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Wanderung vom Hahntennjoch zur Anhalter Hütte

  • claus-juergen
  • 10. Juli 2012 um 22:21
  • claus-juergen
    Administrator
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    • 10. Juli 2012 um 22:21
    • #1

    Am vergangenen Sonntag wollten meine Angelika und ich eigentlich eine Radtour in den Raum Bad Wörishofen machen. Nachdem uns aber beim Frühstück auf der Terrasse der Schirm weggeweht wurde, dachten wir, so eine Radtour an einem windigen Tag ist vielleicht doch nicht ganz das richtige.

    Kurz entschlossen haben wir unsere Tochter und deren Freund davon „überzeugt“, gemeinsam in die Berge zu fahren und eine kleine Wanderung zu unternehmen.

    Als gelegentlicher Motorradfahrer kenne ich natürlich das Hahntennjoch.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hahntennjoch

    Für uns sollte die Passhöhe auf 1894 m Höhe der Ausgangspunkt einer Wanderung zur Anhalter Hütte sein. Das Hahntennjoch ist eine Passstrasse in Tirol, die das Lechtal mit dem oberen Inntal verbindet und erst im Jahr 1969 eröffnet wurde. Von dort aus kann man tolle Wanderungen in einer wenig erschlossen Bergregion unternehmen.

    Der Verlauf der Paßstraße in Richtung oberes Inntal.

    Die Anhalter Hütte

    https://www.anhalterhuette.at/

    in den Lechtaler Alpen gehört zu den wenigen bewirtschafteten Hütten in diesem Teil der Lechtaler Alpen. Die Hütte ist nur zu Fuß erreichbar, was meiner Vorliebe für relative Einsamkeit in den Bergen entgegenkommt. Das bedeutet auch, dass das gastronomische Angebot aufgrund der zu-Fuß-Versorgung oder des Transports per Hubschrauber recht eingeschränkt ist. Doch nun genug der Worte. Ich will euch einfach ein paar Bilder eines herrlichen Wandertages zeigen.

    Gedenkkreuz am Wegrand.

    Das Jöchl auf halbem Weg ist auch der höchste Punkt unserer Tour mit ca. 2250 Meter Meereshöhe. Danach geht es wieder bergab bis zur Hütte.

    Anfang Juli blühten hier neben Alpenrosen noch immer Schlüsselblumen, woran man das herbe Klima erkennen kann. In einigen schattigen Ecken lag vereinzelt Schnee.

    Im Vordergrund die gerade blühenden Alpenrosen. Im Hintergrund kann man die Allgäuer Alpen erkennen.

    Unser Tagesziel: die Anhalter Hütte auf 2040 Meter Meereshöhe

    Blick nach Norden in Richtung Namloser Berge.

    Für die Profis bieten sich hier herrliche Möglichkeiten zu klettern.

    Quer durch Wiesen mit Bergblumen führt der Pfad wieder zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.

    Ich hoffe, euch ein paar schöne Bilder meiner Heimat, zu der ich auch das benachbarte Österreich zähle, gezeigt zu haben. Vielleicht ist der Bericht eine Anregung für den einen oder anderen, auch diese Tour einmal zu begehen.

    Jürgen

  • vadda
    Gast
    • 11. Juli 2012 um 07:57
    • #2

    Wehmut kommt auf. Gerne würden wir deiner Anregung folgen, können aber leider z. Zt. nicht von zu Hause weg.

    Danke für die Vorstellung der herrlichen Landschaft,
    Irmgard und Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 11. Juli 2012 um 09:39
    • #3

    Das ist ein Ausflug - eine Wanderung- ganz nach meinem Geschmack!!
    Danke, Jürgen!

    Und Du erinnerst mich dran, dass es höchse Zeit ist , nach den Alpenrosen zu schauen! ( Letztes Jahr Mitte Juli waren wir zu spät dran)

    Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 11. Juli 2012 um 12:07
    • #4

    Hallo Jürgen,

    da hast du aber einen Volltreffer gelandet. Cilli und ich waren mehrere Male da oben am Hahntennjoch.

    Zunächst mal danke für die herrlichen Erinnerungen an diese wunderschöne Wanderung. Wenn gleich es einer derer ist, zuerst hinauf, dann wieder hinunter. Hat man gar nicht so gern.

    Aber es war wirklich beeindruckend , eine der schönsten Hütten da unten vor diesem mächtigen Felsformationen.


    Ich habe allein schon die fantastische Fahrt hinauf , wir waren seinerzeit auch mal im Juni oben, in Erinnerung.

    Diese kräftigen Almwiesen, ein Traum. Und den Abstecher, wenn man schon da hinter fährt nach Boden , sollte man unbedingt mitmachen.

    Ich nehme doch stark an, dass du auch den wunderschönen Übergang von Gramais aus zur Hantauer Hütte nach Boden kennst, den wir damals bei 30° zwischen wohltemperierten , lach Latschenfeldern " und anschließend dem kleinen Bergsee genossen haben.

    Ich muss mal kramen in meinen alten Dias. Dann könnte ich ein paar Bilder vom Lechtal hier einstellen.

    Danke für die Anregung.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • claus-juergen
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    • 11. Juli 2012 um 13:01
    • #5
    Zitat von wallbergler

    ...Ich nehme doch stark an, dass du auch den wunderschönen Übergang von Gramais aus zur Hantauer Hütte nach Boden kennst, den wir damals bei 30° zwischen wohltemperierten , lach Latschenfeldern " und anschließend dem kleinen Bergsee genossen haben.

    Ich muss mal kramen in meinen alten Dias. Dann könnte ich ein paar Bilder vom Lechtal hier einstellen...

    hallo helmut,

    nein, es gibt auch in dieser gegend berge und hütten, die ich noch nicht kenne. eigentlich ist das obere lechtal schon die grenze meines wirkungskreises. von mod bzw. dem unterland aus zieht es mich eigentlich nicht so weit rein ins gebirge. allerdings schätze ich das fehlen von bergbahnen, bewirtschafteten luxus"hütten", sommerrodelbahnen und solch neumodischer dinge. dir brauch ich ja nicht zu sagen, daß ich "mei königlich bayrische ruah in den bergen will".

    mal sehen, wieviel zeit ich in diesem jahr noch in den bergen verbringe. das nächste mal nehme ich aufs hahntennjoch meine suzi (nein, nicht die freundin, sondern die gsx750f) mit. da ist es dann eine reine fahrt zum schauen und über den fernpaß heim zu fahren...

    jetzt geht es erst mal ein verlängertes wochenende in die alpenrepublik bzw. die grenzregion um mich der gemeinsamen geschichte an drei verschiedenen ausstellungsorten zu widmen. wenn mein alter freund petrus mitspielt, dann kann ich die einzelnen stationen mit dem radl abklappern. ausgangspunkt dieser exkursionen wird der geburtsort des stellvertreters vom chef, der in rom residiert, sein.

    auf deine bilder der gegend und auf anregungen für weitere touren bin ich gespannt. vielen dank für dein feedback (so sagt man glaublich neudeutsch).

    grüsse

    jürgen

  • RenateFrey
    Gast
    • 11. Juli 2012 um 17:57
    • #6

    Sehr schöne Bilder, da möchte man gleich mitlaufen.

  • claus-juergen
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    • 11. Juli 2012 um 18:22
    • #7
    Zitat von RenateFrey

    Sehr schöne Bilder, da möchte man gleich mitlaufen.

    hallo renate,

    es klappt schon noch in den nächsten wochen mit einer gemeinsamen tour.

    grüsse

    jürgen

  • wallbergler
    Gast
    • 11. Juli 2012 um 18:36
    • #8
    Zitat von claus-juergen

    ....auf deine bilder der gegend und auf anregungen für weitere touren bin ich gespannt. vielen dank für dein feedback (so sagt man glaublich neudeutsch).

    Na dann , wie bereits erwähnt: (Bilder von 88 heute gescannt , hoffe es geht so)

    Auffahrt , von der ich so begeistert war , bei der Abzweigung im Lechtal von Elmen hinauf zum Hahntennjoch.

    Anton ist sie wohl auch schon oft gefahren.


    Diese kurvige Str. wurde ja jetzt schon herrlich ausgebaut, ich hab sie 88 noch relativ schmal und
    nicht ungefährlich erlebt.(leider wieder hat es einige aus den Horden der Motorradfahrer erwischt)


    Hier bei Bschlaps der Ausblick auf die gegenüberliegende Felsenkette.
    (übrigens war hier damals ein Staudamm im Gespräch)



    In diesem Örtchen Bschlaps war eine ausgesprochen herrliche kleine, aber feine Aussichtswirtschaft



    Dann ging es in endlosen Windungen vorbei an wilden Wassergräben hinauf nach Boden, die damals kleine und enge Zufahrtsstr. ist noch zu sehen. Mehr später.


    Kurz nach Boden kamen diese saftigen Wiesen (Aufnahme vom Juli) von denen ich mich gar nicht genug satt sehen konnte



    Wie Jürgen schon beschrieben hat, musste man vom Hahntennjoch erstmal langgezogen aufsteigen,

    um dann auf der Höhe



    Nach einem Genuss vollem Seitenschlenzer zum Enzian



    wieder abwärts und dann hinauf zur Anhalter Hütte spazieren.




    Nach ausreichender Pause wanderten wir noch hinunter zum kleinen See, unterhalb der mächtig aufragenden Schotterebene mit anschließendem Felsgestein.



    Ein wunderbares , markantes Wanderziel.

    Wie ich schon angekündigt habe, haben wir seinerzeit auch die Strecke eines weiteren Seitentals , nämlich nach Auffahrt von Gramais aus den Kamm überquert und sind über die die Hanauer Hütte nach Boden gewandert.


    Ein weiterer Traumtag, auch wenn sehr warm.


    Zunächst wieder diese wunderbaren Bergwiesen , auf denen sich die Kühe richtig wohl fühlten



    Dann kam die wohlig temperierte Strecke :roll: durch den Latschenwald. Dort überholten wir , nach einem respektvollen Ratsch mit seiner Frau, einen rüstigen 81 jährigen. Also, dann schaffen wir das doch auch.




    Begleitet wurden wir von Anemonen und Enzian, wohlgemerkt es war Juli!! Aber in dieser Höhe, das waren schon so 1800m.



    Dann hüpfte das Herz , wie eines jeden Bergsteigers, ein kleiner Bergsee, er heißt Kogelsee, (2174m) kam zu Tage, an dessen linker Flanke(aufwärts gesehen) wir (man sieht den Pfad) hochstrebten.



    Bergidylle pur , vermischt mit Glückseligkeit, die keinen Gedanken an einen Kräfteverschleiß zu ließ.

    Oberhalb des Sees waren wir dann kurz vor dem Kamm (rd. 2400m)



    Nach dessen Überschreitung (man sieht den Übergang)
    wir einen grandiosen Einblick in das vor uns liegende Kar hatten. Rechts davon war die Dremmelspitze, mit 2733m ein einmaliger Felsgipfel, der nur anspruchsvollen Kletterern vorbehalten ist. (Bild kommt später)




    Dann gab`s noch eine Übung


    Und nach einer ausreichenden Brotzeit auf der Hanauer Hütte ( da war soviel los, dass ich das Fotografieren ließ, weil andauernd eine/r im Bild war., sowas gibt es) hieß es absteigen Richtung Boden. Die Hütte sieht man in der Mitte des Bildes, direkt unter der auslaufenden rechten Flanke des Dremmeljochs.



    Unvergleichlich schön wieder die Wanderung entlang des Gebirgsbaches, der Richtung Boden fließt und dort mit einem weiteren wilden Gesellen zusammentraf um dann Richtung Lechtal Vorbei an Bschlaps abzufallen.

    Passend dazu auch noch dieser Türkenbund, was will ein Wanderer mehr



    Um schließlich wieder nach Boden zu gelangen. Kurz vor der Kirche gab es eine schöne Übernachtung
    direkt am Gebirgsbach, der doch noch vom sich nun zurückziehenden Schnee gespeist wurde, was dazu beitrug, dass man bei offenen Fenster durch das stetige Rauschen und der ermüdenden Wanderung schnell in den Schlaf gesunken ist.


    Hier nochmal zur Erinnerung Boden
    Allerdings von der Hahntennjoch Seite aus.


    Was will man mehr?


    Lieben Gruß
    wallbergler

  • claus-juergen
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    • 12. Juli 2012 um 13:47
    • #9

    hallo helmut,

    vielen dank für die mühe, die du dir mit der ergänzung dieses berichts gemacht hast!!!

    der kleine schmelzwassersee unterhalb der anhalter hütte bzw der felswand existiert auch im juli 2012 noch. scheinbar ist er gelegentlich völlig trocken, weil wanderer mit steinen mehrere worte auf den boden geschrieben haben, die von der hütte aus gut zu sehen sind.

    könntest du vielleicht zur ergänzung noch eine karte deines damals gegangenen weges hier einstellen. bei gelegenheit würde ich die "kleine wanderung" von der paßhöhe zur anhalter hütte mal durch andere varianten des weges ergänzen.

    kennst du auch den weg von namlos aus? dort kann man in einer scharfen kurve ausserhalb der ortschaft, wo sich ein wasserfall befindet, den pkw abstellen und im engen tal entlang bis zur anhalter hütte laufen. allerdings dürfte die gehzeit hier für den einfachen weg bei 4 - 5 stunden liegen.

    danke - grüsse

    jürgen

  • wallbergler
    Gast
    • 12. Juli 2012 um 17:00
    • #10

    Gerne Jürgen,

    sogar die OpenStreet Karte zeigt die Anhalter Hütte nicht an. Google geht hier nicht. Nimm bitte die Karte, die ich nachher beschrieben habe.

    Wenn du den Weg meinst vom Hahntennjoch links (von Richtung Boden kommend) weg, den sind sind wir beide gegangen.
    Es ist ein Teil des Fernwanderwegs E4 mit der Nr. 601.

    Es gäbe auch noch in Bschlaps einen Weg über die sog. Jagdhütte zur Anhalter Hütte. Der dürfte so 5 Stunden gehen. Bin in nicht gegangen , sah relativ langweilig aus.

    Von Namlos aus, diese Runde von Berwang über Rinnen nach Stanzach sind wir oft gefahren, vor allen Dingen so wenn im Dez. der erste Schnee lag. Romantik Tour, eh klar.

    Auf den Gedanken von Namlos aus zur Anhalter Hütte zu gehen kam ich nicht, irgendwo wären da die 5 Stunden nicht adäquat gewesen.

    Adäquat heißt in diesem Fall von Bach nach Elbigenalp über Madau Richtung Memminger Hütte und dann zum Seeköpfl, (waren oben auf 2562m ) da war die ultimative Parseierspitze der 3000 er vom Lechtal (wäre was für dich) nicht mehr so weit weg.
    Mag ja was sehen.lach

    Denn der Weg (von Namlos aus) geht ewig lang den Brentersbach entlang um dann zwischen Grubigjoch und Imster Mitterberg, sowie Tschachaun (allesamt 2000er) zur Anhalter Hütte zu kommen.

    Wenn du dich jedoch richtig schinden willst, gehst du von Egg (kurz vor Bschlaps geht es da kurz hinauf mit dem Auto)
    aufwärts über den Muttekopf , Putzenjoch, Anhalter Höhenweg, Grubigjoch abwärts zur Anhalter Hütte.
    Denke mal 6-7Stunden , Voraussetzung was du ja hast, Schwindelfreiheit.

    Den Weg über Gramais : Man kann unten von Häselgehr (wir waren auf dem Campingplatz) bis Gramais mit dem Auto bis zur Alpenrose hochfahren. Dann nimmst du dir zur Orientierung am besten die Kompass Wanderkarte 1:50 000 von den Lechtaler Alpen, wir hatten hier den Kartenausschnitt Hornbachkette, (Nr. 24) , kann heute anders sein, und gehst den Weg 624 über den Koglsee, siehe Foto, zur Wildkarscharte , siehe Foto oberes Schneefeld kurz vorher, und triffst auf den Weg 621 zur Hanauer Hütte. Von dort aus am Bach entlang den Angerleboden nach Boden.

    Viel Spaß
    für dich ist die Strecke nicht zu anspruchsvoll aber wunderschön.

    Lieben Gruß
    Helmut

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