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Bura im März in Dalmatien

  • Gast001
  • 21. März 2011 um 17:35
  • Gast001
    Gast
    • 21. März 2011 um 17:35
    • #1

    Nach einem Anruf von daheim mussten wir leider früher als geplant die Heimreise antreten.

    Wir hatten es uns gerade auf Pag auf Camp Simuni ( einziger im Winter geöffneter CP in der Gegend) gemütlich gemacht, blauer Himmel, Liegestuhlwetter…

    Aber fast hätten wir es am Montag nicht geschafft, von der Insel runterzukommen.
    Eigentlich hatte sich die Bora schon angekündigt: blauer Himmel, dunkelblaues Meer und über dem Velebitgebirge Wolkenwände.

    In der Nacht von Sonntag auf Montag setzte eine sehr starke Bora ein.
    Am Montag war in den kroatischen Verkehrsnachrichten zu hören:

    Küstenstraße : gesperrt
    Paski Most: gesperrt
    Autobahn bei Maslenica : gesperrt
    Und die Fähre von Zigljen auf der Insel Pag nach Prizna auf dem Festland? Ungewiss

    Wir fuhren trotzdem los – Richtung Novalja und Fähre.
    Die Fähre fährt in der Nebensaison nicht oft- um 10 Uhr sollte sie fahren.
    Das war der Blick von Pag hinüber aufs Festland – in Richtung Karlobag.

    Ich habe noch nie zuvor eine solche Borastimmung gesehen.

    An der Fähranlegestelle schwappten die Wellen hoch über die Mauer.
    Aber es standen schon PKWs dort und warteten.
    Wir reihten uns ein.

    Die Fähre kann tatsächlich angestampft und wir konnten drauffahren – nicht ohne einen Schwall Salzwasser abzubekommen.

    Der Kassierer machte uns aufmerksam, dass die Küstenstraße für Busse, LKWs, große Fahrzeuge und für Gespanne gesperrt sei.

    Aber wir riskierten es und fuhren hinüber.

    An der Auffahrt zur Magistrale stand keine Polizei und es gab keine Sperre.
    Wir hatten auch den Eindruck, dass die Bora schon etwas nachgelassen hatte.

    Langsam und immer darauf vorbereitet, dass eine Windböe durch eine der vielen Schluchten des Velebitgebirges heruntersaust , uns durchschüttelt und unser Wohnmobil vielleicht etwas versetzt, erreichten wir wohlbehalten Rijeka und von dort war die Heimreise kein Problem mehr.

    ELMA

  • Josef
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    • 21. März 2011 um 21:19
    • #2

    Zum Glück haben wir an der Küstenstraße noch nie
    so eine Bora erlebt.

    Aber auch solche Aufnahmen auch noch nicht.
    Herzliche Gratulation zu diesen Aufnahmen, mit denen
    Du jeden Fotowettbewerb gewinnen würdest. :up:

    Liebe Grüße

    Josef

    Liebe Grüße

    Josef

  • wallbergler
    Gast
    • 21. März 2011 um 22:26
    • #3

    Also mutig seid ihr, Respekt, liebe Elke,
    Gott sei Dank ist alles gut ausgegangen. Was macht man nicht alles, wenn man wieder schnell zurück soll.
    Unabhängig von dem schaurig schönen Wolkenbild und der ungemütlichen "Brise" ( danke für die Superbilder) frage ich mich immer noch, ob das die Klimaerwärmung ist? Scherz.
    Die Überfahrt wäre für Cilli nichts gewesen, meine Güte. Da war es wohl etwas unruhig, gell?
    Auf alle Fälle seid ihr wohlbehalten wieder zurück und das freut uns doch sehr.
    Mal sehen, wie es im Mai da unten ist, hoffentlich gibt die Bora und der Yugo nicht extra Vorstellungen für uns.
    Lieben Gruß
    Helmut

  • mariesa
    Gast
    • 22. März 2011 um 11:25
    • #4

    Tolle Bilder!

  • tosca
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    Bilder
    690
    • 22. März 2011 um 19:00
    • #5

    Hallo Elka,

    boah, solche beeindruckenden Bilder einer Borawalze, da stockt einem der Atem - klasse Aufnahmen.

    Wir hatten vor vielen Jahren nach einem Besuch auf Pag/Simuni auch mit einer Bora zu "kämpfen" - die Fähre hat uns noch übergesetzt und wir sind die Küstenstrasse (damals gab's die Autobahn noch nicht) zurückgefahren. Auto mit Wohnwagen dran wurde heftig hin und her geschüttelt. Als wir anhielten, weil wir den Kanadier neu befestigen mussten, der auf dem Autodach festgezurrt war und die Bänderung sich lockerte, hats mir fast die Autotüre abgerissen beim Öffnen. Ich hatte echt Angst, die ganze langsame Fahrt lang. Auf der Hinfahrt wäre wohl aber schlimmer gewesen, mit dem Abgrund vor Augen....

    Danke für die grandiosen Bilder!!

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Huewer
    Gast
    • 22. März 2011 um 19:34
    • #6

    Habe solche Bilder noch nie gesehen. Sehr beeindruckend und bestens in Szene gesetzt.

  • vadda
    Gast
    • 24. März 2011 um 09:07
    • #7

    Wahnsinnig schön!!!

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