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waldis Fahrt nach Südtirol

  • waldi
  • 25. September 2013 um 00:53
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    waldi
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    • 30. September 2013 um 18:48
    • #31
    Zitat von Huewer

    Stimmt es nicht traurig, wenn man den Verfall der ehemaligen Bäder sieht, die ja auch andere, große Persönlichkeiten besucht haben?


    Das ist so, Bernd! Da kommt Wehmut auf.
    Es verfällt Geschichte die die Gegend geprägt hat!
    Außerdem sind es ja auch finanzielle Werte die da zusehends zerfallen.

    Zitat von Huewer

    Beim betrachten dieses Bildes viel mir sofort auf, das es doch recht große Zeitintervalle zwischen den einzelnen Aufenthalten der Kaiserin hier waren.


    Da spielten viele Faktoren wie Politik, die Therapie der Hofärzte, die wechselnden Interessen der Kaiserin, und natürlich das Alter eine Rolle.

    Zitat von Huewer

    Der Museumsverein scheint sich auch aufgelöst zu haben.


    Dem ist nicht so, Bernd!
    Noch im St. Pankrazer Gemeindeblatt vom August 2012 wird auf Seite 16 über seine Aktivitäten berichtet.

    Zitat von ELMA

    Woher hast Du gewusst, dass es diesen Ort gibt?


    Dauernde Internetrecherche, Bücher lesen, in alten Zeitungsarchiven wühlen und Kontakte zu anderen Sissi-Verrückten führen immer wieder zu neuen Erkenntnissen. Manchmal sind es auch nur Andeutungen denen dann eine intensive Suche folgt. Oft bringt nur detektivische Arbeit vor Ort Klarheit. Das ist sehr reizvoll!

    Zitat von wallbergler

    Lieber Waldi, was hast du da im sprichwörtlichen Sinne ausgegraben? Es tut weh, diesen Verfall eines solch Geschicht`s trächtigen Gebäudes zu sehen. Ich kann mir das eigentlich nicht erklären…


    Lieber Helmut!
    Zum ersten Teil Deiner Antwort habe ich bei Bernd oben schon was geschrieben.
    Ich weiß leider auch nicht die Gründe dafür, dass man diesen Zerfall zulässt.

    Zitat

    Bäder wie Bad Maistatt im Hochpustertal oder Mitterbad in Ulten waren exklusive Nobelbäder des Adels und der reichen Bozner Kaufleute, während die Brennerquelle mit ihrem warmen Thermalwasser ein gemischtes Publikum anzog.


    Dieser Absatz in der Gredleriana, der digitalen Literatur des Oberösterreichischen Landesmuseums, Nummer 8 von 2008 lässt mich erahnen was zumindest dazu beigetragen haben könnte, dass Mitterbad oder auch Onkel Taa’s Bad Egart sich nicht behaupten konnten.

    Zum Einen handelt es sich hier nicht um Thermalquellen die man einfach durch Zumischen von Kaltwasser badegerecht machen kann, sondern um 7 bis 8°C kaltes Wasser das zum Baden erhitzt werden muss.

    Zum Anderen fehlt diesen kleinen Bädern die passende Infrastruktur für das zahlungskräftige Publikum. Da gibt es kein Theater, kein Spielcasino, kein Museum, keine Tennisplätze oder Ähnliches womit sich das blaue Blut die Zeit vertreiben hätte können.

    Bei Elisabeth stand die Gesundheit im Vordergrund. Deshalb scheute sie die großen Nobelbäder und besuchte diese nur auf "dringende Empfehlung" des Hofarztes.

    Warum Bismarck das Mitterbad mehrmals besucht haben soll könnt Ihr hier nachlesen.
    Hier findet Ihr auch ein Bild des Bades aus besserer Zeit und eine etwas ausführlichere Geschichte darüber.


    waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Online
    waldi
    Administrator
    Beiträge
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    • 1. Oktober 2013 um 02:27
    • #32

    Teil 6


    Latemar

    Auf der Schnellstraße von Meran nach Bozen habe ich dieses Foto aus dem fahrenden Auto gemacht.




    Ich zoomte etwas und erkannte Berge!




    Wow! Das ist zwar nicht mehr beste Qualität, aber da kann man sogar Zwergenkönig Laurins Rosengarten erkennen
    in dem er sich versteckte als er merkte, dass er trotz seines Wundergürtels der ihm die Kraft von 12 Männern verlieh
    den Kampf gegen Dietrich von Bern und seine Recken verlieren würde!
    Als er sich durch Überstülpen seiner Tarnkappe unsichtbar wähnte und wild in seinem Rosengarten herumsprang
    verrieten ihn jedoch die Bewegungen der Rosen.
    Als er gefangen war belegte er seinen Rosengarten mit einem Fluch:
    Weder bei Tag noch bei Nacht sollte den Rosengarten jemals wieder ein Menschenauge sehen können.
    Laurin hat aber die Dämmerung vergessen, und so kommt es, dass der Rosengarten beim Sonnenauf- und -untergang blüht.

    Leider war ich zum falschen Zeitpunkt am Fotografieren! Schade!
    Das muss also auch bis zum nächsten Besuch warten. schnief…

    Wo Zwergenkönig Laurins Rosengarten ist wollt Ihr wissen?

    Das "Gartl" ist der weiße Fleck – ein Schuttkar - unter der Rosengartenspitze.
    Ich habs hier noch mal eingekreist.




    Mein Ziel war eine Gedenktafel am Zenayhof, oberhalb von Welschnofen.

    Ich fuhr also durch einen Tunnel...




    ... ins Eggental und dann in Richtung Karerpass.

    Kurz nach dem Karersee musste ich links abbiegen zum Schönblickweg.

    Dort empfing mich Simhild, wahrscheinlich benannt nach jener Similde die besagter Laurin vom Rosengarten
    ihrem Vater, dem König an der Etsch, entführt hatte.




    Ich erkannte, dass ich auf dem richtigen Weg war.




    Bis zur Meierei…




    … traute ich mich mit dem Auto zu fahren.

    Ich bewunderte die "Sissi-Krippe". :244:

    ...


    Auf Ideen kommen manche Leute!? kopfschüttel…

    Dann zog ich meine Wanderschuhe an und lief los.

    Mein erstes Bild vom Latemar…




    … Richtung Welschnofen…




    … und dem südlichen Ausläufer des Rosengartens.




    Was steht mir denn da im Weg?




    Es waren nur Ziegen…







    … vom Pitschölerhof.




    Daran vorbei präsentierte sich die Latemargruppe in ihrer ganzen Pracht.




    Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu knipsen.

    Es war einfach ein überwältigender Anblick.







    Am…




    … Ladritscher Hof erfuhr ich, dass ich bis hierher hätte fahren dürfen – wenn ich eine Jause genommen hätte!




    Naja, das Laufen tat mir schon gut.

    Unterhalb des Weges entdeckte ich zwei Pferde.




    Die gehörten wohl auch zum Ladritscher Hof – oder doch zum Dritscherhof?




    Ein Blick rechts an der Latemargruppe vorbei.




    Wie wohl diese beiden Berge heißen?




    Nach dem Hof teilte sich der Weg.



    Der Pfad links führt zum Elisabethdenkmal.

    Über diese Lichtung…




    … führte er mich wieder in den Wald.




    Dann kam eine Umleitung.




    Aber ich war auf dem richtigen Weg!




    Nur noch 5 Minuten und es war geschafft.
    Ich war am Ziel.







    Diesen Blick hatte die Kaiserin von diesem Platz.




    Das war meine Geschichte.

    Jetzt lasse ich Euch mit den Bildern allein.
    Die brauchen keine Erklärung.

    ...

































































    Vier Insekten auf einem Bild!






















    Ich fuhr anschließend runter zum…





    … um dort noch ein paar Bilder zu machen.








    Das Gipfelkreuz auf der Latemarspitze spiegelt in der Abendsonne.




    Zum Abschied vom Latemar kommt noch mein Rätselbild, aber etwas größer!







    Danach fuhr ich zurück durch das enge Eggental…

    ...


    … um auf der Autobahn Richtung Brixen die Heimfahrt anzutreten.

    Zum Schluss noch die Burg Prösels bei Völs am Schlern von der Autobahn aus.




    Die hatte ich schon auf der Hinfahrt fotografiert, denn...








    ... ich musste feststellen, dass ich wieder mal einen Saudusel mit dem Wetter hatte.

    Damit ist (sind) waldis Fahrt(en) nach Südtirol zu Ende.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (30. September 2016 um 22:56)

  • Helga
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    verschieden
    • 1. Oktober 2013 um 09:11
    • #33

    Vielen Dank Waldi, daß du uns auf deiner Fahrt mitgenommen hast.
    Es sind wunderschöne Aufnahmen von einer ebenso wunderschönen Gegend!

    Viele Grüße
    Helga

    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • wallbergler
    Gast
    • 1. Oktober 2013 um 09:23
    • #34

    Als wäre ich wieder vor Ort, lieber Waldi,

    ein ganz fantastischer Bericht.

    Gleich das erste Bild hat mich elektrisiert. Du zeigst hier die Anhöhe, die vor Terlan, auf dessen dort abbiegender Straße du hoch über eine ordentliche Steigung oben am Bergkamm ( in etwa parallel zur Landstsr. von Bozen nach Meran) , über Vöran und Hafling nach Meran 2000 kommst.

    Diese Straße ist Genuss pur. Beispielsweise trifft man dort auf ein Kirchlein, bei deren zufälligen Besuch um Mittag, plötzlich vom angrenzenden Bauernhof die Bäuerin mit Raum greifenden Schritt zur am Hang liegenden Kapelle eilte, um dann per Seil die Mittagsglocken zu läuten. So was vergisst man nicht.

    Dieser Weg bietet aber vor allen Dingen auch viele Aussichtspunkte auf die gegenüberliegenden Berge, die Aussichten auf deiner Fahrt über Welschnofen zur Rosengarten und Latemargruppe kann man aber nicht mehr so leicht toppen.

    Das sind wunderbare Erinnerung`s Bilder, die du , ganz Waldi, auch noch mit der berühmten Geschichte unterlegt hast. Danke dafür.

    Deine Frage hierzu


    kann ich dir gerne beantworten. Aus ähnlicher Sicht


    Dort oben am gezeigten Pass, man kommt dorthin , wenn man von Cavalese hinauf fährt.

    Im Bild ist rechts das Weißhorn und links das Schwarzhorn. Dort oben ist eine herrlich urige Hütte , und ein wunderbarer See.

    Hier wurde ich kurzer hand von Italienern zum Grill eingeladen. Es ist die Isi Hütte, ein Almrestaurant.

    https://www.isi.st/

    Und die teilweise gezeigten kleine Höfe auf dem Weg zu dem Sissi Denkmal, direkt an extrem steilen Waldwiesen, habe ich bei einem Urlaub auf solch einem Hof in frühen Jahren kennen gelernt. Die mähten im Sommer teilweise mit so Steigeisen. Unglaublich hartes Leben. Genügsam .

    Das muss dir erst einmal eine/r nach machen, solche Kleinode zu finden. Damit bist du aber auch direkt in die rauhe Bergwelt eingetaucht, die aber auch ihre lieblichen Seiten hat. Siehe diese wunderbaren Alpenblumenbilder.


    Herzlichen Dank für diesen schönen Ausflug

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • herby_51
    Gast
    • 1. Oktober 2013 um 10:22
    • #35

    Hallo Waldi,

    ein toller Bericht ist dir über Südtirol gelungen, das Wetter hat gehalten, man möchte gleich ins Auto steigen

    und hinfahren, es dir gleichtun, die Erinnerungen kommen doch bei den Bildern sehr stark hoch!

    Danke für das Zeigen der Bilder aus dem wunderschönen Südtirol!


    Viele liebe Grüße

    Herbert

  • Huewer
    Gast
    • 1. Oktober 2013 um 19:00
    • #36

    Bärenstarke Fotos, Waldi!!

    Tolles Wetter, Tolle Standorte, Tolle Fotos!
    Das muß ich mir irgendwann noch einmal in aller Ruhe anschauen und verfolgen, wo du da überall warst.

  • Online
    waldi
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    • 2. Oktober 2013 um 22:06
    • #37

    Es freut mich riesig, dass Euch meine Bilder gefallen!
    Mir gefiel die Gegend sehr und ich war gewiss nicht das letzte Mal da!

    Lieber Helmut!
    Ich danke Dir für die Beantwortung meiner Frage zu den Berggipfeln!
    Dabei hätte ich doch nur meine Bücher richtig lesen sollen, denn da steht...

    Naja, ich fange mal lieber vorne an und erzähle Euch wieso es am Karersee eine Elisabethpromenade gibt und am Zenayhof ein Denkmal für die Kaiserin steht.
    Das habe ich in meinem Beitrag vergessen.

    Anfang Juli 1896 wurde das Grand Hotel Karersee (heute Grand Hotel Carezza) eröffnet.
    Der prominenteste Gast der Anfangszeit war Kaiserin Elisabeth. Vom 10. August bis 15. September 1897 wohnte die Kaiserin in diesem Hotel.
    Das Hotel war seitdem zwei Mal abgebrannt, aber ich habe im Touriseum ein Modell fotografiert das zeigt wie es damals aussah.


    Zitat

    Am liebsten ging die Monarchin den herrlichen Waldweg entlang der vom Hotel ausgehend an der Kafmannschwaige, Meierei, Pitschöl, Dritsch und Sol vorbei zum Zenay führt. Der ganze Weg bietet eine herrliche Aussicht auf den sich auftürmenden Latemar, auf das Weiß- und Schwarzhorn und schließlich auf die firngekrönten Spitzen der Ortler- und Adamellogruppe am westlichen Horizont. Zu Füßen, tief unten, liegt das sich in Ost-West-Richtung hinziehende Dorf Welschnofen.
    Die Kaiserin hatte versprochen, im nächsten Herbst, 1898, zum Karersee-Hotel zurückzukehren. Ein Jahr später jedoch war sie bereits tot.

    Der Spazierweg erhielt später der Monarchin zu Ehren den Namen "Elisabethpromenade"; an ihrem Lieblingsaussichtspunkt auf Zenay, auf 1580m, wurde am 24. August 1907 das Kaiserin Elisabeth Denkmal feierlich enthüllt...

    Das Hauptverdienst am Zustandekommen dieses Erinnerungsmales gebührte dem Welschnofer Bergführer Georg Huck, vulgo Strutzer Jörg, der die Initiative ergriff und seine eigenen Geldmittel für die Verwirklichung des Denkmals einsetzte.


    Quelle: "Kaiserin Elisabeth, ihr Aufenthalt am Karersee" von Elmar Pattis. ISBN 88-85129-33-1 SB-Verlag Bozen

    In den Jahren des Faschismus wurde die Gedenktafel vom Bauern des Soler Hofes entfernt um sie vor der Zerstörung zu bewahren.
    Dabei ging sie zu Bruch.
    In den 70er Jahren restaurierte man die Tafel und am 29. Juni 1975 fand die feierliche Wiederenthüllung statt.

    Wie so oft waren es auch hier Privatinitiativen die für die Erstellung eines Denkmals sorgten.
    In diesem Fall war es der Bergführer der die Kaiserin während ihres Aufenthaltes im Hotel Karersee betreut hat.
    In oben angeführtem Büchlein wird der Georg Huck als "eine starke, knorrige Berglergestalt mit ungepflegtem Vollbart, Feind jedes überflüssigen Wortes, Junggeselle, gutmütig, friedfertig und mit einer guten Portion Mutterwitz ausgestattet" beschrieben. "Hemmungen kannte er keine und über die richtigen Umgangsformen wußte er nicht viel."

    Solche einfachen Menschen waren der Kaiserin wesentlich lieber als die meisten Blaublütigen von denen sie in Wien umgeben war!
    Elisabeth war nie der Liebling des (österreichischen) Volkes, aber die meisten die sie näher kennenlernen durften, die verehrten sie auch über den Tod hinaus.

    Entschuldigt den kleinen Ausflug ans Ende des 19ten Jahrhunderts, aber vielleicht interessierts den Einen oder den Anderen.

    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • wallbergler
    Gast
    • 3. Oktober 2013 um 10:11
    • #38
    Zitat von waldi

    Entschuldigt den kleinen Ausflug ans Ende des 19ten Jahrhunderts, aber vielleicht interessierts den Einen oder den Anderen.

    Und wie das interessiert hat. Es ist immer wieder bemerkenswert, mit welcher Akribie du den Weg von Sissy verfolgst.

    Und allmählich, nach den echten Hintergründen, wachst sie einem langsam aber sicher ans Herz.

    Also weiter, immer weiter , lieber Waldi.

    Und bitte sei nicht böse, aber als einer, der viele unberührte Bergseen sehen durfte, war ich vom Umfeld, das an diesem berauschend schön gelegenen Karer See wegen des Touristenandrangs geschaffen wurde, doch herb enttäuscht.

    Vielleicht hätte man die Straße , ähnlich wie bei der Lösung am Pragser Wildsee , weiter weg bauen können, so dass der See von der atemberaubenden Natur umschlossen ist und erst richtig zur Geltung kommt.

    Aber vielleicht bin ich da halt zu sehr Waldschrat vom Wallberg. Immerhin reicht es für die Touristen , das nach Süden ausgerichtete fantastische Bergpanorama zu genießen.

    Danke für deine stets begleitenden , ja auch ausführlichen , Recherchen.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • vadda
    Gast
    • 3. Oktober 2013 um 12:47
    • #39

    Wow - was für ein Bericht. Aufwändige Beschreibung, tolle Fotos, "waldis Fahrt nach Südtirol" war auch für uns ein Erlebnis.

    Danke sagen
    Irmgard und Klaus

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