Im Hinterland der südlichen Costa Blanca gibt es den interessanten Stausee La Pedrera.
Ich bin immer wieder fasziniert von dieser Landschaft: Kargheit, verbunden mit der blau-grünen Farbe des Sees und dem blauen Himmel.
Mit mehreren Leuten haben wir dort eine Februar-Wanderung unternommen.
So sieht er von Nahem aus:
Und was das ist, da bin ich ehrlich gesagt überfragt.
Pflanzen am Wegesrand:
Gruß
Jofina
Die Gegend um den Stausee wirkt wirkjlich sehr karg.
Meist nur niedriger Bewuchs - wenn überhaupt.
Jetzt verstehe ich Deine Reaktion auf "meinen" Stausee, Jofina.
Bei den beiden Türmen dürfte es sich um Überläufe handeln, nehme ich mal an.
Liebe Grüße von waldi 
Die Farben sind tatsächlich wunderschön und dazu die Blütenpracht schon im Februar.
Die Türme scheinen Wasser-Entnahmetürme sein, hier sehr schön erklärt.
Herzlichen Dank,
Klaus
Jofina, die Costa Blanca und hier rund um den
Stausee La Pedrera muss wunderschön sein.
Vor allem die gewaltigen Kontraste sind schon faszinierend.
Das war eine sehr schöne Februarwanderung - blühende Mandelbäume, Zistrosen und auch noch ein Orangenbäumchen mit reifen Früchten- wo findet man so etwas in einer ansonsten kargen Landschaft?
Die Kontraste hast Du mit Deinen Bildern sehr schön erfasst.
Danke , Jofina!
Liebe Grüße,
Elke
Danke für Eure freundlichen Rückmeldungen.
Wir beziehen auch das Leitungswasser aus diesem Stausee. Insofern passt das mit den Wasserentnahme-Türmen.
Schön, dass ich nun weiß, was das ist. Danke für den Link.
Mit den Kontrasten bezüglich der Landschaften habt Ihr schon Recht.
Wenn man ca. 30 Minuten mit dem Auto vom Meer wegfährt, dann ist man schon in einer ganz anderen Landschaft, oftmals auch hügelig bzw. bergig. Außerdem gibt es noch Salzseen, teilweise mit Flamingos, ziemlich nah von uns. Ist schon sehr interessant.
Toll, dass ich jetzt weiß, wie die „Röschen-Pflanze“ heißt = Zistrose.
Gruß
Jofina
Was für ein Kontrast zu den alpenländischen Stauseen. Vor allen Dingen dann, wenn die Bilder 3 und 4 zum Vergleich herhalten, hätte man die Pflanzen und Blüten ( Elke hat sie alle benannte )dort in dieser von der unbarmherzigen Hitze zerfressenen Gesteinslandschaft nie erwartet .
Ein wunderschöner Bericht.
lieben Gruß
Helmut
