Kitzbühel – Wintersport – Hahnenkammrennen – Tennis – mehr fällt mir nicht ein, den Ort sollte ich besucht haben, Achselzucken, dann mal los.
Nach dem Frühstück, der Aufbruch nach Kitzbühel, ca. 75 Km von unserer Pension, auf der Rückroute nehmen wir noch Zell am See mit, da ein erster Anlauf am Pfingstmontag fehlschlug. Dieser Ort war sowas von Ausflugsverkehr belegt und wir konnten keine Parkmöglichkeiten in Zentrumsnähe ergattern.
Die beiden Kirchen, Liebfrauenkirche (14. Jh.) rechts und die Pfarrkirche „Zum Heiligen Andreas“ mit seinem Turm aus dem 13. Jh. prägen das Ortsbild.
Kitzbühel, an diesen Ort sind die beiden letzten Weltkriege ohne Spuren zu hinterlassen vorbei gegangen, präsentiert sich in seiner ganzen Vielfalt der Stadtarchitektur, mondän und prächtig im Ortskern.
Der Verdacht, ein Bild der „Reichen und Schönen“ zu liefern liegt fast auf der Hand.
Schauen wir uns in der langen und farbenfrohen Einkaufspassage der Innenstadt um, nebst den vielen Möglichkeiten in Cafés und Restaurants zu verweilen.
Nun, da haben wir ihn, einen Rolls-Royce vor einem Hotel.
Einen Oldtimer
Auch für eine Rolex reichte gerade nicht meine Geldbörse… (33.400.- EUR das mittlere Exemplar)
Scheint aber kein Problem zu sein, nebenan gibt es das Schnitzel für sagenhafte 7,90 EUR, da kann man richtig sparen *grins*
Bitte nicht falsch verstehen, bei mir kommt da kein Neid auf, denn (mein Leitspruch) Gesundheit kann man nicht kaufen, für alles Andere muss die Kreditkarte schon passen!
Die Pfarrkirche „Zum Hl. Andreas“ war für den Besucherverkehr offen und wir konnten ein beeindruckendes Bauwerk und die prunkvolle Ausstattung dieser Kirche bewundern.
Schade, dass uns das Wetter den Blick auf die Berge vergönnt.
Fazit: Kitzbühel muss man mitnehmen, wenn man in der Nähe ist.
Die Fahrten zu unseren Zielen bieten immer wieder fantastische Landschaftsaufnahmen, hier auf der Rückfahrt von Kitzbühel nach Zell am See.
burki