1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Forum
  3. Bildberichte aus anderen Ländern
  4. Europa: Der Westen
  5. Frankreich

Ein Tag im Quartier Marais - abseits von Louvre und Eiffelturm

  • Gast001
  • 15. November 2013 um 15:33
  • Gast001
    Gast
    • 15. November 2013 um 15:33
    • #1

    Das Viertel Le Marais zählt heute zum Zentrum der Stadt Paris und befindet sich auf dem rechten nördlichen Seineufer, zwischen dem Centre Pompidou und dem Place de la Bastille.

    Der Name Marais leitet sich ab von "Morast" , Sumpf" . Dieser Sumpf wurde im 13. Jahrhundert trockengelegt , und es entwickelte ich dort ein Stadtviertel mit sehr abwechslungsreicher Geschichte.
    Mal war es vornehmes Wohnviertel des Adels ( 17. Jhd) , nach der Französischen Revolution verkam es. Die Gebäude verfielen und das Stadtviertel bekam einen schlechten Ruf.

    Victor Hugo schrieb 1831 in seinem Glöckner von Notre Dame über den Marais:
    „Zigeuner, entlaufene Mönche, versumpfte Studenten, Schurken aller Nationen, wie Spanier, Italiener, Deutsche, und alle Religionen, Juden, Christen, Mohammedaner, Götzenanbeter, am Tag bettelnd, nachts als Räuberbanden ausschwärmend…“

    Erst Mitte der 1960er Jahre wurde das Viertel von Architekten wieder entdeckt und heute gehört der Marais wieder zu den teuren Wohngegenden in Paris.

    Mich interessierte der Marais vor allem deshalb, weil er das Zentrum des jüdischen Lebens in Paris ist. Die Atmosphäre dieses Stadtviertels wollte ich kennenlernen und ich machte mich zu Fuß auf den Weg.

    Ausgangspunkt war das Centre Pompidou in der Nähe der ehemaligen Markthallen (Les Halles) die leider 1971-1973 abgerissen wurden und wo sich derzeit noch eine riesige Baustelle befindet.

    So sahen die Markthallen einmal aus

    ( eigene Fotos von einer Infotafel am Bauzaun)

    Der Fischmarkt früher

    Der Abriss der alten Eisenkonstruktion wird inzwischen von sehr vielen Franzosen bedauert.

    Seit Jahren ist das "Forum Les Halles" eine riesige Baustelle - auch im Untergrund.

    Dort befindet sich auf mehreren "Stockwerken" ein Einkaufszentrum und der riesige Bahnhof Châtelet – Les Halles, Kreuzungspunkt zahlreicher Zug- und Metrolinien.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_C…0%93_Les_Halles
    Zitat:
    "Rund 750.000 Passagiere nutzen die Station pro Tag, davon allein 493.000 für die Linien der RER. Dies macht sie zu einer der meistgenutzten Stationen der Welt."

    So soll der Park auf dem Gelände "Forum Les Halles " einmal aussehen - mit dem großen Dach ," La Canopée " genannt.
    https://www.parisleshalles.fr/le-projet/la-canopee-0027
    Im Hintergrund ist das Centre Pompidou erkennbar


    Der ehemalige französische Staatspräsident Georges Pompidou ließ sich mit dem Gebäude des Centre Pompidou 1975 ein Architekturdenkmal setzen.

    Die einen nennen es einzigartig, zeitlos und absolut modern, andere nennen es postmodern, brutal inmitten der Stadt, ...es lockt mit seinen bunten Versorgungsröhren und der offenen Stahlkonstruktion jeden Tag sehr viele Besucher an.

    Auf dem Strawinskiplatz an der Südseite des Gebäudes befindet sich ein großes Wasserbecken mit Figuren des Schweizer Bildhauers Jean Tinguely, der den Brunnen zusammen mit seiner Lebenspartnerin, der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle, entworfen und 1982/83 gestaltet hat.
    ( s. auch den Bericht von Tosca hier
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…ki+Saint+Phalle

    Die bunten Farben der phantasievollen, verspielten Figuren passen nach meinem Empfinden sehr gut an diesen Platz.

    Gleich hinter dem modernen Gebäude taucht man in die schmalen, unübersichtlichen Gassen des Quartier Marais ein.

    Die tägliche Straßenreinigung, wie sie in Paris überall zu sehen ist.

    Hier bestimmen nicht große Kaufhäuser, sondern kleine Läden das Bild.

    Eine der vielen Bäckereien

    Ein Hutladen

    Es ist nicht das Viertel der teuren Cafes

    Es ist vor allem das Viertel der jüdischen Geschäfte

    Eine jüdische Buchhandlung

    Jüdische Spezialitäten

    "Since 5755" :
    Das Jahr 5755 nach dem jüdischen Kalender begann am 6. September 1994

    Koschere Pizza

    Erinnerung an das jüdische Leben früher - heute befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes eine Boutique

    Aber auch diese Erinnerungen gibt es.
    Ich habe solche Tafeln in Paris mehrfach gesehen - auch im Quartier Latin

    "Zur Erinnerung an den Direktor, das Personal und die Schüler dieser Schule, die 1943 und 1944 von der Polizei von Vichy und der Gestapo festgenommen wurden , nach Auschwitz deportiert und dort umgebracht wurden - weil sie als Juden geboren waren."

    Viel Platz gibt es in den Straßen des jüdischen Viertels nicht.

    Aber auch solche Gebäude gibt es im Marais:
    Hôtel de Sully, der Stadtpalast das Herzogs von Sully

    Der Hof

    Gartenansicht

    Direkt vom Garten des Hotel de Sully tritt man auf einen der schönsten Plätze von Paris:
    Der Place des Vosges

    Umgeben von Arkadengängen und stattlichen Häusern war es einst die Wohngegend von berühmten Schriftstellern ( Victor Hugo, Alphonse Daudet, Georges Simenon)

    Zu Beginn des letzten Jhd bis in die 60er Jahre wollte niemand dort wohnen.
    Es war ein heruntergekommener Stadtteil, ein Armenquartier.

    Heute sind die Mieten dort kaum bezahlbar.

    Der Platz bezaubert vor allem durch sein geschlossenes Bild und durch seine Atmosphäre.

    In einem dieser Häuser hat Victor Hugo gewohnt

    Nur wenige hundert Meter weiter gelangt man zum Place de la Bastille, dort wo einst die Revolution mit dem Sturm auf die Bastille begann ( Von der Festung sind heute nur noch Markierungen auf dem Straßenpflaster vorhanden)

    Es ist eine andere Welt als die engen Gassen zuvor- Hier tost der Verkehr, es ist laut, hektisch.

    Die moderne Opéra Bastille ( im Gegensatz zur alten Opéra Garnier von 1875 im 9. Arrondissement)

    Man müsste sich nochmals ein, zwei Tage Zeit nehmen , um dieses ehemalige Handwerker- und Arbeiterviertel hinter der Oper rund um den stillgelegten Bahnhof Gare de la Bastille zu erkunden, von hier aus z.B. das Viertel Canal Saint-Martin ..usw
    httpss://www.airbnb.de/locations/paris/canal-saint-martin

    .....vielleicht das nächste Mal...

    Ich war müde und fuhr nur wenige Stationen mit der Metro von Place de La Bastille zurück nach Chatelet in mein Hotel.
    Aber auch die Metrostationen in Paris erfordern häufig lange unterirdische Fußwege, bis man zum Bahnsteig kommt. Nicht immer gibt es Rollbänder und Rolltreppen.

  • Gast001
    Gast
    • 15. November 2013 um 15:34
    • #2

    Nach einer längeren Erholungspause machte ich mich am frühen Abend nochmals auf den Weg, um Paris bei Nacht zu sehen.
    ( Dieser Teil war ein Teil der aktuellen Berichterstattung vom Oktober -
    ich habe ihn zur Ergänzung hier zu "Ein Tag im Marais" nochmals angefügt)

    Mein Ziel war wieder das von meinem Hotel nicht weit entfernte Centre Pompidou.
    Es war um 18 Uhr noch hell.

    Und da bis zum Einbruch Dunkelheit noch Zeit war, schaute ich mir das Museum der zeitgenössischen Kunst ( ab 1960) an.

    Wie immer bei solchen Werken: Man steht fragend davor – und doch war ich hier nicht so „erschlagen“ wie von den gigantischen Werken z.B. eines Peter Paul Rubens im Louvre.

    Ich stellte fest , dass ich vieles , was ich sah, nicht verstand, es jedoch meine Phantasie anregte.

    Es wurde dunkel und ich ging hinaus auf die umlaufende ( leider vollkommen mit Plastik überzogene) Galerie. Der zum Teil zerkratzte Kunststoff beeinträchtigt die Qualität der Bilder- leider.

    Blick hinunter zum Strawinskiplatz


    Der Eiffelturm wurde beleuchtet, links davon der Dôme des Invalides

    Im Vordergrund die Kirche Saint Mari, links ( unbeleuchtet: der Turm der Sainte Chapelle, die beleuchteten Türme von Notre Dame, dahinter das Pantheon, rechts Tour Saint Jacques – noch ein klein wenig ist der Tour de Montparnasse zu sehen.


    Die Rue Berger , die riesige Baustelle mit den Kranen von Les Halles, daneben die Kirche St Eustaphe

    Auch Sacre Coeur am Montmarte war zu sehen- aber das trübe Glas erlaubte keine vernünftige Aufnahme.

    Einige Aufnahmen vom Vorplatz, nachdem ich das Gebäude wieder verlassen hatte.


    Riesige Entlüftungsrohre-
    Es war heute noch so warm, dass auch abends die Menschen noch auf dem Asphalt vor dem Centre Pompidou saßen.

    Eine tolle, entspannte Stimmung !

    Der Stravinski Brunnen

    In den Restaurants war Hochbetrieb

    Ich ging zurück in mein Viertel.

    Im „Chien qui fume „ ( Hund, der raucht ) genehmigte ich mir einen „Salade nicoise“ und ein Glas des leichten "Rosé de provence „ das war dann der Abschluss eines weiteren, sehr schönen , interessanten ( und anstrengenden) Tages in Paris.

    Hier noch eine professionelle ( gut gemachte ) Beschreibung des Marais mit weiteren Eindrücken
    httpss://www.airbnb.de/locations/paris/le-marais


    Elke

  • herby_51
    Gast
    • 15. November 2013 um 15:51
    • #3

    Hallo Elke,


    wunderschöne Fotos einer mir unbekannten Riesenmetropole, Dank deines sehr gut gemachten und recherchierten

    Bildberichts meine ich fast, selbst dort gewesen zu sein ................. :up:

  • herby_51
    Gast
    • 15. November 2013 um 15:54
    • #4

    Hallo Elke,

    wunderschöne Bilder von Paris bei Nacht mit Beschreibungen auch für Nicht-Paris-Kenner.

    Danke fürs Zeigen der wunderschönen Bilder ....................

  • cabrio
    Gast
    • 15. November 2013 um 16:04
    • #5

    Danke für den tollen Bericht mit farbenfrohen Bildern.

    In diesem kleinen Cafe wie auf Bild 20 würde es mir auch gefallen.

  • claus-juergen
    Administrator
    Beiträge
    10.624
    Bilder
    24.239
    Geschlecht
    Männlich
    Interessen
    eigentlich alles, von Natur aus neugierig
    Lieblingsreiseland
    Kroatien, Thailand, Frankreich, Spanien
    • 15. November 2013 um 17:02
    • #6

    hallo elke,

    vielen dank für deinen informativen bericht eines viertels von paris, welches ich bis auf das centre pompidou nicht kenne. irgendwie scheue ich mich davor, wieder mal dorthin zu fahren. der verkehr ist mir in sehr unangenehmer erinnerung. selbst als unser bus vor jahren mal im stau steckte, war es mir ein graus. vielleicht wage ich es doch irgendwann einmal erneut, dieser riesenstadt einen besuch abzustatten.

    stammt dieses bild von roy lichtenstein?

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 15. November 2013 um 17:47
    • #7
    Zitat von claus-juergen

    der verkehr ist mir in sehr unangenehmer erinnerung. selbst als unser bus vor jahren mal im stau steckte, war es mir ein graus. vielleicht wage ich es doch irgendwann einmal erneut, dieser riesenstadt einen besuch abzustatten.

    Ja , im Centre Pompidou war bis zum 4. Nov 2013 eine Ausstellung über den Pop Art Künstler Roy Lichtenstein
    https://paris-blog.frankreich-trip.com/2013/09/01/roy…entre-pompidou/

    Folgendes habe ich irgendwo über Paris gelesen:
    • Öffentliche Verkehrsmittel benutzen ist MÖGLICH
    • Ein Auto zu haben ist SCHWIERIG

    Ich würde auch nie mit einem Bus hinfahren und/oder an einer organisierten Reise teilnehmen.

    Die Busse bleiben alle hoffnungslos im Verkehr stecken - auch die Stadtrundfahren (selbst mit den extra Fahrbahnen für Busse, die es oft gibt.)

    Taxi? Kann man vergessen.

    Es ist so einfach in Paris mit der Metro! ( Und preisgünstig, wenn ich es mit anderen Städten vergleiche)

    Und zu Fuß sieht man ohnehin am meisten ( wenn man nicht den Fehler macht und meint , man könne geschwind am Weekend Paris kennenlernen und das Wichtigste "abhaken". ) "Weniger" ist in Paris "mehr"! ( Gilt eigentlich überall )

    Oder : Paris mit dem Fahrrad (ist nicht mein "Ding", aber das wird zunehmend Mode)
    Auch mit dem Motorroller ist man relativ schnell unterwegs ( aber man muss sehr geschickt und sicher fahren können)

    @ Jürgen: Einfach nach Paris fahren und dann jeden Tag neu entscheiden, was man tun möchte - das solltest Du einfach mal machen ( vor allem weil Du ja auch mit der Sprache keine Probleme hast)
    Ich kann Dir jetzt schon sagen: Du wirst nicht nur ein Mal fahren!

    Aber ich weiß : Es gibt so viel Schönes auf der Welt!
    Es muss nicht "nur" Paris sein.
    Landschaften, Dörfer, Städte...Natur, Architektur, Kunst, Kultur....

    Aber wenn, dann intensiv.

    Lieben Gruß,
    Elke

  • claus-juergen
    Administrator
    Beiträge
    10.624
    Bilder
    24.239
    Geschlecht
    Männlich
    Interessen
    eigentlich alles, von Natur aus neugierig
    Lieblingsreiseland
    Kroatien, Thailand, Frankreich, Spanien
    • 15. November 2013 um 17:55
    • #8

    hallo elke,

    dein bericht über paris hat mich dazu animiert, die dunklen und kalten abende mit dem bekannt miesen fernsehprogramm dafür zu nutzen, nun endlich nach zwei jahren ein oder zwei oder drei berichte meiner reise nach südfrankreich und nach katalonien hier im forum aufzuarbeiten. lasst euch überraschen...

    grüsse

    jürgen

  • tosca
    VIP Mitglied
    Beiträge
    2.627
    Bilder
    690
    • 15. November 2013 um 18:50
    • #9

    HAllo Elke,

    das ist ein wunderschöner Bericht, und diese Gebäude, Gässchen, Lädchen - einfach schön.
    Natürlich hat mir der Bericht zum Tinguely/Niki de St. Phalle Brunnen besonders gefallen, Du weißt ja, wie sehr ich diese Künstlerin mag (danke auch für den Link zu meinem Bericht zum Tarot-Garten/Toskana). Diese Bilder die Du hier zeigst sind so richtig nach meinem Geschmack.

    Ich mag mir, zum Thema Verkehr welches Jürgen anschneidet, gar nicht vorstellen wie das inzwischen dort ist. Mein Besuch in Paris ist ja schon Jahrzehnte her (das dürften ca 32 Jahre her sein) - und damals war es schon katastrophal mit dem Autoverkehr und parken in Dreiereihen.
    Die Stadtrundfahrten gingen damals aber gut mit dem Bus, wir machten eine zur Orientierung (und eine Nachtfahrt) um dann später das genau anzuschauen was uns besonders interessiert hat und sind dann mit der Metro gefahren. Das ging prima und selbst wir Landeier haben uns gut zurecht gefunden ;)

    Ich bin begeistert! Vielen Dank für die Führung :)

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • wallbergler
    Gast
    • 15. November 2013 um 23:29
    • #10

    Wieder so herrliche, ausführliche Hintergrundberichte von dir, liebe Elke,

    Unermüdlich, welche Kleinode zu entdeckst (z.B. die jüd. Buchhandlung) , der Streifzug durch die verschiedenen Viertel mit ihren Besonderheiten,
    unentwegt und mit besonderem Blick auf herrliche Motive.

    Ja, ich gebe dir recht, nur das hervorragende U-Bahn Netz ist hierfür zu empfehlen. Und gute Kondition, lach.

    Städtereisen sind in der Tat unter einer Woche fast nicht zu bewerkstelligen, will man sich einigermaßen einen Überblick verschaffen. Und dann hat man die ganzen Museen noch nicht gesehen, vielleicht nur Teile. Alles sehr zeitintensiv.

    Insgesamt hast du schon enorme Wege hinter dir in dieser faszinierenden Weltstadt.

    Vielen Dank nochmal

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

Wer ist/war online

  • Benutzer online 1
  • Wer war online 5

Benutzer online 1

zur Zeit sind 1 Mitglied und 67 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 5

Heute waren bisher 5 Mitglieder online

Letzte Beiträge

  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    waldi 2. August 2025 um 21:47
  • 1905 Heimaträtsel - Wo befindet sich das?

    claus-juergen 2. August 2025 um 20:26
  • (14) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 14

    Johannes56 2. August 2025 um 08:10
  • 1904 Augsburg - König von Flandern Gaststätte im Capitol Kino

    Tom 1. August 2025 um 19:44
  • Wanderung auf den Pürschling bei Unterammergau

    Jofina 1. August 2025 um 16:44

Forum online seit...2005

19 Jahren, 11 Monaten, 4 Wochen, einem Tag, 21 Stunden und 15 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™