Ja, hier machten wir also Urlaub, um Stress abzubauen, entspannen, sonnen lassen, einfach die Seele baumeln lassen.
Es wurde zwar alles andere als das, aber immerhin wars ein Urlaub. Und nach einem Urlaub gibts immer ein paar Fotos.
Eines vorweg, ich habe mich nicht auf kulturelle, historische oder dergleichen Wege gemacht, ich genoss es einfach soweit es möglich war und habe fotografiert was mir gerade in den Weg kam.
Ihr seht hier also keinen Nepomuk oder eine Marienstatue oder ne Kirche von innen, sondern einfach ein paar Schnappschüsse von der Küstenstadt Crikvenica, Kvarner Bucht, an der Cricvenica Riviera. An der nördlichen Adria, ca. 40 km von Rijeka entfernt.
Unsere Region, an der Magistrale, war Crikvenica > Selce > Novi Vinodolski
Also, da kamen wir am Sonntag 18.7. 14:00, nach einer Fahrzeit von 6 Stunden in Crikvenica an, weil wir nicht gleich wussten wo das App. war, sind wir oberhalb der Stadt gefahren.
Da führt eine ziemlich große Brücke über der Stadt vorbei:
Rechts unterhalb ist das Zentrum,links oberhalb die Wohnsiedlungen mit den ganzen App.
Laut Angaben im Info von App. bei Adria24 sind es bis zum Strand 250 Meter.
Man sollte jedoch bedenken, das manche in Fluglinie denken.
Denn zu Fuss waren es etwa 2 km.
Erstmal ein paar Hundert Meter bis zur Magistrale, wo man Glück haben musste um rüber zu kommen. Lebensgefährlich.
Dann musste man noch diese Strasse entlang wandern ne Weile, bis man dann einen Weg hinunter fand. Steil, steiler.
Wenn wir dachten, das müssen wir auch wieder hinauf, dann verging uns schon alles. Tja, dann ging es halt ne Weile runter,
Strasse und Stiegen, bis zur Promenade, wo man sich dann ein Plätzchen suchen kann.
Vergleichbar mit der Italienischen Sardinenbüchse, nur das es halt auch felsig und kiesig ist.
Der Abstieg
Promenade
Entlang des Strandes
Wo der Kiesel und Sandstrand war, da reihte sich ein restaurant, Geschäft oder dergleichen nach dem anderen.
Hier bekam jeder was sein Herz begehrte, vom Essen bis zum trinken, Von Juwelen bis Modeschmuck,
Von der Eistüte bis zum Megaeisbecher und was sonst noch jeder brauchte.
Obwohl auch tagsüber hier viel los war, am Abend war es gerammelt voll, man konnte fast nicht vor oder zurück.
Um einen Platz zu bekommen in einem Rest. musste man schon etwas Geduld haben.
Hier spielte sich das meiste ab, rundherum war eigentlich auch sonst alles, Park, Hafen, Parkplätze, kleine Märkte,
Disko, Casino usw.
Im Zentrum selber, eigentlich das selbe Bild.
Geschäft an Geschäft, großer Markt, ein großer Trubel. Viel Verkehr.
Dank sei Gott, dem der Kreditkarte hat. Bargeld ging einem da schnell aus.
Bummelzug der Promenade entlang
Hier gings zum Aquarium, wöfür ein eigener Beitrag noch kommt.
Fortsetzungen folgen wenn erwünscht.