die blutigen Stierkämpfe wie in Spanien - aber meist werden die unblutigen Wettkämpfe veranstaltet, bei denen der Stier am Leben bleibt. (Und er seinem Besitzer hohe Preisgelder einbringen kann)

    Schwarze Stiere werden auch als Schlachttiere gezüchtet. Ihr Fleisch ist in der provencalischen Küche sehr begehrt.

    Die Tiere leben auf eingezäunten riesigen Weiden . Es ist nicht ratsam, die Grenzen zu überschreiten.

    Aber von der Zufahrtsstraße aus kann man genügend Tiere beobachten.

    So auch die weißen Pferde. Auch sie leben bei Wind und Wetter das ganze Jahr im Freien.

    Man könnte alle paar hundert Meter stehenbleiben und schauen.

    Die Fohlen bekommen erst nach 5-6 Jahren ihr weißes Fell

    Früher brauchte man die Pferde vor allem zum Zusammentreiben der Stiere. Die "Cowboys" der Camargue ( "Gardians") gibt es zwar immer noch, aber die meisten Pferde werden für den Tourismus gebraucht, sowie für Umzüge bei traditionellen Festen.
    Im südlichen Teil der Camargue kann man mit Pferdekutschen unterwegs sein oder unter Führung eines Gardian selbst ausreiten.

    Je weiter wir nach Süden kamen, desto sumpfiger wurde das Land rechts und links der Straße - größere und kleinere Wasserflächen, Wassergräben ,Schilf, Tamarisken bestimmen die Landschaft.

    Der Sommer 2015 war sehr heiß und hatte weite Landflächen ausgetrocknet. Eine Salzkruste überzog den Boden.

    Das ist die Region, in der nur noch wenige Pflanzen gedeihen:
    Tamarisken und Queller können in dem salzigen Brackwasser wachsen.

    Wir wichen von der asphaltierten Straße ab und fuhren, bzw. gingen auf einem Feldweg ein paar Kilometer am Étang de Vaccarès entlang, dem Kerngebiet des Naturschutzgebietes.

    Hier begegneten uns auch etliche Besucher auf Fahrrädern (oft auch auf E Bikes) . Sie verbrachten wohl in Saintes Maries de La Mer , vielleicht auf dem Campingplatz , dem großen Wohnmobilstellplatz am Ortsrand oder auf einem der Bauernhöfe ( oft Reiterhöfe) ein paar Urlaubstage.

    Wir wollten endlich Flamingos sehen!

    Und sie waren da- in kleinen und in größeren Gruppen staksten sie mit ihren langen Beinen im Wasser und filterten mit ihrem speziellen Seihschnabel Nahrung aus dem Wasser und aus dem Schlamm.

    Wir hielten uns lange am See auf ( trotz Stechmücken- aber wir hatten vorgesorgt mit Autan und Anti Brumm) und konnten uns nicht satt sehen an den Flamingos und der Landschaft in dem wunderbaren Licht am frühen Nachmittag .

    Ich habe zwar schon oft Flamingos in Tierparks gesehen, aber hier in der Wildnis war es anders: Es war ein Erlebnis, das ich nicht vergessen werde.

    Selbst die Reiter und die Kutschen schienen die Tiere nicht zu stören.

    Irgendwann wurde es Zeit, aufzubrechen . Die Häuser und die Kirche von Saintes Maries de La Mer waren am Horizont zu sehen.

    Die Wehrkirche Notre-Dame-de-la-Mer aus dem 9. Jahrhundert ist ein bedeutender Wallfahrtsort und bekannt vor allem durch die jährlichen Wallfahrten der "Gitans" ( der meist spanischstämmigen Roma) am 24.Mai und Ende Oktober.

    "Wegen Restaurierungsarbeiten geschlossen" - das war unser Pech.

    Vom Turm der Kirche hätte man einen weiten Blick über das Land und über das Meer gehabt.

    Denn sonst gefiel es uns in Saintes Maries de La Mer nicht sehr - Touristenrummel, Andenkenmarkt, Imbissstände, Restaurant an Restaurant…
    Ich möchte nicht wissen, was hier im Juli/August los ist.

    Man konnte u.a. Reis aus der Camargue kaufen.

    sowie Salz aus der Region ( das feine Fleur de Sel zu recht "stolzem" Preis)

    Zwei Kreisverkehre in der Stadt
    Einer mit dem weißen Hengst ( Crin blanc)

    und mit der Skulpturengruppe Stier und Gardian

    Am Ortsrand stehen etliche neue Häuser ( große, sicher teure Ferienhäuser ) im Stil der alten Häuser, den schilfgedeckten "Cabanes" , von denen es im Inneren der Camarque nur noch ganz wenige gibt:

    Van Gogh hat sie 1888 auch gemalt

    Ebenso die Fischerboote am Sandstrand von Saintes Maries de La Mer

    Quelle und Lizenz
    Wikipedia

    Weiteren Spuren von van Gogh folgten wir einige Tage später in Arles.

    Wir wollten nicht auf dem gleichen Weg zu unserem Urlaubsort östlich von Marseille zurückfahren.

    Der Deich, der sich von Saintes Maries de La Mer nach Osten bis Salin de Giraud erstreckt , ist nur für Wanderer oder Radfahrer.

    Mit dem PKW mussten wir rund um den Étang de Vaccarès fahren, um zur Fähre Bac de Bacarin über die Rhone zu gelangen.
    5 Euro für die Fährfahrt über die Rhone.

    Das Navi zeigte eine direkte Verbindung auf einer Autobahn über Fos sur Mer und Martiques durch Marseille nach Aubagne.

    Es ging alles glatt- der Ausblick , den wir am Stadtrand auf Marseille hatten, war eindrucksvoll.

    Aber dann begann die nervaufreibende Fahrt durch die Stadt.

    Es wurde eng auf der Schnellstraße, Rollerfahrer fuhren im Slalom von einer Spur auf die andere, große Lieferwagen wechselten ständig die Fahrbahn und ich übersah die Einfahrt in den Tunnel, der unter dem Alten Hafen das Stadtzentrum durchquert und der uns bequem auf die andere Seite der Stadt geführt hätte.

    Es dauerte mehr als eine Stunde , bis ich die Ausfahrt aus der Stadt gefunden hatte und im Stop and Go nach Aubagne kam.

    Ich hatte zwar die sehr genaue (empfehlenswerte) gelbe Karte Michelin LOCAL France Nr 340 /Provence/ Cote d'Azur) 1:150 000

    Aber ohne mein TOM TOM wäre ich in den Häuserschluchten vermutlich verzweifelt immer im Kreis gefahren. Park- und Haltemöglichkeiten gleich NULL.

    Ich habe keine Angst vor Stadtverkehr, aber nie würde ich auf die Idee kommen, Marseille freiwillig mit dem Auto zu besuchen.

    Wir hatten ja vor, ein weiteres Mal in die Camargue zu fahren - aber das wollten wir anders machen.


    Davon in einem zweiten Teil.

    Lieben Grüße,
    Elke

  • Josef
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    Europäische Länder
    • 24. September 2015 um 13:41
    • #2

    Wieder ein interessanter Bericht, mit
    herrlichen Aufnahmen der Landschaft und Tieren.

    Liebe Grüße

    Josef

  • waldi
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    • 24. September 2015 um 14:25
    • #3

    Stimmt, Josef!

    Flamingos in "freier Wildbahn" und die schwarzen Stiere in (fast) freier Wildbahn - schon toll!
    Schade dass die Notre-Dame-de-la-Mer geschlossen war. Das Innere hätte mich schon interessiert.
    In welcher Sprache ist das untere Ortsschild von Saintes Maries de La Mer, "Sànti Màrio de la Mar" verfasst?
    Das konnte ich nicht herausfinden.

    Ja, ja, ohne Navi geht heute kaum noch was.
    Auch ich habe mich in diesem Ungarnaufenthalt oft nur auf den elektronischen Wegweiser verlassen und bin damit meist recht gut gefahren.
    Allerdings habe ich hinterher das Problem, dass ich manchmal den gefahrenen Weg nicht mehr nachvollziehen kann.
    So hat alles seine Vor- und Nachteile.
    Ich hatte mir im letzten Jahr ein TOM TOM START angeschafft, weil die neue Karte für mein altes TOM TOM über die Hälfte des neuen Gerätes gekostet hätte.
    Dieses neue Gerät hat eine kostenlose Kartenaktualisierung auf Lebenszeit im Paket! Das war der ausschlaggebende Punkt.

    Danke für die Führung durch eine "malerische" Landschaft, Elke!


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • vize2
    Gast
    • 24. September 2015 um 15:20
    • #4

    Hallo Elke

    Haaach, mehr sog i net!

    Vielen Dank für die wunderschönen Fotos
    Liebe Grüsse
    Viktor

  • Gast001
    Gast
    • 24. September 2015 um 16:07
    • #5

    Danke für Eure lieben Rückmeldungen!

    Zitat von waldi


    In welcher Sprache ist das untere Ortsschild von Saintes Maries de La Mer, "Sànti Màrio de la Mar" verfasst?

    In der Provence wird ein alter Dialekt gesprochen , der zwar zu den romanischen Sprachen gehört, aber nur entfernt an Französisch erinnert .
    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Provenzalische_Sprache
    Zitate:

    Zitat

    Provenzalisch (französisch provençal, Eigenbezeichnung pro(u)vençau) ist die Bezeichnung einer im Süden Frankreichs gesprochenen romanischen Sprache …..
    Provenzalisch in der engeren Bedeutung bezeichnet nur eine der Untergruppen des Okzitanischen, nämlich die vorwiegend in der Landschaft Provence gesprochenen Varietäten des Okzitanischen

    In den Bereichen Südliche Bouches-du-Rhone, Var und westliche Alpes-Maritimes wird Maritimes Provenzalisch gesprochen.
    In einem Teil der südlichen Provence sind die Ortschilder sowohl in Französisch als auch in Provençalisch, wie hier in Saintes Maries de la Mer

    In der Stadt steht eine Bronzestatue einer der zwei Heiligen Marien (Maria Jakobäa oder Maria Salome?) auf einer Tafel darunter ein Gedicht/Gebet in Provençalisch des
    Dichters Frédéric Mistral
    , der sich sehr für diese alte Sprache eingesetzt hat

    Auf dem Friedhof in Maillane, wo sein Grab ist, steht eine Gedenktafel, ebenfalls in diesem Dialekt ( eigentlich ist es kein Dialekt, sondern eine eigene Sprache)

    Quelle Wikipedia
    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A9d…ric_Mistral.JPG
    „Inschrift Frédéric Mistral“ von Willyman - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA 4.0 über Wikimedia Commons

    Ich verstehe nur einzelne Wörter- aber nicht den ganzen Text.

    Vielleicht kann Viktor helfen?

    Übrigens: Amtssprache in der Provence ist selbstverständlich Französisch ( allerdings mit einer ganz eigenen Ausprägung - ich hatte manchmal Probleme, den durchaus liebenswerten Akzent zu verstehen)

    Waldi - Ja, leider waren die Kirche und die Krypta geschlossen. Hier ein paar Informationen und Bilder zur Kirche und den Wallfahrten
    https://www.saintesmaries.com/de/startseite/dorf/die-kirche/


    Viele Grüße,
    Elke

  • vize2
    Gast
    • 24. September 2015 um 16:57
    • #6

    Hallo Elke

    Zitat von ELMA


    Vielleicht kann Viktor helfen?

    Himmel nein, mit dem Provenzalischen kann ich absolut gar nix anfangen...:grin:
    (Beispiel: Fleissibleta - Flexibilität, haha)

    Hab dir aber einen Link herausgesucht, den du sicher nützlich findest!
    Es ist dies ein Wörterbuch Provencal-Francais des von dir benannten Frederic Mistral:

    A bis F: https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k74854/f1.image.langDE

    G bis Z: https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k7486f.langDE

    Liebe Grüsse
    Viktor

  • Jofina
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    Europäische Länder
    • 24. September 2015 um 17:01
    • #7

    :)

    Ein sehr schöner Fotobericht, Elke.

    Herrlich, wie Du die Tiere der Camargue fotomäßig eingangen hast: die Flamingos, die Stiere und die weißen Pferde. :up:

    Die Provence (am liebsten zur Lavendelblütenzeit) mit einem Abstecher in die Camargue steht auch noch auf meiner Reisewunschliste.

    Danke fürs Zeigen.

    Gruß
    Jofina

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Helga
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    verschieden
    • 24. September 2015 um 20:01
    • #8

    Danke für diesen schönen Bildbericht.
    Vor 30 Jahren haben wir genau dahin unsere Hochzeitsreise gemacht.

    Viele Grüße
    Helga

    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • Gast001
    Gast
    • 24. September 2015 um 21:35
    • #9

    Helga, ich denke, da hat sich einiges verändert!
    Die Bewohner der Camargue leben vom Tourismus - und doch hat sich die Region ihre Authentizität bewahrt.

    Es gibt etliche gut organisierte Infopunkte, wo man sich auf einen Besuch der Camargue vorbereiten kann.

    Ein Tipp:
    Sollte jemand in die Camargue kommen - so besucht zuerst das Museum der Camargue
    ( Roter Punkt mit der Numer 1 auf diesem Faltbatt)

    Dort kann man sich u.a. über den rapiden Wandel der durch Meer und Rhone geformten Landschaft informieren und darüber, wie sich Menschen ständig anpassen müssen.
    Dort gibt es auch dieses Faltblatt ( Deutsch), das ich hier eingescannt habe mit sehr guten Informationen und Tipps.
    Wenn man das alles machen möchte , braucht man mehrere Tage!


    Liebe Grüße,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 27. September 2015 um 12:37
    • #10
    Zitat von ELMA

    ...Wir hielten uns lange am See auf ( trotz Stechmücken- aber wir hatten vorgesorgt mit Autan und Anti Brumm) und konnten uns nicht satt sehen an den Flamingos und der Landschaft in dem wunderbaren Licht am frühen Nachmittag ...

    Das ist wahrlich nachvollziehbar, liebe Elke. Die Camargue ist eine Landschaft ganz nach unserem Geschmack. Deine Fotos, insbesondere die von den Flamingos locken...

    Herzlichen Dank,
    Irmgard und Klaus

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