Magdeburg – Kurzimpressionen

  • Ein schönes Bild!

    Magdeburg, die Stadt mit viel Platz, der breiten Straßen und Plätze.

    Aber vielleicht deshalb auch die Stadt der weiten Wege?

    Wie habt Ihr das bei Eurem Besuch empfunden?


    Gruß,

    Elke

  • Die Johanniskirche war für mich schon immer ein Magnet.

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    Damals aus dem Wohnfenster geschaut gab es den Blick auf die Ruine (Johanniskirche) und die Stromelbe-Brücke.

    Zum anderen reizt der Panoramablick von der rechten Turmhälfte, wie ich ihn im ersten Beitrag vor 10 Jahren aus Wikipedia verlinkt habe.

    Heute weiß ich, es ist die älteste Pfarrkirche in Magdeburg.

    Vor der Wende, die Ruine als Mahnmal der Zerstörung im 2. WK, sollte wohl nicht restauriert werden.


    Hier einige Daten von der Kirche.

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    Das Portal der Johanniskirche ist aber nicht der Eingang, er befindet sich auf der linken Seite der Kirche.


    Vor diesem Portal befinden sich 2 Plastiken - "Mutter mit Kind" und "Trümmerfrau".

    Wir sehen die Skulptur „Mutter mit Kind“ dahinter das Lutherdenkmal.


    Luther der Reformator, der 1524 auch hier gepredigt hat.

    Das Lutherdenkmal stammt aus dem Jahr 1886.


    Wer mal auf die Kirchturmuhr geschaut hat, es geht auf 16.00 Uhr zu und den Hinweis in der Tafel liest…Südturmbesteigung, letzter Aufstieg um 16.00 Uhr kann sich denken, dass wir hier abgebrochen haben.

    Jedoch die 277 ausgelobten Stufen im mittelalterlichen Format, nicht einfach zu erklimmen bis zur Aussichtsplattform lösten schon mal ein paar Bedenken bei mir aus.


    Die Johanniskirche ist noch nicht obsolet, in einem weiteren Beitrag werde ich über einige interessante Erkenntnisse eingehen.


    Der Rückzug von der Johanniskirche mit einem Bild von der Elbe-Strombrücke mit einem Blick auf das Monument der Völkerfreundschaft.

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  • Tja, was macht man nun an einem solchen „Vormittag“ :) zum Schlafen gehen noch zu früh.


    Es geht zum Dom von Magdeburg.

    Da nehmen wir mal noch einiges an Bildern und Informationen von interessanten Bauwerken mit.

    Es wird Jeden so gehen, dass man den „Objekten“ nachstellt, zu denen man auch eine persönliche Beziehung hat.


    Hier sehen wir den Block der Regierungsstr. 37 (einem Plattenbau parallel zur Elbe, traumhafte Sicht auf die Elbe) mit neuer Fassade.


    Von 2013 hätte ich noch Fotos, jedoch eingerüstet zur Sanierung ohne Vorher/Nachher Effekt.

    Fassade aus dem Internet der Bauzustand vor der Sanierung.


    Im Übrigen habe ich von hier das Nachtfoto von 2007 auf die Johanniskirche, siehe 1. Seite von diesem Strang fotografiert.


    Wieder angekommen auf den Breiten Weg sehen wir die ehemalige Hauptpost (heute Justizzentrum), dominiert von einigen Behörden.


    Zur Hauptpost fällt mir noch einiges ein.

    Hier habe ich regelmäßig Sammlerbriefmarken, mit Sonderstempel und Ersttagsbriefen geholt.


    Man musste schon Mitglied im Kulturbund gewesen sein und einen Sammlerausweis beantragen.

    Mit diesen Kupons konnte man bis zu 3 Sätzen dieser Sonderausgaben/Sonderdrucke erwerben für den Eigenbedarf oder zum Tauschen mit anderen Philatelisten.


    Also bin ich für meinen Vater oftmals mit seinem Sammlerausweis und dem Berechtigungskupon in die Hauptpost zum Kauf dieser begrenzten Erstausgaben, die immer zu besonderen Anlässen herausgegeben wurden.


    In der Hauptpost gab es dann teilweise für diese Ausgaben ein Sonder-Poststempel, der die Briefmarkensätze noch aufwerten sollte.


    Warum man einen Satz immer abstempeln musste, damit für den Postversand nicht mehr kleben konnte, hab ich nie verstanden, aber die Briefmarken sollten ja gesammelt und nicht auf Briefe geklebt werden.


    Soweit ich mich erinnern kann betrug das Briefporto zu DDR-Zeiten 20 Pfennig, die Postkarte 10 Pfennig im Inlandsversand, waren also subventioniert.


    Heute fühlt sich die Ansicht der Briefmarkensammlung wie eine Zeitreise durch die Geschichte der DDR an.


    Ich bin im Besitz dieser Briefmarkensammlung meines Vaters von 1968 bis zur Wende, 2x postfrisch + 1x gestempelt.


    Wer Interesse am Kauf der kompletten Sammlung hat kann sich bei mir melden.

    Ein Foto aus diesem Schaubeck-Album zeigt einen Satz aus der Raumfahrtgeschichte mit dem Fliegerkosmonauten Sigmund Jähn.


    Gegenüber der Hauptpost befindet sich die GRÜNE ZITADELLE VON MAGDEBURG am Breiten Weg - Friedensreich Hundertwassers.


    Dazu habe ich schon einige Fotos auf der ersten Seite eingestellt.

    An diesem Haus kommt man nicht vorbei, ob seiner Außergewöhnlichkeit, der Restaurants, Wohnungen, Büros, Theaterbühne und diversen Praxen, ein Touristenmagnet.

    Mein Freund machte mich darauf aufmerksam, dass hier ein bestehender Plattenbau vollumfänglich neu aufgebaut und umgestaltet wurde, man glaubt es nicht.


    In diesem Zuge der Neugestaltung des Breiten Weges entstanden mehrere moderne Wohn- und Geschäftsgebäude, wie auf dem Bild zu sehen ist.


    Wir sind auf dem Domplatz angekommen.

    Auch der Landtag hat hier sein Domizil gefunden.


    Endlich am Dom angekommen, der nächste Beitrag dann selbst vom Dom.

  • Nach gut über 50 Jahren werde ich den Dom wieder betreten.

    Respekt, Faszination, alte Erinnerungen, Ehrfurcht…was mir gerade so einfällt, verbindet mich mit dem Magdeburger Dom.


    Vor 50 Jahren besuchte ich unregelmäßig Dom-Konzerte.

    Herz-Schmerz, Liebe und Trennung verbinden mich mit dem gewaltigen Bauwerk.

    Deshalb wird dieser Beitrag beginnen mit der DDR Rockband Electra –Tritt ein in den Dom.


    Tritt ein in den Dom
    Provided to YouTube by AmigaTritt ein in den Dom · ElectraAmiga Long Versions℗ 1979 BMG Berlin Musik GmbH/AmigaReleased on: 2015-06-26Composer: Bernd AustLyr...
    youtu.be


    Der Dom war schon sehr belebt mit Besuchern und Führungen, es war ja Feiertag – Himmelfahrt.

    Die Rezeption im Dom mit netten Mitarbeiterinnen suchte ich zuerst auf, denn ich hatte einigen Fragen.

    Der Mitarbeiterin fiel auf, dass ich mein ganzes fototechnisches Equipment um den Hals hatte und fragte mich, ob ich hier fotografieren wolle?

    Na klar!

    Dann kaufen sie doch eine Fotoerlaubnis für 2 EUR, die wäre schließlich preiswerter als ihre Karten hier.


    Das ergab beiderseits ein Lächeln :)

    So sieht er dann aus, der knackige "Zwei-EUR Fotograf".

    Der Eintritt in den Dom ist kostenlos!


    Diese dreischiffige Basilika erschlägt einen, was Größe und Raum anbelangt.

    Gottesdienste, öffentliche Führungen/Nachtführungen und Orgelkonzerte mit ausländischen Organisten geben sich hier die Hand.


    Orgelkonzerte kostenlos bis 10 EUR habe ich gelesen.

    Lassen wir nur einige Bilder auf uns einwirken, es ersetzt eh nicht den eigenen Besuch!


    Hier sehen wir die Hauptorgel, eine von 4 Orgeln im Dom.


    Einige Gedenktafeln und der Steinsarg Otto I in einem Chorraum kann man näher betrachten.


    Verlassen wir nun gemeinsam den Dom zu Magdeburg.

  • Eindrucksvolle Dimensionen!

    Nicht leicht, alles ohne Verzerrungen aufs Bild zu bekommen.


    Aber kein Problem damit ;)

    mein ganzes fototechnisches Equipment

    Sehr schön!

    Das Video gefällt mir, hab mir die Enstehungsgeschichte angeschaut.

    Gut gewählt. :thumbup:


    In welchem Zustand war der Dom, als Du ihn vor 50 Jahre öfter besucht hast?


    Viele Grüße,

    Elke

  • Keine leichte Frage zum Bauzustand des Magdeburger Doms...zu meinen Besuchen damals.

    Besser kann ich mich an die Trennungssituation damals erinnern :)


    Es ist mittlerweile 17.00 Uhr, da geht noch was!

    Vom Dom fußläufig sind es nur Minuten bis zum Hasselbachplatz, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt der Stadt und wir wären wieder in der Gründerzeit, was die Häuser und Fassaden angeht.

    Vorher nehmen wir noch die Bischofskirche St. Sebastian mit, die ich erst letztens besuchte...es sind seitdem auch 60 Jahre vergangen, Kinder wie die Zeit vergeht.

  • Nach dem Verlassen des Magdeburger Doms begeben wir uns in Richtung Hasselbachplatz, jedoch wartet auf der gegenüberliegenden Seite die Röm.-kath. Kathedrale (Bischofskirche) Sankt Sebastian.


    Zu dieser Kirche habe ich eine besondere Beziehung.


    Zum einen wurde ich hier getauft (bitte kein Beifall, ich bin bekennender Atheist) zum anderen habe ich regelmäßig meine Oma als Kind begleitet. Mein Oma war erblindet, jedoch noch gut zu Fuß unterwegs. Die Begleitperson konnte somit kostenlos mit der Straßenbahn fahren, was mich erfreute, da ich in diesen jungen Jahren als Kind hier in Magdeburg nicht mehr wohnte.


    Meine Bilder zu dieser Bischofskirche.

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    Der Altar

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    Die Orgel

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    Türdetails, die mich faszinieren

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    Leider muss ich euch jetzt mit der Architektur des Hasselplatzbaches im Regen stehen lassen, auch keine Archivbilder auf meiner Konserve.


    Seht euch das aber bei einem Besuch selber an, Szene-Kneipen, Restaurants und zahlreiche Gastronomie warten auf euch.


    In Erinnerung habe ich noch, dass die Wohnungen dort in 50/60iger Jahren die Klos eine Etage tiefer hatten, war einmal!


    Es war einfach zu viel für den ersten Tag, Anreise rund 770 Km, seit ca. 13.00 Uhr nur auf den Beinen, und jetzt bei ca. 18.00 Uhr lässt die Lust rapide nach.

    Der Fußmarsch zurück über den Hauptbahnhof zum Hotel, auch mal geschätzte 3 Kilometer.


    Also nahmen wir am Hasselbachplatz die Straßenbahn für 2 Stationen und landeten in der Nähe des Bahnhofes, in der Leiterstraße.


    Den Bauplatz Leiterstraße (da wohnten wir um die Ecke) kenne ich noch seit Anfang der 70iger Jahre, mit einer längeren Bauzeit bis zur Fertigstellung.


    Haute stehen dort die einst modernen Plattenbauten, sicher zur Sanierung.


    Der Faunbrunnen (im Volksmund auch Teufelsbrunnen) wurde 1986 fertiggestellt und ist ein künstlerischer Hingucker.

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    Ein Restaurantbesuch wäre heute nur mit Streichhölzern in Augen machbar gewesen.


    Da kam uns der Mit-Nehm-Döner am City-Hotel gerade recht. :)

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    Zum Hotel „Geheimer Rat“ noch so viel.


    Zimmer, vielleicht 25 qm, OK ist nun mal nicht das Party – Appartement.

    Es war auch nicht DAS Zimmer, welches wir gebucht hatten.


    Die Betten 70 cm, für mich eine mittlere Katastrophe.


    Mitten im belebten Wohngebiet mit starken Anwohnerverkehr, Fenster auf…da hast den Verkehr am Bett.


    Das war aber heute egal, ich hatte wohl den Fuß noch nicht ganz oben, da waren schon die Augen gaaanz fest zu, auf der Watch waren gerade noch über 17.000 Schritte zu erkennen.

  • auf der Watch waren gerade noch über 17.000 Schritte zu erkennen.

    :74:

    Das und dazu die vielen Eindrücke und die Begeisterung über Neuentdecktes und so viele Erinnerungen an einem Tag ?


    Ich bin gespannt, wie es Euch am nächsten Tag ging und was da noch kommt.


    Gruß,

    Elke

  • Nach einem ausgiebigen Frühstück (reichlich im „Geheimen Rat“) war unsere Tour vornehmlich in die Altmarkt, nördlich von Magdeburg geplant, Verwandtenbesuch, denn wir hatten unsere Cousinen seit Jahrzehnten nicht gesehen.


    Wir nutzten Teile der Nordverlängerung der A-14.


    Neubau der Autobahn Magdeburg – Wittenberge – Schwerin mit vielen Hindernissen, Klagen des Landesverbandes der Naturfreunde, Baumbesetzer auf den Trassen, archäologische Grabungen - Milliardengrab meinen Einige wegen der zu erwartenden miesen Auslastung…


    Typisch für den Straßenbau, bis zum Ortsbeginn alles OK, danach sieht man das Kopfsteinpflaster aus den 60iger Jahren, so wie ich es kenne.


    Mit Dorfgeschichten will ich nicht langweilen.


    Viele Tage in den Ferien verbrachte ich hier auf dem Dorf. So ist Entengrütze holen, Eier aus dem Hühnerstall einsammeln, Tabak ernten und zum Trocknen aufhängen keine mir unbekannte Arbeit:


    Leider hat sich bei dem Mann einer Cousine nach der Booster-Impfung eine nicht heilbare Autoimmun-Krankheit eingestellt, nicht mehr arbeitsfähig, muss mit Medikamenten im Gleichgewicht gehalten werden, jedenfalls großer Aufwand für den letzten „Picks“.


    Im Garten dann noch dieser Pflug :) der uns sicher bei Strom – Gas –und Diesel-beklemmungen die Ernährung sichern wird, angesichts der heutigen modernen Landtechnik.


    Spontan sagte ich, Gartenstuhl raus, mein Lebensabend, fernab vom Lärm der Welt.


    Die Hansestadt Stendal, seit dem Jahr 1359 Mitglied der Hanse wegen seines Kreuzungspunkts von Handelsstraßen und der Elbnähe, war seinerzeit die größte und reichste Stadt der Mark Brandenburg.

    Beeindruckend für mich die Marienkirche, eine Pfarrkirche in Backsteingotik, wie man sie im Nord- und Ostseeraum kennt.


    Eine lange Einkaufspassage mit Gastronomie durchzieht die City von Stendal, zum Wohlfühlen.


    Das soll es vom Tagesausflug in die Altmark sein.


    Im Übrigen sieht man in Sachsen Anhalt, ob von der Autobahn oder im Ländle viele Windräder.

    Viele sehen ja in Wind und/oder Solar die Rettung der Menschheit, es wird aber auch nur eine Zwischenlösung sein.


    Da mich die Marienkirche in Stendal beeindruckt hat, hänge ich einfach mal ein paar Fotos an.

    Kirchenschiff, Altar, Kanzel und Orgel.

  • Hallo Burki.


    Danke für das Vorstellen von Stendal.

    Ob Du es glaubst oder nicht, Stendal ist ja nicht soooo weit von mir weg, aber ich habe es noch nie in diese Stadt geschafft.

    Neubau der Autobahn Magdeburg – Wittenberge – Schwerin mit vielen Hindernissen,.................

    Ich rechne kaum damit, das ich jemals die A14 durchgängig bis Schwerin fahren kann.

    Das ist genau so ein Drama wie mit der Westumfahrung A143 von Halle/Saale.



    Liebe Grüße, Daniel.

  • Tag 3, letzter Tag in meiner Heimatstadt Magdeburg.


    Heute waren wir gegen 13.00 Uhr mit meinem Schulkameraden Hans-Wulf K. zu einer kleinen Stadtführung rund um den Dom verabredet.


    Hans-Wulf, ein Fotograf (Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig) sollte unsere Erkenntnisse bereichern, da er die Zeitgeschichte Magdeburgs über viele Jahre hautnah begleitet hat.


    Bis dahin war aber noch etwas Zeit und wir wollten der Johanniskirche einen Besuch abstatten.

    Vom Parkplatz am Dom ging es dann zielgerichtet zur Elbe-Strombrücke / Johanniskirche.


    Am Kloster Unser Lieben Frauen ein kurzer Fotostopp.


    Zu den bedeutendsten romanischen Anlagen Deutschland zählt das Kloster Unser Lieben Frauen in der Altstadt in der Nähe des Doms.


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    Heute wird das Gebäude als Kunstmuseum und Konzerthalle genutzt. (z.Z. in der Sanierung)

    Die Konzerthalle trägt den Namen von Georg Philipp Telemann, des in Magdeburg geborenen

    Komponisten Georg Philipp Telemann (1681-1767).


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    Wer das Foto in diesem Strang #7 mit der heutigen Ansicht vergleicht, dem wird auffällig klar, dass es eine Umbauphase/Sanierung (2012 Wiedereröffnung) gab.

    Das Kloster erhielt am West- und Nordflügel Fenster-Spiegelpaneele als Kunst am Bau.


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    Auf dem Weg zur Johanniskirche

    Die Figurengruppe "Telemann und die vier Temperamente" wurde 1981 anlässlich des 300. Geburtstages Telemanns neben dem Kloster Unser Lieben Frauen aufgestellt.

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    Vorbei an der bereits beschriebenen sanierten „Platte“ mit Blick auf die Johanniskirche

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    aber nicht ohne ein Gang durch die City-Shopping-Meile des Allee-Centers auf einen Kaffee.



    Wird fortgesetzt

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