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E-Bikes (eBikes): Fragen und Erfahrungen

  • Gast001
  • 8. November 2014 um 11:04
  • wallbergler
    Gast
    • 9. November 2014 um 20:06
    • #11

    @Bernd

    Das ist das ideale Fahrrad zum Campen. Es lässt sich überraschender Weise sehr, sehr gut fahren. Mit einem hervorragenden Abrolleffekt. Ist wohl auch den Industrielagern in den Naben bei Flyer geschuldet, da wenig Reibungsverlust. Was sich mit einem gut aufgepumpten Ballon- Reifen vervielfacht.

    @ Klaus

    Wie immer in den Angaben sehr genau und effizient.
    Entscheidend ist Kraftunterstützung und Reichweite. Beide sind abhängig von:


    Gewicht vom Pedelec, Fahrer/In , Gepäck,
    Unterstützungsmodus je nach Stufe, entscheidend das genaue Einsetzen. Bedarf tatsächlich einer Übung.
    Auch das Schaltverhalten ist entscheidend, wer sich je am Berg verschaltet, merkt es richtig,
    Wichtig auch die Art der Reifen , unplattbare sind bis zu 800g schwerer, Grob-oder feinstollig, glatt usw. und sehr wichtig der Reifenddruck.

    Alter und Pflegestand der Batterie,
    Das Streckenprofil von leicht bis sehr steil, der Fahrbahnbelag, wie Asphalt oder Schotter usw.

    Ja , sogar der Gegenwind bzw. insg. der Luftwiderstand und die Umgebungstemperatur sind bei der Aufzählung einzubeziehen.

    Und - da ich im Wesentlichen viel auf Almen/Bergstrecken usw. fahre, habe ich als Reifengröße 26 gewählt. Was mir sehr großen Spielraum trotz des schwereren Rades gewährte. Es ist zweifellos wendiger , auch in Verbindung mit eingestellten Federwegen.


    Der Unterstützungsgrad durch den e-Bike Antrieb ist also abhängig von der beim Treten eingesetzten Kraft.
    Die Batterie wirkt bei der Reichweite entscheidend mit.

    Bei meinem bisher von mir gefahrenen Flyer, der zudem die Möglichkeit bot, 45 km zu fahren, hatte ich eine 24 Gang Nabenschaltung.

    Das neu von mir gefahrene Rad, Riese und Müller Delite , hat eine hochinteressante , weil leicht bedienbare Rohloff - Nabenschaltung.

    Insgesamt gesehen, sind gerade auch die Pedelecs mit sehr guten qualitativen Komponenten ausgestattet, die es sinnvoller Weise erfordern, nur vom echten Fachhändler gewartet zu werden.

    Im Zusammenhang mit der Anschaffung von Pedelecs höre ich immer wieder den Standardsatz: " ich bin noch zu jung dafür".

    Diese Aussage bedarf aber auf Grund meiner zwischenzeitlich 5 jährigen Erfahrung mit Pedelecs einer näheren Betrachtung, kann sie aber erst wegen wichtiger Termine (ja auch der betagte Pensionist hat Hamsterradzeiten) später abgeben. Das wird sicher bzw. hoffentlich auch Auslöser einer erweiterten Diskussion mit nachhaltigen Argumenten sein.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • vadda
    Gast
    • 9. November 2014 um 21:42
    • #12

    Ein vollgefedertes riese und müller-Rad mit der Rohloff 8-Gang Nabenschaltung sind wir für eine Woche zur Probe gefahren, sehr bequem und bandscheibenschonend. Da fehlten aber - vor allem mir - einige Zwischenstufen und Nabenschaltungen fand ich immer reparaturanfällig und schwer einzustellen. Die andere Meinung lieferte mir ein Verwandter, der mit dieser Schaltung bereits problemlos über 110.000 (!) Kilometer zurück gelegt hat - Wahnsinn! Du wirst bestimmt die 14-Gang Schaltung haben, Helmut, oder?

    Riese und müller hat mein Schwager als Händler in seinem Programm, die Räder kann ich wirklich empfehlen.

    Gruß,
    Klaus

  • wallbergler
    Gast
    • 10. November 2014 um 10:16
    • #13
    Zitat von vadda

    Du wirst bestimmt die 14-Gang Schaltung haben, Helmut, oder?

    Ja, lieber Klaus , die habe ich. Ist ein Meilenstein fürs Alter. Aber wenn , wann nicht jetzt noch genießen.

    Sonst bekommt es der Draghi.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 10. November 2014 um 11:15
    • #14

    Wenn ich Eure Postings lese, so erkenne ich mehr und mehr, dass ich ( für mich) wohl nach der berühmtem "eierlegenden Wollmilchsau" unter den E Bikes suchen muss!!:wink:

    Dass E Bikes nur etwas für ü50 ( oder ü60/70) sind, glaube inzwischen auch nicht mehr.
    E Bikes erweitern die Grenzen, die ein ( jeder) "Normalradfahrer" hat.
    ( Natürlich kann man (ich ) 122 km auch mit (m)einem Motorrad fahren - aber halt nur auf Straßen und nicht auf reizvollen Wegen entlang von Bächen, Flüssen, auf landwirtschaftlichen Wegen usw)

    122km an einem Tag, wie Klaus geschrieben hat - das ist imponierend ( wenngleich vermutlich auch aus "Sitzgründen" ein Maximum.)
    25% Steigung - boah - aber vermutlich die Ausnahme ...

    Ich möchte nicht mit dem Rad auf Berge fahren ( da gehe ich lieber nach wie vor zu Fuß - da höre und sehe ich mehr).

    Aber ich möchte bergauf , bergab auf Feldwegen, unasphaltierten , auch steinigen Wegen fahren ( - z.B. Rügen - Fahrt zu den Feuersteinfeldern -das war mit meinem normalen Trekkingfahrrad eine Tortur - , oder zu den Kranichbeoabachtungsplätzen usw..), ohne dass mir der "verlängerte" Rücken weh tut, d.h. ich brauche eine gute Federung,
    ich möchte bequem auf das Fahrrad steigen können, ohne mich immer über den Sattel schwingen zu müssen -
    ich möchte eine robuste , nicht empfindliche, zuverlässige Technik....
    usw..
    Nicht zu unterschätzen auch die Transportmöglichkeiten ( da gefällt mir Bernds Flyer schon sehr gut)

    Ich glaube, da bleibt nur eines : Einen oder mehrere Fahrradhändler in der näheren Umgebung aufzusuchen - Beratung und Probefahren - ob Flyer oder die hier schon erwähnten Riese und Müller-Räder oder noch weitere Alternativen , muss sich zeigen.

    Welchen Vor- Nachteile haben eigentlich die unterschiedlichen Antriebe ( Vorne , Mitte oder hinten?)
    Gibt es E Bikes mit stufenloser Schaltung? ( Oder ist das ähnlich wie bei meinem derzeitigen Trekkingrad, wo man sich ganz schnell auch man "verschalten " kann) Habt Ihr da Erfahrung?

    Liebe Grüße,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 10. November 2014 um 12:01
    • #15

    Im Zusammenhang mit der Anschaffung von Pedelecs höre ich immer wieder den Standardsatz: " ich bin noch zu jung dafür".
    Ich komme gerne zurück, auf mein Versprechen, hierzu noch ein paar grundsätzliche Anmerkungen aus meiner Sicht abzugeben.


    Nach jetzt jahrelangen Erfahrungen und in vielen Gesprächen mit erleichterten Protagonisten
    kann ich feststellen, dass diese derart zementierte Aussage auf Dauer nicht haltbar ist.


    Vergessen wird dabei, dass man auch mit einem Pedelec , so man es auf sportliche Grenzen anlegt, schneller als man denkt, an seine Kraftgrenzen kommen kann.
    Nur viel, viel später und gegebenenfalls auf wonnige Schauer über den Rücken zurück blicken kann.


    Zum einen ist das Rad in der Regel so um die 20 kg schwer, auch das folgt trotz Unterstützung den Gesetzen der Schwerkraft. Man kann halt oft, wenn man es denn auf`s Bergfahren anlegt, steilere Auffahrten bezwingen.

    Selbst die zähesten und wildesten Mountain Biker kamen dabei oft an ihre Grenzen.


    Und – so traurig es ist , man muss diese erkennen, wer sich in den Bereich begibt.
    Oft sind es die , die mit der Jugend noch mithalten wollen und mit dem normalen Mountain Bike schwierigste Aufstiege nach dem Motto: man kann ja mithalten, bewältigen wollen.

    Ich kenne mehrere Fälle , aber auch im unmittelbaren Bereich , wo ein durchtrainierter Radlhändler dieser „ ich bin noch zu stark“ , Ansicht zum Opfer fiel und Tod vom Rad kippte.
    Für mich ausschlaggebend war, der ich ja immer in den Bergen herum krebste, als ich noch 2009 mit dem Mountain Bike auf das Wallberghaus fuhr. Oben wurde mir schlecht.


    Das war der aufrüttelnde Auslöser, sofort ein Pedelec zu kaufen , und eben mit diesem noch nicht an die aufgezeigten Grenzen kommend, da hinauf zu fahren. Also weiterhin die Möglichkeit zu haben, meinem Hobby zu frönen.


    Bei der Alpen Überquerung z.B. waren die Mountain Biker im entscheidenden Abschnitt auf dem Pfitscher Joch genau so fertig. Die trugen ihr Radl, ich hatte die Schiebehilfe, (denn Hilfe von Wanderern gibt es da nicht. Wobei die hämischen Kommentare zwischenzeitlich weniger wurden.)

    Soweit zum Berg fahren, dann eben mit bisher bis zu 25 % Steigung`s Strecken..

    Zum anderen , wer hat nicht in der Jugend oft irre lange“ Hatscher“,(lange Forstweg Strecken) verdammt. Jetzt ist auch , und das ist sehr wesentlich, im Alter oder weniger Trainierten, die Möglichkeit gegeben, dies mit dem Radl zu unternehmen.

    Man muss nur mal die entspannten und freudigen Gesichter bei der Abfahrt sehen, wo man früher mehrere Stunden abwärts unterwegs war.

    Es muss aber nicht immer Bergfahren sein, dass man an seine Kraftgrenzen kommt.


    Man kann auch , so man denn will, in der Ebene oder Hügellandschaft lange Ausflüge durchführen und lästige Steigungen dabei hinter sich lassen, die man mit dem normalen Radl so nicht gemacht hätte.
    Man hat auch hier die Möglichkeit sich , wer denn meint er hat die Kraft, sich zu verausgaben.


    Beispielsweise ist es für Verschiedene Genuss pur immer mit höherer Grundgeschwindigkeit
    unterwegs zu sein. Das auf Dauer, das bringt auch jeden an seine Grenzwerte.
    Was man dann am meisten merkt, aber höchst willkommen ist, wenn ein Gewitter naht.
    Da fällst du nach langer Hetze fast vom Rad. Aber noch trocken, zumindest von oben. Alles selbst erlebt.


    Aber es macht halt einen Riesenspaß auch hier, durch Gegenden an schönen Tagen zu radeln,
    die sich hochinteressant entwickeln. Dies passiert meist , und das ist ja auch oft der Sinn, in den großen Naturparks oder entlang von Auen und Flüssen.
    Freude pur, sag ich euch.
    Also so betrachtet, ich kann nicht alle Möglichkeiten anführen, ist das Kraft Argument hinfällig .


    Für das Pedelec spricht der Spaßfaktor. Wer hat das nicht gern, wenn er nicht gerade auf Km-Fressen oder Power Training ist, locker dahin zu radeln und sich komplett der Landschaft zu widmen. Bei kurzzeitigem Gegenwind eine Stufe mehr einschalten und es hat sich.

    Erst vor 5 Tagen fuhr ich eine relativ kurze Runde bei starkem Föhn. 5o km und der Akku hatte noch eine Restlaufzeit von 78 km angezeigt. Also auch Eigenkraft noch verwendet. Geht doch.

    Auch beim Einkaufen ist für`s Bequeme gesorgt. Kein Kampf um den Parkplatz und in den heute üblichen praktischen Fahrrad Taschen kann man eine Unmenge an Vorrat nach Hause kutschieren.

    Auf die üblichen Vorteile wie sie die Werbung aufzeigt, möchte ich nicht eingehen, es genügt meines Erachtens das private Erlebnis.

    Ich freue mich jetzt auf verschiedene Sichtweisen, sachliche und zielführende
    Gegenargumente.


    Zugegeben, man darf die Kosten nicht vernachlässigen. Denn, gerade im Pedelec Bereich sollte man wegen der Angleichung der Innovationen mindestens 2000.-€ ausgeben, natürlich abgestuft verringert auf seinen eigenen Interessenbedarf, wie z.B. Klappräder, Campingräder usw.


    Fast 400 000 E-Bikes wurden allein in Deutschland 2012 verkauft (der Spiegel) , nach Pressemitteilungen ein Zuwachs von 15 %. Und man muss nur auf die Free Messe gehen, um den ungebremsten Run auf diese Fahrräder zu erkennen. Denke mal, die irren sich nicht alle.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • vadda
    Gast
    • 10. November 2014 um 15:57
    • #16
    Zitat

    Ich glaube, da bleibt nur eines : Einen oder mehrere Fahrradhändler in der näheren Umgebung aufzusuchen - Beratung und Probefahren - ob Flyer oder die hier schon erwähnten Riese und Müller-Räder oder noch weitere Alternativen , muss sich zeigen.

    Nur so geht es, Elke! Welche Sitzposition, aufrecht oder gebeugt, gerader oder gebogener Lenker, Rahmenhöhe, tiefer Einstieg, Faltrad, Sattelstützen- oder Vollfederung, Kettenschaltung oder Nabenschaltung, diese vielleicht sogar automatisch und und und - wie fühlt man sich persönlich wohl? Das kann kein Außenstehender beurteilen, das kann man nur selber ausprobieren.

    Beim damaligen Kauf unserer ausschließlich muskelbetriebenen Trekkingräder musste ich zum Beispiel wegen meiner kurzen Finger andere Schalthebel haben als Irmgard. Für alles gibt es Möglichkeiten, ein guter Fachhändler stellt dir diese vor.

    Gruß,
    Klaus

    PS: Helmut hat ja schon viele gute Gründe für ein E-Bike genannt. Für uns Wohnmobilisten war die größere räumliche Flexibilität ausschlaggebend.

  • wallbergler
    Gast
    • 10. November 2014 um 17:40
    • #17
    Zitat von ELMA

    Zeigt doch mal Eure EBikes !! Bitte Eure eigenen ( Fotos)


    Nun , dem komme ich gerne nach:


    Bosch Mittelmotor 36 Volt 250 Watt, Akku Lithium Ionen 36 Volt, 400 Wh, genau bei 11 Ah 396 Wh)

    Der Boschmotor sitzt genau in der Mitte , was wegen der Lastenverteilung anerkannt das Beste sein soll. Der Akku wiegt 2,5 kg.

    Vorne Luftfederung, lässt sich für Bergfahrten sperren.

    Mitte übern Motor: Rahmenfederung.

    Unterstützungsgrad wie bei Klaus, zwischen Eco und Speed, von 30% bis 250%. 4 Stufen: Eco, Tour,Sport und Speed.

    Hydraulic Scheibenbremsen von Tektro,

    Rohloff 14 Gang mit einer Gesamtübersetzung von 526 %. Beim Pedelec darf aber nur während des Schaltvorgangs nicht getreten werden. (Liegt im Sekundenbereich) Damit nicht stufenlose Automatik.

    Räder 26 Zoll (eben für Bergfahrten besonders geeignet).

    Hat sich , siehe mein Bericht auf die Lenggrieser Hütte in der Praxis bewährt.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut


    Mein bisheriges Pedelec, siehe im nichtöffentlichen Teil

    Flyer

  • Gast001
    Gast
    • 10. November 2014 um 17:44
    • #18

    Helmut- was bedeutet "Hybrid" auf dem Akku?
    Ich kenne Hybrid nur im Zusammenhang mit Autos
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hybridantrieb
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hybridelektrokraftfahrzeug

    Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 10. November 2014 um 18:12
    • #19
    Zitat von ELMA

    Helmut- was bedeutet "Hybrid" auf dem Akku?

    Ganz schlicht und einfach. Es gibt ein Riese und Müller Standard Rad ohne Unterstützung und eines mit leistungssteigernden E-Bike Motor. Dazu ist der Akku notwendig. Letzteres wird Hybrid genannt. Also etwas Gemischtes.

    Auskunft meines Fachhändlers .

    ganz lieben Gruß
    Helmut

  • herby_51
    Gast
    • 10. November 2014 um 19:25
    • #20

    Hallo,

    ich habe zwar momentan nur ein Leihrad, und zwar ein Kalkhoff Agattu mit dem von der Fa. Kalkhoff entwickelten Impulse II Motor,

    36 V, 250 W mit 612 Wh Li-Ion Akku...

    Das Rad hat eine Shimano Nexus Nabenschaltung mit der von Kalkhoff entwickelten Shift-Sensor technologie, das heißt, es kann unter dem Treten geschalten

    werden, die Elektronik unterbricht beim Schalten im Millisekundenbereich den Kraftfluss des Motors..

    das Bike schaut so aus Kalkhoff/2014

    hier sind die e-bikes-2015-die-pedelec-neuheiten-und-antriebe

    Also ich finde, die 8 Gänge reichen vollkommen aus und verschalten ist mir bis jetzt eigentlich noch nicht passiert ....

    werde mir so ein Teil zulegen, aber die 2015 haben Lieferzeit und die Saison ist auch bald aus, leider .....

    also mir macht dieses E-Bike unwahrscheinlich viel Spass, da kannst auch mal auf die Schnelle so 30-50 km fahren, der Akku steckt das eh

    locker weg, mit dem Sitzfleisch des Fahrers schauts da glaube ich schon etwas anders aus ...

    Zitat

    Es muss aber nicht immer Bergfahren sein, dass man an seine Kraftgrenzen kommt.

    so isses, lieber Helmut ...

    alles andere hat unser Helmut und auch alle anderen sehr gut behandelt, ich würde mal sagen, den Ü60 steht doch so ein Teil zu? oder?

    wobei ich also zunehmend beobachte, das auch jüngere mit E-Bikes rumkurven, in allen Variationen, MTBs mit Hinterradantrieb, usw. ..

    es gibt ja alles mögliche, aber es ist so wie unser Helmut schreibt, : Mittelmotor mit Akku am Rahmensitzrohr ist wegen des Schwerpunktes

    des Bikes die optimale Lösung ....

    zum Preis wurde auch schon alles gesagt, und Qualität kostet halt ....

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