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Zugspitze 1992 und 2012

  • Grizzly
  • 8. Januar 2013 um 23:30
  • Grizzly
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    • 8. Januar 2013 um 23:30
    • #1

    Pöcking, 13.10.2012

    Anmerkung für's Schöner-Reisen-Forum:
    Ich bin zwar in Oberbayern (Weilheim) geboren, aber schon als Kleinkind von hier weggezogen worden.


    Tatortphoto vom Januar 1953, ganz rechts oben mit dem Rücken zum Publikum meine Person

    In Pöcking, wo mein Vater geboren ist, hatten wir früher ein Haus. Inzwischen lebt in ganz Oberbayern niemand mehr aus unserer Familie, das Haus existiert auch nicht mehr, aber gelegentlich mach ich ein paar Tage Nostalgieurlaub, setz mich in den ICE Hamburg-München und dann in die S-Bahn nach Possenhofen, und miete mich ein paar Tage in einem der beiden Pöckinger Gasthöfe ein. So durchtrainiert, dass ich auf die Zugspitze hochlaufen könnte, bin ich derzeit aber nicht.

    Nachdem sich der Frühnebel verzogen hat, haben wir strahlendes Sonnenwetter, im Gegensatz zu der ganzen Woche bisher.
    Und wenn man dann schon in Oberbayern ist, gut eine Zugstunde von Garmisch-Partenkirchen, dann ruft der Berg, ich kann's nicht überhören. Da hält mich auch kein schmerzendes Sprunggelenk zurück, das kann man bandagieren, und keine vergessene Sonnenbrille, man zieht einfach die Wollmütze tiefer ins Gesicht.

    Viel wichtiger ist, dass ich die Kamera nicht vergessen habe. Und da meine Frau so lieb war, mir die Bilder von meiner ersten Zugspitztour von 1992 einzuscannen, kann ich, und könnt Ihr, auch Vergleiche anstellen.

    Die paar Wolken (kurz vorm Bahnhof Garmisch-Partenkirchen) kann man vernachlässigen,

    das sah 1992 an der Station Kreuzeckbahn (dort parkt man am besten mit dem Auto) diesiger aus.

    Vom Garmischer Bahnhof aus muss man nur durch die Unterführung laufen, ein bissl Schlange stehen, 49€ löhnen,


    und schon kommt der Zug,

    der kaum anders aussieht als der von damals.

    Meine Frau ist damals nicht mit hochgefahren, sondern hat das Panorama von unten aufgenommen

    mit ihrer guten alten Spiegelreflex

    und mit Schafen anzubandeln versucht.

    Aber jetzt, heute, wie damals -
    aufi geht's !


    In Grainau müssen wir umsteigen, dort ist auch ein großes Depot.

    Mein Sitznachbar, ein Koreaner mit riesiger Kamera (mit der ich später hab ich die Ehre haben werde ein Gipfelbild von ihm zu machen) fragt nach einer Toilette. Im Zug gibt's keine, nur im Bahnhof, und in einer Minute soll die Bahn abfahren. Nach kurzer Überlegung sprintet er los, und der Abfertiger hält lautstark den Zugführer auf ("Hoit, do bieslt no oana !") bis ein erleichteter Koreaner zurückgehastet ist.


    (leider ein bissl unscharf, die Kamera während der Fahrt aus dem Fenster gehalten)

    Nächste Station: Eibsee.
    Hier hätte man die Wahl, sich in zehn Minuten (!!) mittels einer Art Riesenaufzug auf den Gipfel katapultieren zu lassen, oder gemütlich in der Bahn sitzen zu bleiben. Nunja, ich muss meine Höhenangst nicht mehr strapazieren als unbedingt nötig.

    Als nächstes dürfen wir den Eibsee von oben bewundern, der Zug fährt extra ein bissl langsamer.

    Dass man den Eibsee nicht mehr so gut sieht wie hier 1992, liegt wohl an den gewachsenen Bäumen.

    Kurz hinterm Eibseeblick wird die Bergbahn zur U-Bahn, und das bleibt sie fast 5 km,


    bis zur Bergstation.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • claus-juergen
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    • 9. Januar 2013 um 07:34
    • #2

    hallo grizzly,

    danke für deinen exkurs in die jüngere geschichte und die bilder deines ausflugs auf deutschlands höchsten berg. obwohl nur eine stunde von garmisch entfernt wohnhaft, war die zugspitze für mich auch bisher nur einmal ein ziel. im vergangenen jahr bin ich dort gewandert. vor etwa 20 jahren ging es mit der ehrwalder bergbahn nach oben und zu fuß über das gatterl und die ehrwalder alm wieder herunter. wird also zeit, daß ich auch mal von der deutschen seite aus mit dem zug/u-bahn nach oben fahre.

    wer im übrigen einmal wesentlich weniger als 49 € für die berg- und talfahrt bezahlen möchte, der sollte den termin der gatterlmesse, die jährlich anfang september gefeiert wird, nutzen. an diesem tag gelten früh morgens verbilligte sonderpreise. im vergangenen jahr kostete die fahrt nur 30 €. die messe erinnert an verunglückte polizeibeamte aus bayern und eines touristen anfang der 50er jahre auf der zugspitze. die vergünstigten preise gelten für alle bergfreunde.

    hier der link zur letztjährigen messe:

    https://www.polizei.bayern.de/oberbayern/new…dex.html/161945

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 9. Januar 2013 um 21:15
    • #3

    Naürlich sind Deine Zugspitzbilder und die der Fahrt mit der Bergbahn dort hinauf beeindruckend und vermitteln das Gefühl, selbst mit dabei zu sein!
    Ich denke, ich würde auch lieber mit der Bergbahn als mit der Seilbahn fahren!

    Und doch fasziniert mich dieses Bild besonders-

    Und zwar wegen dem Kennzeichen!
    Das AB war das bayrische Autokennzeichen in der amerikanichen Besatzungszone!

    Die Erinnerungen an die ersten Privatautos, die ich als Kind gesehen und bestaunt habe (und stolz war, als wir einmal Besuch hatten und solch ein Auto vor unserem Haus stand), sind die an das Kennzeichen AW - Baden Württemberg, amerikanische Besatzungszone!

    Wunderbar, dass Du dieses Foto gescannt und eingefügt hast!
    Danke!

    Gruß,
    Elke

  • Grizzly
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    • 9. Januar 2013 um 23:54
    • #4

    @ Dieter:
    danke für den Tipp mit der Gatterlmesse. Könnte mir allerdings vorstellen, dass da dann ein ordentliches Gedränge herrscht.

    @ ELMA:
    Die "Besatzerkennzeichen", an die ich mich auch noch erinnere, galten bis 1955. Ich hab, seit ich lesen kann (1956/57) einen Autonummerntick - die m.E. beste Zusammenfassung der in Deutschland (und während des 2. Weltkriegs von den Nazis besetzten Gebiete) verwendeten Kennzeichen hab ich hier gefunden:
    https://www.dr-herzfeld.de/kennzeichengeschichte/
    Das Auto ist übrigens ein Lloyd "Leukoplastbomber", unten rot, oben weiss.

    Aber zurück zur Zugspitze.

    Verliess man bis 1992 den Bahntunnel in Richtung Schneefernerhaus, das damals Hotel und Restaurant war, so ist es heute eine Wetter- und Forschungsstation und der Normaltourist kommt dort gar nicht mehr hin, sondern gelangt erst zu einem Souveniershop und dann zum Restaurant SonnAlpin. Dort kann man sich den Bauch vollschlagen, im Schnee spazierengehen oder bis zu Deutschlands höchstgelegener Kirche (wo, wie wir von Dieter erfahren haben, die Gatterlmesse stattfindet) wandern - mit wehem Sprunggelenk und ohne Sonnenbrille lass ich das mal lieber.

    Zwar ist der Baustellenbetrieb nicht mehr so penetrant wie 1992, als dort Presslufthämmer die Geräuschkulisse dominierten,
    aber es gibt immer noch einen beachtlichen Maschinenpark, der sich um die Verschandelung der Landschaft bemüht.


    Man beachte den Namen des im Vordergrund sichtbaren Ungetüms ...

    Nun, fassen wir uns an die eigene Nase - auch als Nichtskifahrer, der keine Pistenwalze braucht, bin ich Nutzniesser dieser Technik, die mich dorthin bringt, wohin mein Vater und mein Großvater noch zu Fuß hingewandert sind, nämlich aufs Zugspitzplatt, d.h. (fast) zum Gipfel.

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  • claus-juergen
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    • 10. Januar 2013 um 10:17
    • #5

    [QUOTE=Grizzly;35663...danke für den Tipp mit der Gatterlmesse. Könnte mir allerdings vorstellen, dass da dann ein ordentliches Gedränge herrscht...[/QUOTE]

    hallo grizzly,

    die gatterlmesse fand früher immer direkt im freien am gatterl statt. das gatterl ist der alte grenzübergang vom zugspitzblatt zur ehrwalder alm. dort war im jahr 1952 auch das unglück. erst in den letzten jahren wurde die messe in die kapelle verlegt. dies meines wissens deshalb, weil das zelebrieren der messe im freien bei schlechter witterung nicht ideal war. tatsächlich ist die kapelle zu dieser zeit zwar gefüllt. die meisten reisenden nutzen jedoch nur die an diesem tag zur frühmorgendlichen zeit reduzierten fahrtarife auf den berg aus ohne an der messe teilzunehmen.

    grüsse

    jürgen

  • Grizzly
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    • 11. Januar 2013 um 07:07
    • #6

    Danke für die Infos, lieber Jürgen.


    Jetzt sind wir oben auf der Plattform bzw. dem Rest des Mittel- und Westgipfels, in Sichtweite des Gipfelkreuzes.

    Eifrig photographiert man sich gegenseitig.


    (das war 1992)

    Auch die Großbaustelle von damals ist verschwunden.

    (1992)


    (2012)

    und die Sicht ist witterungsbedingt, heute besser.
    Warm isses allerdings nicht


    Das Zugspitzplatt ist der Rest eines Gletschers in Höhe der Zahnradbahn-Bergstation bzw. der Talstation der Gletscherseilbahn,

    also hier

    Das von mir als Plattform bezeichnete Gebilde ist die bebaute Ebene um die Bergstationen der drei Seilbahnen (Gletscherbahn, Eibseebahn und die Tiroler Zugspitzbahn), die sich über die Reste des Mittelgipfels (1930 wg. Seilbahn zugebaut) und des Westgipfels (1938 von den Barbaren der Hitler-Wehrmacht gesprengt) erstreckt. Letzterer liegt teilweise in Österreich. Der - mit Ausnahme der Kletterseile/Leiter und des Gipfelkreuzes - unverändert gebliebene Ostgipfel gilt als der eigentliche Gipfel, da kommen aber nur die Fitten und Schwindelfreien hin - d.h. ich nicht. Der Normaltourist ameist auf der Plattform herum.

    Man kann aber ohne klettern zu müssen zu Fuß von Garmisch-Partenkirchen bis auf den Ostgipfel steigen https://www.guenter-pilger.de/zugspitze.htm
    dazu muss man aber fitter sein als ich es derzeit bin.

    Was selbst mit noch leicht schmerzendem Sprunggelenk und mit abgelaufenem Personalausweis möglich ist und was mir natürlich immer wieder eine besondere Freude bereitet: Über eine Grenze latschen.

    Ein Blick vom Ausland ins Inland:

    Nach dem kleinen Ausflug durch Tirol geht's wieder in die Heimat

    Wir befinden uns auf alpinem Gelände :oops: gut, dass man das mal gesagt kriegt.

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  • Gast001
    Gast
    • 11. Januar 2013 um 17:41
    • #7

    Wenn ich die Bilder und den Bericht Deines Hochgebirgsausflugs jetzt nochmal als Ganzes herunterscrolle ( die interesanten und in typischer "Grizzlymanier" geschriebenen Erklärungen und Kommentare habe ich schon mit Vergnügen betrachtet und gelesen :lol: ),
    so habe ich den Eindruck , dass Du diesen Tag und Dein Abenteuer genossen hast - bei dem Wetter und bei diesen erträglichen Temperaturen kein Wunder!

    Was war Dein Fazit beim Vergleich 1992 und 2012???
    Eher Enttäuschung oder das Gegenteil?

    Gruß,
    Elke

  • Grizzly
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    • 14. Januar 2013 um 06:46
    • #8

    @ Elke: Eher Gegenteil, 2012 Sicht besser und nicht mehr auf der Großbaustelle. Und ich bin noch nicht ganz fertig ...


    Mit meinen aktuellen Zugspitzbildern bin ich am Ende, ein paar von den 1992ern hab ich noch für Euch:


    Im Gegensatz zu damals
    war letzte Woche bei Seilbahnabfahrt noch klare Sicht.


    Aber das änderte sich schlagartig, als die Zahnradbahn aus dem Tunnel unten herausfuhr ...

    und ein Aufschrei entfuhr dem Zugführer:
    EISBERG VORAUS !

    :D:D:D:D

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  • Grizzly
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    • 14. Januar 2013 um 19:55
    • #9

    War ein kleiner Gag :D

    Nein, die Zugspitzbahn ist gegen keinen Eisberg geprallt, und, nein, auf dem Eibsee gibt's allenfalls Ruderboote und gab es seinerzeit auch keine Eisberge. Jedenfalls herrschte beim Verlassen des Tunnels die totale "Milchsuppe" und ich beglückwünschte mich, dass ich rechtzeitig diese Tour angetreten hatte. Erst einen Haufen Geld für so eine Fahrt zu investieren und dann oben nichts zu sehen, wär schon ärgerlich gewesen.
    Und das Nebelschiff gehört auf den Starnberger See - Bericht kommt noch.

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    waldi
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    • 14. Januar 2013 um 21:31
    • #10
    Zitat von Grizzly

    Jedenfalls herrschte beim Verlassen des Tunnels die totale "Milchsuppe" und ich beglückwünschte mich, dass ich rechtzeitig diese Tour angetreten hatte. Erst einen Haufen Geld für so eine Fahrt zu investieren und dann oben nichts zu sehen, wär schon ärgerlich gewesen.


    Da hast Du recht, Grizzly!
    Ich hatte mal mit meiner Frau in Grindelwald übernachtet und wollte ihr die Eiger-Nordwand zeigen.
    Als wir ankamen wars schon dunkel. Morgens wars dunstig und man sah vom Hotel aus überhaupt keine Berge.
    Wir sind dann von Lauterbrunnen über Wengen aufs Kleine Scheidegg gefahren - ist ja auch nicht billig.
    Ich weiß nicht mehr was es damals kostete, heute wären das 56 Franken pro Person!
    Dann standen wir da oben am Bahnhof und sahen vor lauter Nebel auch keinen Eiger, geschweige denn Jungfrau oder Mönch.
    Das hat mich geärgert - und das tuts heute noch wenn ich daran zurückdenke! \\5


    waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

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