hallo literaten,
wer kann mir sagen, wo ich diese ausgabe der zeitung gesehen habe?
grüsse
jürgen
hallo literaten,
wer kann mir sagen, wo ich diese ausgabe der zeitung gesehen habe?
grüsse
jürgen
Hallo Jürgen,
spontan, wenn man das Bild anschaut, erstens sehr alt, zweitens Italien, aber ich glaube mal eher nicht .......
das sagt wiki dazu
hallo herbert,
du siehst also, daß sogar wiki dieses kurzlebige blatt kennt. nur ist die frage noch nicht beantwortet: wo habe ich dieses exemplar der zeitung gesehen?
grüsse
jürgen
Hallo Jürgen,
in einem Vereinsheim? in D ?
ein paar mehr Info`s wären nicht schlecht ............
hallo herbert,
aus der überschrift kannst du doch das fette "I" erkennen. somit hab ich das blatt in bella italia gesehen. auch dort im übrigen nicht in einem vereinsheim.
grüsse
jürgen
Hallo Jürgen,
ganz übersehen ...........:|
hätte ich auch so wissen m ü s s e n, da ja Lire draufsteht ......
in einem Bunker?
guten morgen dieter und tom,
ihr seid auf dem richtigen weg. triest ist nicht weit entfernt von der stelle, wo das bild aufgenommen wurde. tatsächlich hängt es in einer art bunker. dieser bunker ist jedoch mit einer bekannten sehenswürdigkeit verbunden. es ist auch kein richtiger bunker sondern eher eine versteckte und geschützte geschützstellung. da muß man im übrigen kein militärfan sein um diesen ort zu entdecken.
grüsse
jürgen
Hallo Dieter,
war da nicht was im ersten Weltkrieg mit dieser Geschützstellung? ( 1915 - 1918? )
hallo herbert und dieter,
schiebt die geschützstellung mal in den hinterkopf. die adria-zeitung war ein deutschsprachiges blatt für wehrmachtsangehörige, die in italien stationiert waren. somit fällt der 1. weltkrieg weg.
wie oben schon von mir erwähnt, ist die geschützstellung nicht das eigentliche ziel von menschen, die das oben gezeigte bild wahrnehmen. es geht um eine kulturelle sehenswürdigkeit, die nicht nur ich schon wiederholt besucht habe. auch ein bekannter deutschsprachiger litarat hielt sich in der vergangenheit hier auf. sucht im umland von triest und denkt dabei an die strategisch günstige lage, die sich die wehrmacht damals zu nutze gemacht hat.
grüsse
jürgen