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Magdeburg – Kurzimpressionen

  • burki
  • 5. Februar 2012 um 14:41
  • Gast001
    Gast
    • 5. Februar 2012 um 21:20
    • #11

    Eine Frage sei noch erlaubt:
    Ist Magedeburg immer so "menschenleer"?? :wink: ?? Ist doch immerhin Hauptstadt von Sachsen Anhalt!
    Oder warst Du am frühen Sonntagmorgen in der Stadt unterwegs?

    Gruß,
    Elke

  • burki
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    • 5. Februar 2012 um 22:02
    • #12

    Zum ersten Beitrag/Bilder war es um die Mittagszeit am Samstag, wir hatten ja an diesem Tag eine Trauerfeier zu bewältigen, wie du ja weißt und es war ja bitterkalt.

    Das Abendfoto, wo man links das neue Allee-Center sieht, da brummte der Bär.
    Im Alle-Center habe ich für 3 Stunden 1,90 EUR Parkgebühr gezahlt, sowas von günstig, wenn ich das mit Freiburg vergleiche.
    Hier findest du Markenanbieter und auch Stände mit einheimischen Produkten. >Thüringer Wurstwaren.

    Ein Magdeburger Brot haben wir aber dennoch gekauft, da wir Thüringer Wurst schon ausreichend im Gepäck hatten ;).

  • burki
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    • 17. Juli 2022 um 10:58
    • #13

    Meine Impressionen aus dem Jahr 2012 möchte ich ergänzen mit Fotos aus Mai /2022.

    Ein verlängertes Wochenende im Mai nutzte ich um in meiner Heimat nach alten Erinnerungen zu stöbern.

    Spannung und mit größter Neugier wollte ich erneut die Häuserzeilen aus der Gründerzeit Magdeburgs besuchen von denen ich hier bereits in diesem Strang Bilder hinterlegt hatte.

    (siehe Beitrag #1)

    Gern zum Vergleich noch mal hier eingefügt, damit der Unterschied 2012/2022 sichtbar wird.

    Man sieht, es gab in den Jahren Fortschritte und fügt sich in die Restaurierung ganzer Straßenzüge der Gründerzeit rund um den alten Schlachthof optisch sehr gut ein.

    mehr davon in den fortlaufenden Beiträgen

    burki

  • Daniel_567
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    • 17. Juli 2022 um 11:20
    • #14

    Hallo Burki.

    Danke für die Impressionen aus "meiner" Landeshauptstadt. :) Das müsste Sudenburg sein, oder?

    Ja, auch in Magdeburg hat sich viel getan. Leider nimmt man sich nie die Zeit, sich einmal genauer umzuschauen. Man fährt hin, erledigt seine Wege und fährt wieder nach Hause.

    Umso mehr freut es mich, dass Du uns Magdeburg nun etwas genauer vorstellst. :thumbsup:


    Viele Grüße, Daniel.

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel_567 (17. Juli 2022 um 11:21)

  • burki
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    • 17. Juli 2022 um 12:02
    • #15

    Daniel, dieser Bereich gehört noch zum Stadtfeld, im Bereich alter Schlachthof und Hermann-Gieseler-Sporthalle.

    Ich zeige gleich noch ein paar Fotos aus diesem Stadtteil, Liebknechtstr., Winkelmannstr., Arndstr.

    burki

  • burki
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    • 17. Juli 2022 um 12:28
    • #16

    Jetzt noch weitere Bilder von Häusern aus der Gründerzeit.

    Liebknechtstraße gegenüber dem alten Schlachthof

    Mal ein Blick in einen Hausflur in der Winkelmannstr.

    Hier gehen jeweils seitlich die Aufgänge zu der Wohnungen. Das ist aber nicht bei allen Häusern so.

    Hier noch ein Bild, welches die Lückenbebauung zeigt.

    Ich interpretiere das mal so, da wo Lücke fiel ein Bombe wie es im Wiki nachzulesen ist.

    ->durch den Luftangriff der Briten am 16. Januar 1945 erlitten die Gründerzeit-Viertel erhebliche Schäden.

    burki

  • Gast007
    Gast
    • 17. Juli 2022 um 12:55
    • #17

    Ich habe jetzt den ganzen Strang gelesen (bin ja noch nicht so lange dabei) und mir gefällt Magdeburg ausgesprochen gut. Es ist sehr gut restauriert und alles sieht gepflegt aus. Leider kenne ich gar nichts aus den Neuen Bundesländern, was schade ist, aber wir hatten keinen Bezug, keine Verwandten etc. dahin. Deshalb danke burki für deine Führung durch deine Heimatstadt.

    Grüße

    Citronella

  • burki
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    • 17. Juli 2022 um 14:37
    • #18

    Hauptbahnhof Magdeburg

    Unsere Unterkunft bezogen wir (meine Schwester und ich) im Best Western Hotel >Geheimer Rat.

    Das war uns wichtig, ein Hotel mit Nähe zum Zentrum, welches ohne Auto zu erreichen war.

    Zu dieser Zeit, dauert sicher heute noch an, sind seit ein paar Jahren umfangreiche Sanierungsarbeiten im Gange, womit das Zentrum Magdeburgs eh besser fußläufig erreichbar ist und man zu Fuß viel mehr Eindrücke von den Veränderungen mitbekommen konnte.

    Ein großes aktuelles Ärgernis dieser Stadtplanung unter den Leuten, die wir sprechen konnten.

    Jetzt kann ich mal etwas chronologisch berichten, geht ja gut anhand der Bildfolgen.

    Anreise nach Magdeburg hatten wir Himmelfahrt auserkoren, Feiertag, keine verstopften Autobahnen…dafür verstopfte Raststätten! Das war Grausam.

    Nach dem Einchecken war der Drang in die Innenstadt groß, Feiertag – da muss doch was abgehen, also keine Müdigkeit, der Erkundungsdrang war größer.

    Ein paar Worte zum Hauptbahnhof.

    Das Empfangsgebäude entstand im Zeitraum 1872 – 1882, also am Ende der Gründerzeit und wird im Baustil eines toskanischen Palazzos beschrieben.

    Auf dem Weg zum Bahnhof passierten wir die Olverstedter Str., eine der Hauptmagistralen in den Norden der Republik.

    ->eine Bemerkung noch neben dem prachtvollem sanierten Bau, es gibt sie noch die Mohren Apotheke, die der Genderei wohl noch nicht zum Opfer gefallen ist.

    Himmelfahrt versprach schon mal was Gutes für den Hals und Magen :)

    Heute das Landesamt, früher der ->Rat des Bezirkes

    nur kurz, das derzeitige Bauchaos in der Innenstadt von Magdeburg

    und Ordnung muss auch sein :)

    im nächsten Beitrag ein Streifzug durch das Zentrum von Magdeburg

  • burki
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    • 17. Juli 2022 um 18:18
    • #19

    Streifzug durch das Zentrum

    Fünf Minuten Fußweg und wir sind schon im Zentrum von Magdeburg.

    Die Wohn- und Gewerbeeinheiten im Zentrum zeugen von der sowjetischen Architektur der Stalinzeit, dem sogenannten Sozialistischen Klassizismus.

    Als Denkmalbereich Zentraler Platz oder Ulrichplatz heute selbst denkmalgeschützt.

    Persönlich kann ich sagen, der in einer solchen Wohnung gewohnt hat, großzügig aber ohne Schnickschnack noch mit Keller und Boden für jeden Mieter.

    Wie man an der Uhrzeit erkennen kann (14.00) hatten wir heute schon die Fahrt aus BW nach Magdeburg hinter uns, eingecheckt, dem Stand eine Wurst und ein Bier erleichtert und den Bahnhof inspiziert :)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66615

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66616

    Zu dem Springbrunnen noch eine Bemerkung. Hier gab es vor der Wende rings um nur grüne Wiese und diesen in die Jahre gekommenen prachtvollen Brunnen.

    Ein hörbares Aufatmen im Sommer, wenn ca. um 22.00 Uhr der Brunnen ausgeschaltet wurde und man endlich ohne "Rauschen" ungestörten Westempfang hatte :)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66617

    Später gesellte sich neben dem Brunnen eine "Glücksgöttin".

    Ist es Fortuna? Oder Pomona, die Gartengöttin? Die Liebesgöttin Aphrodite? Oder alle drei in einer? Jedenfalls scheint sie die Gaben ihres Füllhorns bereitwillig zu verteilen und ihr kleiner Begleiter hilft dabei. Wie man am Fuß erkennen kann, stammt die freundliche Dame am Zentralen Platz (Ulrichplatz) in Magdeburg aus der Hand des Bildhauers Heinrich Apel aus dem Jahr 1975.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66618

    Gegenüber dem Brunnen, quasi über die Fritz-Reuter-Allee, da steht er nun, der "Neue" Blaue Bock.

    Schmuck, aber ohne Glanz.

    Wer sich den alten "Blauen Bock" reinziehen möchte klickt mal auf den Link.

    Also der Schandfleck ging eigentlich schon früher nicht, aber der fehlende Wohnraum...

    In diesem alten Gebäude gab es das einzige Geschäft im Zentrum, einen Riesen großen ->Rostocker Fischladen!

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66619

    Umme Ecke vom Blauen Bock sind wir auf den Breiten Weg, früher der Karl-Marx-Allee, eine Top Einkaufsadresse vor über 40 Jahren, wie man sie nur von Berlin am Alex kannte.

    Die Fassade ist bis heute erhalten und shoppen geht dort auch noch.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66620

    Der Breite Weg ist eine Straße in der Altstadt von Magdeburg. Der Breite Weg galt früher aufgrund seiner großzügigen Palaisbauten und Bürgerhäuser im Stil des Barock als schönste Barockstraße Deutschlands. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Barockstraße weitgehend zerstört.

    -dies wusste ich bisher auch nicht-

    Ein Blick Blick auf den Alten Markt und im Hintergrund die Johanniskirche, ein Ziel meiner Begierde - werde ich einem eigenen Beitrag vermarkten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66621

    mein Streifzug durch das Zentrum endet hier noch nicht


    3 Mal editiert, zuletzt von burki (18. Juli 2022 um 15:44)

  • waldi
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    • 17. Juli 2022 um 22:27
    • #20
    Zitat von burki

    Ist es Fortuna? Oder Pomona, die Gartengöttin? Die Liebesgöttin Aphrodite? Oder alle drei in einer?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66618

    Eine andere Internetseite meint die Dame unter anderer Identität zu kennen.

    Zitat von Blog: Kunstpfad – Auf den Spuren von Heinrich Apel

    Diese Skulptur wurde 1975 von Heinrich Apel geschaffen und zeigt die junge Frau „Flora“ zusammen mit Amor.

    Demnach handelt es sich hier um Flora, die römische Göttin der Blüte. Und zu ihren Füßen steht der Liebesgott Amor.

    Die Verbindung von Liebe und Blumen kommt mir irgendwie bekannt vor. :roll:


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

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