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Plitvice und Una: Zwei benachbarte einzigartige Nationalparks

  • Gast001
  • 11. September 2013 um 18:23
  • Gast001
    Gast
    • 11. September 2013 um 18:23
    • #1

    Sie sind ( Luftlinie) nur rund 60 km voneinander entfernt, ihre Landschaft, Geologie, Fauna und Flora sind vergleichbar: Nationalpark Plitvice in Kroatien und Nationalpark Una in Bosnien und Herzegowina.

    Während der eine jährlich von Besuchermassen überrollt wird, ist der andere noch ein Geheimtipp und wartet noch auf seine touristische Erschließung .

    Den Nationalpark Plitvice haben wir vor einiger Zeit im Winter besucht
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…hlight=Plitvice

    den Nationalpark Una im Sommer 2013.

    Die Una entspringt in Kroatien auf 337m Höhe beim Dorf Donja Suvaja am Berg Ćemernica in der Likaregion . Sie bildet zunächst einen ca 205m tiefen, grünblauen Karstsee der nur schwer zugänglich ist. Der See und die ersten 150 m der Una sind ein streng geschütztes Naturdenkmal.

    Man müsste in Kroatien die Straße 218 ( südlich von Knin herkommend) oder von Ripac (Grenzübergang Melinovac) benützen, um zur Quelle zu komme. ( Eine Herausforderung für eine weitere Reise :wink:)

    Nach wenigen Kilometern bildet die Una die Grenze zwischen Kroatien und Bosnien Herzegowina .

    Den Nationalpark Una erreicht man nur über Bosnien und Herzegowina - z.B. ( von Plitvice kommend) über Bihać und die Nationalstraße 5.

    Von Bihać geht es zunächst auf einer breiten Straße nach Süden Richtung immer aufwärts.

    bis zu einer gut erkennbaren Abzweigung mit den Wegweisern "Orašac" " Štrbački Buk"
    und "Kulen Vakuf ".

    Diese Landstraße ist ebenfalls gut befahrbar, sie führt zunächst immer abwärts durch den Wald und durch ein fruchtbares, grünes Tal mit kleinen Dörfern.

    Das Dorf Cukovi

    Die Burgruine Bjelaj ( alte Stadt) oberhalb von Orašac

    Die Abzweigung in Orašac zum Štrbački Buk kann man nicht übersehen.

    Die zunächst asphaltiere Straße geht sehr bald in einen relativ schmalen Schotterweg über.
    Staubig, holprig, mit niedrig hängenden Zweigen - für größere Fahrzeuge (größer als ein VW Bus) wenig geeignet. Wir waren im PKW mit Bekannten unterwegs - mit unserem Wohnmobil hätten wir dort nicht fahren können.

    Ein Ranger im Nationalpark erzählte, dass im Rahmen der geplanten touristischen Erschließung des Nationalparks Una eine neue Zufahrt von der N5 herunter geplant ist, oder ein Shuttlebusverkehr von Orašac.

    So sehr den Menschen dieser dünn besiedelten Region etwas mehr Einkommensmöglichkeiten durch Touristen zu wünschen wären, so sehr hoffe ich, dass der Nationalpark Una kein zweites Plitvice wird.

    Nach ca 10 km Schotterstraße kommt eine Schranke zum Nationalpark. Man bezahlt 2 € Eintritt und nach 2 weiteren Kilometern ist der Parkplatz beim Wasserfall erreicht.

    Ein überschaubarer Platz. ( Noch..)

    Im Mai 2013 wurde mit Hilfe von EU-Mitteln ein bequemer Holzsteg entlang des Štrbački Buk
    errichtet.

    Schon der erste Blick auf den Wasserfall ist überwältigend.

    Die Mühle auf der anderen Seite steht schon auf kroatischem Gebiet.

    Hier einfach ein paar Eindrücke von der Una in diesem Bereich.
    Kaum vorstellbar, dass dort Raftingtouren angeboten werden.

    Bericht von Bernd über ein solches Abenteuer hier
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…Bei-Kulen-Vakuf

    Nur ca 700m vom Wasserfall entfernt wurde an der Una ein ganz einfacher Campingplatz, Camp Zulić, eingerichet (eine private Initiative)

    Badeplatz an der Una

    Zurück in Orašac , fuhren wir an der Una entlag über Kulen Vakuf bis nach Martin Brod,
    ein fruchtbares Tal, mit Wiesen, Maisfeldern und Gemüsegärten.

    Das Dorf Klisa auf der andern Unaseite

    An der Una entlang führt eine Bahnlinie von Bosanski Novigrad über Bihać, Kulen Vakuf bis Martin Brod. Früher auch nach Knin. Der Betrieb wird nur noch auf Teilstrecken aufrecht erhalten.

    Ich habe über diese Strecke folgende Information gefunden
    Quelle
    https://www.mysnip.de/forum-archiv/t…2/Una-Bahn.html

    Zitat:

    Zitat

    Die letzten regulären durchgehenden Züge auf der Strecke dürften im Frühsommer 1991, als die hier siedelnde orthodoxe Bevölkerung die Region mittels quergelegten Baumstämmen abriegelte, gefahren sein. Danach sollen noch bis 1995 im Südabschnitt einzelne Züge zu strategischen Zwecken der ZRSK (Zeljeznice Republike Srpske Krajine) gefahren sein. Der Bereich Bihac war in der Zeit von Mitte 1992 bis Sommer 1995 ein von serbischen Truppen umzingelter Kessel. Innerhalb dieses Gebietes wurde zeitweise jedoch mit einfachsten Mitteln ein Inselbetrieb aufrechterhalten. Kriegszerstörungen finden sich speziell im südlichen Teil der Strecke, wo drei Brücken schwer beschädigt wurden und der komplette Fahrdraht zerfetzt wurde. Letzteres gilt auch für den Abschnitt nordöstlich von Bihac und wiederum im südlichen Teil, wo es insbesondere im Sommer 1995 starke Kämpfe gab.
    Der allernördlichste Abschnitt Blatna – (Bosanski)Novi (Grad) war dagegen kaum betroffen, deshalb ist die Fahrleitung hier auch intakt......
    Nach 1995 wurden die zerstörten Brücken von IFOR/SFOR-Truppen wieder instand gesetzt und die Strecke ab ca. 1998 regelmäßig zur Versorgung der Truppen über den Hafen Split genutzt.
    Seit dem fast vollständigen Abzug der internationalen Truppen aus BiH und insbesondere aus Bihac weiss man nun nicht wirklich, was mit der Strecke anzufangen ist

    Einmal im Jahr gibt es südlich von Bihać übrigens Personenverkehr: dann fährt ein einen Ausflugszug mit offenen Güterwagen, mit Bänken bestückt, durchs Unatal.

    Über diesen , vom Rotary Club Bihać organierten Extrazug, gibt es hier eine Bildergalerie vom Juni 2013.
    https://www.bahnbilder.de/bild/bosnien-h…lksgruppen.html

    Die Burgruine Ostrovica oberhalb von Kulen Vakuf - ehemals Sitz der Bosnischen Könige.

    Was zunächst als gut befahrbare Landstraße aussah, verwandelte sich kurz nach Kulen Vakuf in eine Baustellenstraße und schließlich in eine Schotterstraße.
    Irgendwann wird dieses Teilstück bis Martin Brod sicher auch gut befahrbar sein.

    Vor dem kleinen Ort Marin Brod

    "Das ist der erste große Wasserfall der Una, die über 50 Höhenmeter mit zahlreichen Verzweigungen über größere und kleinere Tuffbarrieren fließt .
    Martin Brod liegt auf einer Tuffschicht, die zeigt, dass sich das ganze Gebiet einstmals unter Wasser befand.
    Außergewöhnlich klares Wasser und einige hundert verschiedene Arten von Algen, Moosen, Insekten und Schnecken waren notwendig, diesen Tuff zu formen.
    Es ist ein Prozess, der den Wasserlauf ständig verändert und über Jahrhunderte hinweg immer faszinierende Formen schafft."

    Blick von einer Hängebrücke auf die vielen Verzweigungen.

    Oberhalb des großen Wasserfalls gelangt man nur über Pfade in ein weitgehend wildes , unberührtes Gebiet , sicher ein Paradies für Naturfreunde und abenteuerlustige Wanderer.
    Es soll dort Bären, Wölfe, Wildschweine, Rotwild, Seeadler und viele andere Wildtiere geben.

    Auf dem Weg zurück suchten wir uns in Kulen Vakuf eine kleine Cafebar am Ufer der Una - wie fast überall, außer uns keine Touristen , unglaublich - mitten im August.

    Blick auf die Una

    Die Unabrücke ( die einzige auf einer sehr langen Strecke) und die Burgruine Havala

    Am Štrbački Buk hatten wir uns lange mit dem dortigen Ranger und einem jungen deutschsprechenden jungen Mann am Kiosk unterhalten.
    Wir erhielten Poster und eine Menge Informationsmaterial in Englisch über den Nationalpark Una, über Burgen, Fauna, Flora, über die Fischreviere , usw, für mich ein Zeichen , dass man beginnt, das Potential dieser Naturlandschaft zu erkennen und - hoffentlich behutsam- für den Tourismus zu erschließen.

    Am Ende einer einer Informationbroschüre über den UNA Nationalpark wird unter der Überschrift:

    TWO NATIONALPARKS - A SINGLE ECO UNITY

    für den Nationalpark Plitvicer Seen geworben.

    Wer beide kennt, der kennt die Gemeinsamkeiten und weiß, dass beide einen Besuch wert sind.

    Link zum UNA NP
    https://nationalpark-una.ba/de/index.php
    Link zu NP Plitvice
    https://www.np-plitvicka-jezera.hr/

    Hier noch ein Link zu einem Bericht von Vadda, der die Una 2012(?) besucht hat.
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…t%29-ohne-Worte

    Elke

  • cabrio
    Gast
    • 12. September 2013 um 08:18
    • #2

    Vielen Dank liebe Elke, für diesen sehr informativen Bericht mit tollen Bildern.

    Danke aber auch für die Anregung diese Wasserfälle auch selbst zu besuchen.

    Das sieht ja noch viel schöner aus als die Kravicer Wasserfälle.

    Deine Karte werde ich mir abspeichern und beim nächsten Kroatienurlaub werden wir an die Una fahren.

  • wallbergler
    Gast
    • 12. September 2013 um 08:36
    • #3

    Wie in der Jugend, wenig Autos, unberührte Natur, ein Fleckchen Paradies.

    Jedem Naturfreund geht hier doch, auf Grund deines so aufwändigen Berichts mit wie immer hervorragenden Details, das Herz auf.

    Wem es gegönnt ist, wie hier im Forum , so einen Seelenparkplatz zu entdecken, kann sich einfach nur glücklich schätzen.

    Passend hierzu:

    " Wenn einer träumt, ist es ein Traum. Wenn zwei oder mehrere das Gleiche träumen, ist es der Anfang einer Wirklichkeit."

    Und Träume werden manchmal sogar war.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut


  • hadedeha
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    • 12. September 2013 um 09:39
    • #4

    Vielen Dank Elke für diesen schön bebilderten und interessanten Bericht.
    Gerade die Informationen zur Una-Bahn erinnerten mich an meinen allerersten Kontakt mit dem damaligen Jugoslawien 1978.
    Gerade 18 geworden kaufte ich mir eine Interrail-Karte und fuhr von Hamburg nach Zagreb (22 Stunden). Einen Tag die Stadt angeguckt und weiter ging's Richtung Split, auf genau dieser Bahnstrecke.
    Ich konnte mich nicht sattsehen an den Farben des Wassers. So etwas hatte ich als Norddeutsche noch nicht gesehen.
    Die gesamte Fahrt stand ich am offenen Zugfenster und bewunderte die Landschaft.
    Die Quittung kam am nächsten Tag mit einer saftigen Bindehautentzündung, aber das war es mir wert gewesen. :roll:

    Schön, dass diese einzigartige Landschaft auch nach 35 Jahren noch so unverdorben ist.

    Liebe Grüße
    Helga

  • claus-juergen
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    • 12. September 2013 um 13:08
    • #5

    hallo elke,

    das ist mal eine gegend nach meinem Geschmack. etwas abgelegen, traumhafte Natur und noch nicht für den Massentourismus erschlossen. mal sehen, ob ich demnächst ausserhalb der Saison da mal "vorbeikomme". als jemand, der auf ein festes dach über dem kopf als Tourist angewiesen ist, werde ich in der Region schon was passendes finden.

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 12. September 2013 um 15:36
    • #6

    Helga - ich wusste gar nicht, dass man mit dem Zug von Zagreb übers Landesinnere nach Split fahren konnte! Toll, dass Du das gemacht hast!
    Wie lang war man denn da unterwegs? Waren das die Ungetüme an Lokomotiven, die in der Bildergalerie ( s.o Link Rotary Ausflug) zu sehen sind?

    Heute müsste man da oft die Pässe zeigen - an der Una führt die Bahnlinie abwechselnd durch bosnisches und kroatisches Gebiet.
    Es wird auf manchen Abschnitten wohl eine Art Museumsbahn bleiben.

    Zitat von Claus-Jürgen

    als jemand, der auf ein festes dach über dem kopf als Tourist angewiesen ist, werde ich in der Region schon was passendes finden.

    Eine Unterkunft einfacher Art findest Du bestimmt - ganz sicher jedoch in Bihac ( ca 40km von den Wasserfällen entfernt.)
    An diesem Hotel an der Una sind wir vorbeigefahren ( hab mir's aber nicht angeschaut - die Lage ist schön)
    https://www.aduna.ba/ada

    Und dann würde ich mich freuen, wenn jemand die Straße Nr 218 durch die kroatische Lika mit einem PKW ausprobieren und über den Zustand, Breite , Steigungen berichten würde. ( Ich habe die Strecke in meinem Bericht am Anfang erwähnt)
    Auf der N5 in Ripac abbiegen, über die Una zur Grenze Melinovac.
    Das dürfte eine sehr einsame Gegend sein.
    https://wikimapia.org/5698818/Melinovac-Meljenac
    Zitat

    Zitat

    Serbian village in Lika (Croatia) on the border with Bosnia and Herzegovina. Burned and abandoned in the course of Operation Storm in 1995 by members of 5 Corps of the BiH Army. Uninhabited since 1995.

    Weiter auf der 218 über Donji Lapac, an der Una Quelle vorbei, bis sie irgendwann auf die kroatische N1 trifft, die dann nach Knin und Split führt.


    Karte: https://www.openstreetmap.de

    Vielleicht ist jemand so neugierig und probiert diese Strecke aus?

    Gruß,
    Elke

    Nachtrag:
    Soeben hab ich 2 Berichte von Grizzly (wieder-)entdeckt, die auch von dieser Region berichten
    1975: https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…nicht-mehr-gibt
    2010: https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…snienreise-2010

  • herby_51
    Gast
    • 12. September 2013 um 20:01
    • #7

    Hallo Elke,

    dein Bericht über den Nationalpark, einsame Spitze, bei soviel unberührter Natur geht einem das Herz auf!

    Liebe Grüße

    Herbert

  • Grizzly
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    • 13. September 2013 um 12:35
    • #8

    Danke, liebe Elke, für diesen tollen Bericht. Muss doch nochmal hin, und mir vor Ort ein Auto leihen, um in diese wunderschöne Gegend zu kommen.
    Es gibt noch einen 3. Bericht von mir über diese Region:
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…estbosnien-2009
    Damals bin ich mit der erwähnten Bahn gefahren - auch gibt's einen Abfahrplan vom Bahnhof in Bihac, wie viele Züge damals dort unterwegs waren - ich muss nochmal sehen, ob ich den in lesbarer Form einstellen kann. Momentan gibt's nur von Bosanski Novi (serbisch: Novi Grad - der Umsteigebahnhof liegt in der Srpska) diesen Rumpelzug bis Bihac, udn, wie von Dir erwähnt, fährt einmal im Jahr der Rotary (oder Lion's ?)-Club von Bihac bis Martin Brod. Früher war das die Hauptstrecke von Zagreb nach Split.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Grizzly
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    • 13. September 2013 um 12:54
    • #9

    P.S.
    Es ist der Rotary-Club von Bihac.

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • hadedeha
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    • 13. September 2013 um 14:22
    • #10

    @Elke

    Zitat

    Wie lang war man denn da unterwegs? Waren das die Ungetüme an Lokomotiven, die in der Bildergalerie ( s.o Link Rotary Ausflug) zu sehen sind?


    Ich denke, dass es so 8 bis 10 Stunden waren, auf jeden Fall konnte man auch noch einige Jahre später locker eine Übernachtung einsparen (gar nicht mal so unwichtig, wenn man jung und äußerst knapp bei Kasse ist :grin:).
    An die Lokomotiven kann ich mich nicht mehr so im Detail erinnern, sie waren aber auf jeden Fall deutlich antiker als das Material, was zu der Zeit in D rumfuhr.

    Liebe Grüße
    Helga

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