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www: Reif für die Inseln - Åland 2013

  • Grizzly
  • 24. Juli 2013 um 23:50
  • Grizzly
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    • 22. August 2013 um 23:41
    • #41

    Über ganz Prästö (zu deutsch: Priesterinsel) sind die alten russischen Friedhöfe verstreut. Da in der zaristischen Armee weitestgehende Religionsfreiheit herrschte, waren die verschiedensten Religionen vertreten, und jede bekam ihren eigenen Friedhof: Katholiken, Protestanten, Juden, Muslime und Orthodoxe - für letztere, weil sie die meisten waren, wurde, als der erste Friedhof zu klein geworden war, ein zweiter eröffnet. In den etwa 15 Jahren, in denen Siedlung und Festung existierten, starben aufgrund der schlechten hygienischen Bedingungen eine Menge Leute, auch Kinder.

    Der erste Friedhof soll gleich neben dem Campingplatz sein, allein, ich verlaufe mich mal wieder und finde die ersten Hinweisschilder erst, als ich zwei Kilometer in den Wald getappt bin. Den jüdischen und den muslimischen Friedhof lasse ich dann weg, weil das zu lang gedauert hätte, ausserdem dachte ich, falls da überhaupt noch was lesbar ist, dann sicher nicht für mich, der ich weder hebräische noch arabische Buchstaben entziffern kann.

    Schaumal, wo jetzt der orthodoxe Friedhof ist - da geht's ordentlich den Berg hoch, und oben ist auch noch ein Aussichtsturm.
    Die Sicht ist wirklich phänomenal.

    Zum Glück ist alle paar Meter die Wanderwegmarkierung an einen Baum gepinselt,

    denn von "Weg" kann hier keine Rede sein ...

    der kommt erst ein paar Minuten später und ein paar Meter bergab wieder.

    Und das sieht jetzt langsam auch nach Friedhof aus.

    Hier liegen vier Geschwister, alle im Kleinkindalter gestorben.

    Der protestantische Friedhof ist der einzige, der auch nach dem Ende der Siedlung und der Sprengung der Festung weiterbenützt wurde - von der einheimischen Bevölkerung, deshalb sind hier alte und neue Gräber nebeneinander.

    Der katholische Friedhof ist der kleinste von allen, hier liegen vor allem Polen,
    heute gibt es nur noch zwei sichtbare Gräber,

    und nur ein Grabstein ist lesbar (hier die Übersetzung).

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Grizzly
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    • 23. August 2013 um 22:57
    • #42

    Vom letzten Friedhof zurück zum Campingplatz, wo das Auto steht, ist es nur ein Katzensprung, von dort bis zum Ostende von Prästö ebenfalls. Ich könnte jetzt die Fähre zur nächsten Insel nehmen, aber ich will noch auf die Westseite der Åland's und wir haben schon vier Uhr nachmittags. Also zurück Richtung Mariehamn.

    Da war wohl auch mal eine Fährstation.

    In der Nähe dieses bunten Bauernhäuschens

    steht ein Mehrzweckbushaltestellenhäusl,

    in dem man Post nicht nur loswerden kann,

    sondern als Bewohner der Umgebung auch welche bekommt.

    Ob es dafür einen eigenen Postboten gibt, oder ob das der Busfahrer nebenbei miterledigt, weiss ich nicht.

    An diesem Stein lassen sich noch Sprengstoffborhlöcher vermuten,

    aber jetzt ist erstmal genug gesprengt worden,

    dieser Festungsmauerrest bleibt stehen.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Grizzly
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    • 25. August 2013 um 20:04
    • #43

    Danke für die Dankes !


    Eineinhalb Stunden später und ca. 60 km weiter nordwestlich ...

    Wir wechseln wieder mal die Insel, die kleine heisst Öra und die größere dahinter Ekerö.

    Kurz vor dem westlichen Ende, die Autofähre nach Schweden ist schon ausgeschildert,

    steht links die Ekerökyrka.

    Wie auf den meisten Friedhödfen, auch hier ein Denkmal für die auf dem Meer Umgekommenen.

    (Sinngemäß)
    Und ich sage einen neuen Himmel und eine neue Erde,
    und das Meer fand man nicht mehr.

    Als Besonderheit auf diesem Friedhof gibt's einen weiteren Gedenkstein

    für alle, die in der Fremde gestorben sind.


    Bald darauf ist das Ende der Insel erreicht, links vom heutigen Autofähranleger gibt's den alten Postanleger

    und die ehemalige Post- und Zollverwaltung.

    Letztere ist heute ein Museum, das um diese Tageszeit (kurz vor 19h) natürlich zu hat.
    In den Innenhof darf man noch, solang man seine Kletterambitionen im Griff behält -


    womöglich steht dieses Holz unter Denkmalsschutz.

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  • Grizzly
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    • 26. August 2013 um 21:43
    • #44

    Auf der Rückfahrt Richtung Mariehamn stoße ich auf die nächste Steinkirche,
    nämlich die Hammarlandkyrka

    Den Gang über der Friedhof spar ich mir diesmal und geh dafür einer Geräuschquelle nach,
    die man neben Åländer Dorfkirchen öfter hört: MÄÄÄÄH !

    Typischer schwedischer Weidezaun,

    aber vollkommen mit Flechten überzogen
    Ob die Schafe das fressen ?

    Gestatten, ich bin das schwarze Schaf von Hammarland, määäh !


    Knappe 20 km weiter, kurz vor Mariehamn

    Vor der Sundbrücke parke ich ein letztes Mal, gehe auf die Brücke und sehe den Westhafen von seiner weniger touristischen Seite (im Vergleich zur Anfahrt mit der Fähre), die ebenfalls ihre Schönheiten aufweist - finde ich jedenfalls.

    Bis 22 Uhr muss ich mein Auto in der Strandgatan an der Shell-Tankstelle abgeben, das schaffe ich locker, muss auch, trotz 180 gefahrener Kilometer, keine acht Liter nachtanken, d.h. die ganze Tagestour hat mich knapp 80€ gekostet - ich finde, das geht, und schwing mich auf mein Radl. Der Kurde an der Torggatan stellt zwar schon in feierabendverdächtiger Weise die Stühle zusammen, aber mir gibt er trotzdem noch was zu essen - Hähnchendöner mit Salat plus zwei Lättöl (Lapin Kulta).

    Am Westhafen, unweit meines Quartiers, laufen die Abendfähren ein, die in ein paar Stunden als Morgenfähren weiterziehen - da kommt noch mal richtig Leben in die Bude.

    Die Rosella aus Kapellskär, mit der ich letzten Montag gekommen bin und übermorgen wieder zurückfahre,

    und die Silja Serenade aus Stockholm in Richtung Helsinki.

    Den dritten Riesen, der sich dazwischengeklemmt hat, kann ich nicht identifizieren -
    dafür wartet ein blinder Passagier auf eine günstige Gelegenheit, an Bord zu schleichen.

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  • wallbergler
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    • 27. August 2013 um 09:36
    • #45

    Haha, das schwarze Schaf und der "blinde Passagier", da ist Leben drin.

    Lieber Grizzly,

    auf so einer großen Fähre fuhren wir seinerzeit von Turku durch die Schären nach Stockholm. War ein Riesenerlebnis .

    Allerdings war ich überrascht, von den Auswüchsen vieler Passagiere, die sich auf dem Transfer fast zu Tode gesoffen haben.

    Unglaublich eigentlich. Vielleicht ist das jetzt durch Kontrollen besser geworden.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Grizzly
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    • 31. August 2013 um 00:33
    • #46

    Handlungsunfähig besoffene Passagiere sind mir nicht aufgefallen. Vielleicht war die Rundumbespassung (Disko, Spiele und ähnliches für mich vollkommen Uninteressante) auch ein Alternativprogramm. Was die wunderschöne Schärenlandschaft betraf, war die Überfahrt auf jeden Fall ein Erlebnis.


    Mariehamn 14.7.2013

    Ob sich der blinde Passagier noch an Bord geschlichen oder es vorgezogen hat, auf Åland zu bleiben, weiss ich nicht. Jednenfalls ist heute mein letzter Tag auf der Insel, und ich will jetzt erst mal ins Bootsmuseum im Osthafen. Nachher um 13 Uhr ist Äquatortaufe, schwedisch Linjedöp, auf der Pommern.

    Im Moment ist im Museumshafen noch alles verriegelt und verrammelt,
    ausser den Segelschiffen auf dem Wasser.

    Das hier ist ein lebendisges Museum, hier wird nicht nur ausgestellt, sondern auch noch Neues geschaffen, nämlich alte Schiffe nach Originalplänen nachgebaut. Nur heute am Sonntag wird nicht gewerkelt.

    Erkennt Ihr die Kneipe mit dem Möwenüberfall ? Das Netz hat sie nicht abgeschreckt ...


    Aktuell lässt sich nichts Gefiedertes blicken, es gibt ja auch noch nix zu Picken.

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  • Grizzly
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    • 1. September 2013 um 21:52
    • #47

    Im Internet hatte meine daheim gebliebene Frau, die laufend meine Reiseziele verfolgte und mir Tipps für weitere gab, die Galeasse Albanus entdeckt, mit der man kurze Touren machen könnte. Wie gesagt, könnte - alles was ich von diesem Prachtschiff am Osthafen gefunden habe, war ein Schaukasten, aus dem hervorging, dass es regelmäßig mit Jugendlichen unterwegs sei, also wohl auch aktuell.

    Und im Museum, das inzwischen geöffnet hatte, war dann doch etwas von der Albanus zu sehen -

    Hier wird fleissig gewerkelt, wenngleich nicht heute am Sonntag.

    Und in einer anderen Abteilung widmet man sich dem motorisierten Teil der Seefahrt.

    Leider verstehe ich als Landratte ja nicht viel von dieser Materie, die ich nur staunend angucken und ablichten kann. Vielleicht hat ja irgendjemand unter der verehrten Leserschaft mehr Ahnung als ich, und kann das Ganze noch kommentieren. Ich kann nur sagen, da ist ein schönes Schiff - in Teilen, oder, wie hier, im Ganzen ...

    Last not least - erinnert Ihr Euch noch an die Seemannskapelle vom Dienstagabend ?
    Wahrscheinlich nicht mehr, deshalb hier zur Erinnerung:

    Heute hat sie offen.

    Leider kann ich das Innere nicht mehr aufnehmen - sehr schlicht, ohne irgendeinen Schmuck, einfache Holzbänke und ein schlichtes Pult als Kanzel/Altar - weil mich gleich der schon anwesende Pfarrer begrüßt. Seinem Gottesdienst muss ich dann leider fernbleiben, zum einen weil ich ihm sprachlich nicht folgen kann, zum andern weil ich nachher auf die Pommern will, zur Linjedöp = Äquatortaufe, die für 13 Uhr angekündigt ist.

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  • Grizzly
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    • 2. September 2013 um 22:53
    • #48

    Mariehamn 14.7. 2013, 13 Uhr

    Bei leichtem Nieselregen beginnt die Äquatortaufe, mehr zu dieser Sitte hier oder hier.
    Der Äquator kann also auch am 60. Breitengrad liegen ...

    Der Kapitän, zumindestens sieht er so aus, spricht die einleitenden Worte, nachdem ein betrunken scheinender Matrose auf den Zeremonienplatz getorkelt und dort wie ein Stein umgefallen ist. Während der ganzen Aktion liegt er da und wird offensichtlich nicht weiter beachtet - ob man sprachlich in irgendeiner Weise auf ihn eingeht, entgeht mir mangels ausreichender Schwedischkenntnisse. Jedenfalls scheinen die Vorträge in humorvoller Weise vorgetragen zu werden, was ich aus dem Gelächter der Zuschauer schliesse. Mit der Taufkandidatin wird etwas rauh umgegangen, ich hoffe mal, dass ihr das vorher klar war (oder das sie das Ganze einfach spielt).

    Das Folgende hab ich, weil ich meinem Akku nicht traute, in 4 Teilen aufgenommen,
    (und weil ich den schwedischen Ausführungen nicht foigen konnte).

    Teil 1: Ansprache des Käptn und Vorstellung des Teams.
    httpss://www.youtube.com/watch?v=Pz67hkEgtkQ

    Teil 2: Ausführungen der Teammitglieder, dann wird die Taufkandidatin herangeschleppt.
    httpss://www.youtube.com/watch?v=Mbn-ThaQtzQ

    Teil 3: Die Kandidatin wird untersucht, angemalt und im Bottich getauft.
    httpss://www.youtube.com/watch?v=-zKNCQx2lzg

    Teil 4: Die Kandidatin erhält das Taufzertifikat und wird verabschiedet, desgleichen das Taufteam.
    httpss://www.youtube.com/watch?v=7C2gHks_Ny4

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  • Grizzly
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    • 4. September 2013 um 22:14
    • #49

    Nach der Linjedöp gibt's, gut vor dem stärker werdenden Regen geschützt, da zwei Etagen tiefer im Inneren des Schiffs, Kaffee und was zu futtern, dazu tritt die Shanty-Gruppe Rolling Home auf. Die Athmosphäre ist sehr familiär, das Publikum wird miteinbezogen und es werden Texthefte zum Mitsingen verteilt - was mir verwehrt bleibt, mangels ausreichender Schwedischkenntnisse, und weil man schlecht gleichzeitig filmen und mitsingen kann.

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  • Grizzly
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    • 6. September 2013 um 22:18
    • #50

    Die Sänger machen Pause und haben Zeit für ein Schwätzchen - der eine hat seine Vorschulzeit im Berlin der späten Dreissiger Jahre verbracht, sein Vater war dort Diplomat, und er spricht passabel deutsch. Allerdings wollen alle möglichen Leute etwas von den Musikern, und ich verziehe mich irgendwann, zumal ich den Gesprächen mangels ausreichenden Schwedisch (wieder mal) nicht folgen kann.

    Oben sieht's zwar heftig nach Regen aus, aber das täuscht.


    Das rechte Bild ist eine Spiegelung in der Glasfront des gegenüberliegenden Seefahrtsmuseums.

    Ich drehe, während sich die Wolken verziehen, ein paar letzte Runden durch die ruhigen Straßen des Hauptstädtchens.

    Dieses Haus gehörte einer der bekanntesten Mariehamner Reederfamilien -


    "hier wohnte der Segelfahrtskönig Gustaf Erikson".

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