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Sargkunst in Ghana und ihre Rituale

  • Schnuppi
  • 11. Oktober 2014 um 08:53
  • Schnuppi
    Gast
    • 11. Oktober 2014 um 08:53
    • #1

    Ende April 2012 waren Grizzly und ich bei einer Jubiläumsfeier eines Bestattungsinstituts und kamen so in den Genuss Sargkunst mit Hintergrundinformationen zu erhalten.

    Wie wirkt dieses Bild auf Euch?

    Und nun ein Vergleich dazu, wie er unterschiedlicher kaum sein könnte:

    Der Fischsarg wie er im Hintergrund zu sehen ist, ist durch eine Idee von Ataa Oko entstanden.

    Bei den Ghanaern läuft sehr vieles anders ab als bei uns, vor allem bei jenen die etwas mehr Geld haben als andere oder es beschaffen können.
    Und beim beschaffen können geht es schon los.
    Im ganzen Dorf wird für die Bestattung gesammelt und man wartet tw. Wochen bis alle Familienangehörigen (die auch etwas zu den Kosten beitragen) anwesend sind.
    Entscheidend ist auch die Ethnische herkunft, denn aus der Region Greater Accra lebenden Ga verwenden vorwiegend figürliche Särge für ihre Beerdigungsrituale.
    Zurückzuführen ist dies u.a. auf Paa Joe:

    Unten seht Ihr den halbfertigen Sarg:

    Traurig sind sie aber anders als wir es kennen bzw. die Traurigkeit wird eingegrenzt durch die Geschichte und den Glauben der Ga.

    In der afrikanisch-animistischen Tradition ist die Verbindung mit den Vorfahren von entscheidender Wichtigkeit. Das Bewahren von Verbindungen zwischen den Lebenden und den Toten ist wie die Verbindung zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Wirklichkeit (weshalb alle Verwandten - auch Weitverzweigte - und möglichst das gesamte Dorf an der Trauerfeier teilnehmen sollen).
    Bei den Ga, der wichtigsten Bevölkerungsgruppe im Umkreis der Hauptstadt Accra, glaubt man, dass die einstigen Verwandten im Jenseits auf die irdische Existenz einwirken können. Gesundheit, Erfolg und Fruchtbarkeit werden von den Ahnen beeinflusst.
    Daher sind die Toten im Leben der Ga allgegenwärtig.
    Sie werden über Generationen hinweg geehrt und gefeiert. Und so werden weder Kosten noch Mühen gescheut, den Übergang vom irdischen ins himmlische Königreich zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen.
    Die Angst von den Nachkommen vergessen zu werden ist für die Afrikaner weitaus größer als der Kummer um den Tod an sich.

    Daher ist es wichtig, den Verstorbenen bei seiner „Überfahrt“ denkwürdig zu begleiten und die Erinnerung an seine irdische Existenz auf diese Art und Weise zu ritualisieren.
    Dem Toten werden einige Gegenständen wie Waffen, Werkzeuge, Tabak, etc. mit auf die Reise gegeben.
    Mit einzigartigen Särgen wird das Andenken an den Verstorbenen einfallsreich zum Ausdruck gebracht.
    Mit liebevoller Präzision werden Dinge nachgebildet, die dem Verstorbenen besonders wichtig waren oder in seinem Leben eine bedeutende Rolle gespielt haben. Das können Gegenstände, Tiere oder auch Pflanzen sein.
    Sie sind das „Fahrzeug“ für die letzte Reise in himmlische Regionen, wo die Seelen der Verstorbenen
    mit denen der Ahnen vereinigt werden.

    Nun genug geredet, zeige ich Euch erst einmal ein paar dieser Figurensärge (die außerhalb der Region auch „fantasy coffins“, „design coffins“ oder „fantastische Särge“ genannt).

    Für diesen Sarg habe ich keine Bedeutungstafel gesehen und kann nur spekulieren:

    Ihr könnt ja mal mit spekulieren, wenn Ihr Lust habt.

    Fortsetzung folgt!

  • Karin
    Ruhe in Frieden
    Beiträge
    1.312
    Interessen
    Pflanzen, Tiere, Istrien und noch vieles mehr
    Lieblingsreiseland
    Kroatien / Istrien
    • 11. Oktober 2014 um 09:42
    • #2

    Andere Länder, andere Sitten.
    Es muss nicht immer Traurigkeit vorherrschen wenn jemand geht. Hat er doch oft großes Leid ertragen und - je nach Glauben - es ihm jetzt besser geht.
    Findet man nicht auch hier in Deutschland in einigen Regionen Hinweise auf sein Lebenswerk auf den Grabsteinen, wenn auch oft die Friedhofs"ordnung" dem im Wege steht.

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • wallbergler
    Gast
    • 11. Oktober 2014 um 11:46
    • #3

    Liebe Schnuppi,

    schon mal herzlichen Dank für diesen höchst interessanten Einblick in den Totenkult eines fremden Landes.

    Je nach Religion oder religiösen Anschauungen sehr verschieden . Verwundert es manchmal, so bleibt aber immer der Respekt von der Totenehre.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 11. Oktober 2014 um 17:34
    • #4

    Solch aufwändige Särge sind schon etwas Ungewöhnliches.
    Interessant, Schnuppi!

    Werden diese kunstvoll hergestellten Särge dann auch in der Erde versenkt (ich denke z.B. auch an den mit dem Hobel)?

    Nicht so ungewöhnlich , so finde ich, ist einer der Gedanken, der dahinter steckt:

    Die Erinnerung an den Verstorbenen so lebendig wie möglich erhalten.

    Da fällt mir ein Bericht von Josef über den fröhlichen Friedhof von Sapanta ein , wo zwar nicht die Särge, aber doch die Grabkreuze vom Leben des Verstorbenen erzählen
    Zitat:
    "Sie sind geschnitzt, mit naiven Szenen bunt bemalt und halten für die Nachwelt in Versen –schonungslos, aber nicht ohne Humor – das Leben der Verstorbenen fest"
    Bilder s. hier
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…licher-Friedhof.

    Bei uns in Bayern und auch in Österreich ist ein klein wenig davon übriggeblieben - da wird oft neben dem Namen auch noch die soziale Stellung des Verstorbenen auf den Grabstein gemeißelt
    Bäckereibesitzersgattin, Kaufmannsgattin,Hausbesitzer, Mühlenbesitzer, Fabrikarbeiter usw...

    Warum ?? Auch darüber kann man spekulieren.

    Gruß,
    Elke

  • Grizzly
    Profi
    Beiträge
    1.219
    Interessen
    Reisen, Blödeln, Politik, Geschichten schreiben
    Lieblingsreiseland
    Europa
    • 11. Oktober 2014 um 23:37
    • #5

    In Hallstadt, wo Schnuppi und ich 1998 (?) waren, stellen sie die bunt bemalten Schädel der Verstorbenen aus. Ob wir davon Bilder gespeichert haben, weiss ich zZt. nicht.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Schnuppi
    Gast
    • 12. Oktober 2014 um 07:53
    • #6
    Zitat von Karin

    Andere Länder, andere Sitten.
    Es muss nicht immer Traurigkeit vorherrschen wenn jemand geht. Hat er doch oft großes Leid ertragen und - je nach Glauben - es ihm jetzt besser geht.

    Trauern wir meistens nicht sowieso weil wir von demjenigen verlassen wurden...

    Zitat von Karin


    Findet man nicht auch hier in Deutschland in einigen Regionen Hinweise auf sein Lebenswerk auf den Grabsteinen, wenn auch oft die Friedhofs"ordnung" dem im Wege steht.

    Oh je, die Friedhofsordnung...
    Das ist für mich tw. ein sehr tiefes Thema. Oft stoße ich da an meine Grenzen.

    Zitat von wallbergler

    Liebe Schnuppi,

    Verwundert es manchmal, so bleibt aber immer der Respekt von der Totenehre.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

    Nun ja, das Wort Totenehre ist irgendwie auch Auslegungssache - wie halt vieles im Leben.
    Ich persönlich "verehre" Tote nicht, aber Grabschändigungen finde ich widerlich.

    Zitat von Dieter

    Sehr interessant schnuppi ,

    ich hab vor einigen Wochen eine Doku genau über diese Sargmacher gesehen und war echt verblüfft.

    Die Menschen in Ghana werden oft in den unterschiedlichsten figürlichen Särgen beerdigt die ihrem Beruf, ihren Fähigkeiten oder Träumen entsprechen , soviel weis ich noch.

    Die machen da die schönsten Meisterwerke.

    In Südafrika werden die verstorbenen in ihr Heimatdorf gebracht und dann sitzend auf einem Stuhl begraben.

    Weißt Du noch auf welchem Sender Du das gesehen hast und wie ungefähr der Titel war?

    Zitat von ELMA

    Werden diese kunstvoll hergestellten Särge dann auch in der Erde versenkt (ich denke z.B. auch an den mit dem Hobel)?

    O nein, da muss ich im Moment passen (ich verlasse mich da jetzt mal nicht auf meine Erinnerung). Kann es aber noch in Erfahrung bringen.

    Zitat von ELMA


    Nicht so ungewöhnlich , so finde ich, ist einer der Gedanken, der dahinter steckt:

    Die Erinnerung an den Verstorbenen so lebendig wie möglich erhalten.
    Und das ist doch auch irgendwie schön, so lange man dadurch nicht ständig in der Vergangenheit lebt.

    Zitat von ELMA


    Da fällt mir ein Bericht von Josef über den fröhlichen Friedhof von Sapanta ein , wo zwar nicht die Särge, aber doch die Grabkreuze vom Leben des Verstorbenen erzählen
    Zitat:
    "Sie sind geschnitzt, mit naiven Szenen bunt bemalt und halten für die Nachwelt in Versen –schonungslos, aber nicht ohne Humor – das Leben der Verstorbenen fest"
    Bilder s. hier
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…licher-Friedhof.

    Bei uns in Bayern und auch in Österreich ist ein klein wenig davon übriggeblieben - da wird oft neben dem Namen auch noch die soziale Stellung des Verstorbenen auf den Grabstein gemeißelt
    Bäckereibesitzersgattin, Kaufmannsgattin,Hausbesitzer, Mühlenbesitzer, Fabrikarbeiter usw...

    Warum ?? Auch darüber kann man spekulieren.

    Gruß,
    Elke

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    Da muss ich doch glatt mal schauen gehen.

    Zitat von Grizzly

    In Hallstadt, wo Schnuppi und ich 1998 (?) waren, stellen sie die bunt bemalten Schädel der Verstorbenen aus. Ob wir davon Bilder gespeichert haben, weiss ich zZt. nicht.

    Ein paar wenige hatte ich gescannt, aber die muss ich erst suchen (wie so oft *grins*)


    Danke für Eure bisherigen Beiträge, Schnuppi

  • Gast001
    Gast
    • 12. Oktober 2014 um 09:45
    • #7

    Danke für Deine Statements, Schnuppi

    In einer Sache muss ich jedoch nachhaken.
    Helmut schrieb

    Zitat

    so bleibt aber immer der Respekt von der Totenehre.

    Du hast geschrieben

    Zitat


    Ich persönliIch persönlich "verehre" Tote nicht,

    Ich auch nicht - aber das war sicher auch nicht gemeint.

    Es gibt einen bedeutenden Unterschied zwischen Totenverehrung und Totenehre ( dem Respektieren der Ehre eines Toten)
    Da bleibt für mich nicht viel Auslegungsspielraum.

    Da müsste man mal drüber nachdenken.

    Viele Grüße,
    Elke

  • Schnuppi
    Gast
    • 13. Oktober 2014 um 09:37
    • #8
    Zitat von ELMA

    Da müsste man mal drüber nachdenken.

    Viele Grüße,
    Elke

    Du hast Recht, ich war zu voreilig mit meiner Wortwahl und werde daran Denken.

    Zitat von Dieter

    Ich denke ich habe die Doku auf ARTE gesehen , weis es aber leider nicht mehr genau.

    Den Titel kann ich dir auch nicht mehr nennen.

    Schade, aber vielleicht finde ich es dennoch heraus. Danke auf jeden Fall für die Antwort.

    So nun weiter mit den Särgen.

    An der Tür ist ein Schild angebracht worauf in etwa steht: "Zahl der Person (in diesem Fall: Eine), Bruttogewicht, Nettogewicht, Anschrift".

  • Schnuppi
    Gast
    • 13. Oktober 2014 um 09:53
    • #9
    Zitat von ELMA


    Werden diese kunstvoll hergestellten Särge dann auch in der Erde versenkt (ich denke z.B. auch an den mit dem Hobel)?

    Gruß,
    Elke

    Habe bei unserem Bestatter nochmal nachgefragt und bekam die Auskunft das die Särge mit in die Erde kommen.
    Seitens der Regierung soll es schon zahlreiche Versuche gegeben haben diese Art der Beisetzung zu unterbinden - soll aber bisher nicht geglückt sein.

    P.S. Entschuldigung das ich da jetzt ein Sonderposting machte - habe es wegen der vielen vorherigen Zitate einfach nicht anders hinbekommen.

    P.P.S. Bitte auch das Ende der Seite 1 zu beachten.

  • Schnuppi
    Gast
    • 14. Oktober 2014 um 08:36
    • #10

    Weiter gehts.

    Der Hahnsarg hat eine ganz besondere Bedeutung:

    Zitat

    Der Hahn kräht laut und deutlich, weckt die ganze Gemeinde.
    Er rennt vorne weg und unterstützt.
    Der Hahn ist das Symbol für die großen Geister und genialen Führer der Gesellschaft.
    Er ist allen im Denken voraus und spricht für das Volk im Ganzen.

    Der Hahn wird deshalb nur für die Allerwichtigsten reserviert,
    führende Wissenschaftler, Führer vom nationalen Rang.
    Bis jetzt hat Paa Joe nur einen Hahn geschaffen:
    Für einen erleuchteten Führer in Ghana.

    Alles anzeigen

    Der Text ist von der Beschreibungstafel zum Sarg.

    Und nun zu einem Höhepunkt:

    Grizzly hat das mit der Beleuchtung besser hinbekommen (da war der Blitz Sinnvoll) ! :icon_thumbsup:

    Und nun noch einmal zum Ausgangsbild - der Trauerhalle:

    Stellt Euch vor diesen Fischsarg zu sehen..
    Also mir zaubert es ein Schmunzeln ins Gesicht.
    Leider habe ich keine Bedeutungstafel dazu gesehen jedoch genug Fantasie mir aus zu malen, wer so einen Sarg wählen würde.

    Gerade fällt mir noch ein, das ich auf die Trauerkleidung noch nicht eingegangen bin bzw. Ihr erst ein Bild zu sehen bekommen habt und das war von den Frauen:
    Die Menschen kleiden sich in schwarzer, schwarz/roter oder schwarz/brauner Trauerkleidung. Die Totenfeier wird groß publik gemacht, im Radio, mit Plakaten auf den Strassen, mit Flyers - je nachdem wieviel Geld eine Familie hat, sammeln konnte oder als Spenden bekam.
    Die Trauerfeier wird an einem speziellen Platz abgehalten, wenn das Grundstück des Toten dafür nicht genug Platz bietet. An so einem Funural (Totenfeier) können schon Mal so 100 bis einige 100 Menschen anwesend sein. Der Sarg wird auch nur an diesem Tag zu sehen sein!
    In der Nacht vor der Beisetzung wird Totenwache gehalten.

    Hier nun ein Bild vom Leichenzug der Männer (ob es immer dieser Geschlechtertrennungen bei den Leichenzügen gibt, habe ich noch nicht herausgefunden:

    Zusammenfassung zur Entstehung dieser Särge:
    Ata Owoo war der „Erfinder“ des ersten ghanaischen Fantasiesarges. Es war jedoch sein Meistergeselle Kane Kwei (1922-1992), der die Erfindung seines Lehrmeisters zu einer neuen Form der Bestattungskunst entwickelte.
    Von Ata Owoos Kakaofrucht inspiriert, schuf Kane Kwei für seine verstorbenen Großmutter einen Sarg in der Form eines Flugzeuges.
    Seine Großmutter lebte in der Nachbarschaft eines englischen Luftstützpunktes, sah viele Flugzeuge steigen und landen und träumte davon, ihre himmlische Reise in einer solchen Flugmaschine zu machen. Ermutigt von Ata Owoo und gestärkt von den begeisterten Reaktionen der Stammesmitglieder, entschied Kana Kwei, sich ganz dem Bau dieser Art Särge zu konzentrieren.
    1951, in dem selben Jahr, in dem seine Großmutter starb, eröffnete er seine Werkstatt in Teshi.

    Seinen ersten Auftrag bekam Kane Kwei von einem Onkel. Dieser war ein wohlhabender Fischer, der ahnte, dass er bald sterben würde und hoffte, auch nach seinem Tod weiter fischen gehen zu können. Es versteht sich, das der Sarg, in dem er jenseits des Meeres seinen Weg finden würde, die Form eines Bootes bekommen sollte.
    An dem Morgen, an dem der Sarg fertig war und seinem Onkel gezeigt wurde, starb dieser.

    Mit seinen Entwürfen versuchte Kane Kwei, einen Bezug auf den Beruf und den sozialen Status des Verstorbenen zu geben.
    Dieses tat er manchmal sehr direkt, manchmal eher symbolisch.
    Oft machte er eine Anspielung auf den materiellen Reichtum, den der Verstorbenen während seines Lebens in seinem Beruf gesammelt hatte. Folglich wurden in der Werkstatt Kane Kweis unter anderem Fischerboote, Fische, Kühe und Zwiebeln nachgebaut, die für die Familien von reich gewordenen Fischern und Bauern bestimmt waren.
    Schon bald konnte Kane Kwei von seinen Aufträgen leben und musste sogar wegen der gesteigerten Nachfrage mehr Personal einstellen.
    1961 nahm Kane Kwei seinen Neffen Paa Joe (der hier schon mehrfach genannt wurde) als Lehrling an, der sich später als sein erfolgreichster Nachfolger auszeichnen würde.

    Und mit diesem Foto verabschiede ich mich nun :525:

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