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Slawonien – der unbeachtete Osten Kroatiens (WoMo-Tour)

  • vadda
  • 9. Juli 2010 um 11:09
  • vadda
    Gast
    • 13. Juli 2010 um 14:47
    • #11

    Tag 7

    Nach bedecktem Himmel und leichtem Nieselregen erwachten wir heute bei strahlenden Sonnenschein (s. o.)

    Noch ein Abschiedsfoto aus der Wohnmobiltür heraus...


    ...und es ging weiter zum nächsten Etappenziel, Voćin, der kleine Wallfahrtsort an den Nordhängen des Papuk-Gebierges.


    Die Marien-Wallfahrtskirche Voćins, die im zweiten Weltkrieg schon schwer beschädigt wurde, ist im Bürgerkrieg vollends zerstört worden. Der Wiederaufbau schreitet voran.



    Etwas weiter westlich befindet sich das Naturdenkmal Rupnica, das mit den vor 70 Mio. Jahren entstandenen würfelförmigen und sechseckigen Gesteinsformationen besticht. Ähnliches gibt es auch mit den Giant's Causeway in Nordirland und dem Devil´s Tower in Wyoming.



    Auf der Main Street Richtung Jankovac, der Bergsteigerhütte im Geopark Papuk gab es einige Hindernisse, deren „Beseitigung“ auch zu einem hervorragendem Abendmahl getaugt hätten (Hupen zwecklos).



    Die letzten Kilometer auf einer Schotterstraße (hoffentlich kommt uns niemand entgegen!)...


    ...mit schönen Aussichten.

    Bei Ankunft im Tal genossen wir bei einem Pivo die Arbeit des „Herrgottschnitzers“, er zeigte Irmgard auch noch weitere Bilder von aus Obst und Gemüse erzeugten Schnitzereien – sehr beeindruckend.
    Was man aus Melonen zaubern kann:




    Nach einem kleinen Rundgang durch das Tal...





    ...schreibe ich nun den Tagesbericht, während Irmgard Kontakte knüpft.



    Relaxen mit einem Buch oder ein kleines Nickerchen sind jetzt angesagt. Unser Abendessen haben wir nach Studium der Speisekarte mit „Herrn Langenscheidt“ schon ausgesucht: Mit Kulen und Käse gefülltes Schnitzel, Pommes Frites, saurer Sahne und Salat.

    Fortsetzung folgt.

    Ein herzliches Glückauf,
    Irmgard und Klaus

    PS: Das Essen war vorzüglich!

  • vadda
    Gast
    • 14. Juli 2010 um 13:21
    • #12

    Zunächst einmal einen herzlichen Dank an „visnja“ die mir einige Fehler in der Berichterstattung aufgezeigt und korrigiert hat!

    8. Tag

    Auch heute wollten wir es nur mit einem Spaziergang etwas ruhiger angehen lassen, es lag ja noch so viel vor uns.

    Von der Berghütte aus ging es zu dem dunklen Felsen, aus dem die Quelle des Baches Jankovac heraussprudelt. Er trifft mit einem anderen Bach zusammen und fließt in die drei Seen, wo er dann hinter der Berghütte über den Wasserfall Skakavac in den Fluss Kovačica hinunterstürzt.



    Ein steiler Pfad führt hinauf zu einer Höhle, in der sich der beschädigte Sarkophag des Gutsherrn Josip Jankovic befindet.


    In einem steilen Fels über der Gruft geht es in die etwa 10 m tiefe Grotte Maksimova spilja. Die Grotte ist nach dem Hajduken Maksim Bojanic benannt, der hier im Tal Mitte des 19. Jh. 12 Jahre lang einen Kleinkrieg führte und in dieser Höhle seinen Unterschlupf hatte.


    Die Höhle ist mit Tropfstein versehen.


    Mächtige Buchen liegen...


    ...oder ragen bis zu 40 m hoch in den Himmel mit einem Stammdurchmesser von bis zu 2 m.


    Am 16. September 1801 wurde Jankovac zum ersten Mal in Urkunden in Voćins als „Glaser-Fertigung auf Skakavac“ erwähnt.


    Grabmale mit deutschen Inschriften



    Weiter geht es hinunter zum 30 m hohen Wasserfall Skakavac, angenehm kühl und wunderschön anzusehen.





    „Papuk beinhaltet Formationen der Felsen, die außerordentliches geologisches Interesse wecken. Diese Felsen sind über 600 Millionen Jahre alt und somit eine der ältesten in Kroatien“, so der Internetauftritt des Geoparks.



    Wieder zurück am WoMo ein Blick in unseren „Vorgarten“, der uns zum morgigen Frühstück die Würze des Bärlauches in unser Rührei bringt.


    Zunächst aber noch Wasser tanken für die Duschorgien der nächsten Tage...


    ...wobei wir die Kaulquappen mit eine Feinstrumpfsocke herausgefiltert haben.


    So, die Arbeit ist getan, der Bericht geschrieben, das Abendmahl in der Hütte ausgesucht (Kotelett im Speckmantel), jetzt wird mit einem Buch entspannt.

    Fortsetzung folgt.

    Ein herzliches Glückauf,
    Irmgard und Klaus

  • Hartmut
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    • 14. Juli 2010 um 20:17
    • #13

    Hallo Irmgard und Klaus,

    jetzt finde ich etwa Zeit um eine Dankeschön für den Ausflug in den Naturpark Papuk zu sagen.

    Ich hatte schon etwas über ihn gelesen, aber Eure Bilder zeigen, dass er schöner ist, als ich ihn mir vorgestellt habe.
    Es ist herrlich, wie Du eure Tageserlebnisse in Szene setzt. Erstaunt bin ich hin und wieder über das intensive Grün der Natur. Solch ein frisches Grün hätte ich dort nicht vermutet, aber Deine Naturaufnahmen haben mich eines Besseren belehrt.
    Dazwischen immer mal wieder Detailaufnahmen der Flora oder Fauna - sei es Magnolie, Echse oder Schlange. Bei letzterer stellt sich dann die Frage, wie friedlich oder giftig das Miteinander erlebt wird. Auch die künstlerische Seite zieht euch magisch an. Eine Melone oder Ananas so zu verzieren, kannte ich zuvor nicht. Schön, dass man dank Eurer Reiseerlebnisse solche Informationen bekommt.
    Eure Reise könnte noch unendlich lang weiter gehen.

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]

    Carpe Diem Annette und Hartmut

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  • vadda
    Gast
    • 15. Juli 2010 um 16:14
    • #14
    Zitat von Hartmut

    ...Erstaunt bin ich hin und wieder über das intensive Grün der Natur. Solch ein frisches Grün hätte ich dort nicht vermutet, aber Deine Naturaufnahmen haben mich eines Besseren belehrt...

    ...Eure Reise könnte noch unendlich lang weiter gehen.

    Ja Hartmut, es war Anfang Mai (der Winter war in dieser Gegend auch sehr lang), so dass wir hier ein Grün sehen, das wir zu einer anderen Jahreszeit in Kroatien nicht gewohnt sind.

    Die Reise geht auch noch weiter, wir hatten noch einiges vor!

    Herzliche Grüße,
    Irmgard und Klaus

  • vadda
    Gast
    • 15. Juli 2010 um 16:19
    • #15

    Hallo zusammen, hier geht es weiter mit dem

    Tag 8,

    von dem es nicht sehr viel zu berichten gibt. Lediglich, dass ich nach fast 5-stündiger Wanderung durch die menschenleeren Wälder des Papuk reichlich geschafft bin (habe bei den Anstiegen aus dem letzten Loch gepustet). Daher war mir auch nicht nach fotografieren zumute.

    Die Steilheit des Weges ist auf dem Foto leider nicht zu erkennen...


    ...aber dieses Foto kann man „riechen“. Der Bärlauch hier müßte für ganz Europa reichen.


    Abenteuerliche Flussüberquerung (knapp 1 m Breite)


    Auf den letzten Metern hat uns der Regen begleitet

    Jetzt machen wir es uns gemütlich, morgen soll es weitergehen Richtung Osijek, mal sehen wo wir landen.

    Fortsetzung folgt.

    Ein herzliches Glückauf,
    Irmgard und Klaus

    PS: noch einige Infos zu Campieren im Geopark Papuk
    1. Jankovac: hier haben wir gestanden
    2. Velika: nödrlich des Ortes an der Therme
    3. Orahovica: An der Ostseite des Papuk an einem See in der Ortschaft Duzluk bei Orahovica

    Diese Campmöglichkeiten sind in einer Wanderkarte des Geoparks aufgezeichnet.

  • Lucky
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    Griechenland, Kroatien, Montenegro, Albanien, Mittel- und Süditalien, Sardinien
    • 15. Juli 2010 um 23:55
    • #16

    Es ist Zeit, daß auch ich mal ein Danke loswerde ;)

    Superfotos und ein herrlicher Einblick in diese schöne Region.

    Ich dachte zwar, daß ich diese Ecke (zwischen Varazdin und Vukovar) in den 80ern gut kennenlernen konnte,
    wie ich aber sehe, bin ich wohl immer etwas zuschnell gewesen ...

    Bin gespannt auf die Fortsetzung ... bin aber ab Morgen für eine Woche im Süden zu finden :)

    ciao derweil

    lG Lucky

    Die Intelligenz auf der Erde ist eine Konstante.
    Nur: die Bevölkerung wächst...

  • Hartmut
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    • 16. Juli 2010 um 07:20
    • #17
    Zitat von Lucky


    Ich dachte zwar, daß ich diese Ecke (zwischen Varazdin und Vukovar) in den 80ern gut kennenlernen konnte,
    wie ich aber sehe, bin ich wohl immer etwas zuschnell gewesen ...

    Immerhin verfügst Du gegenüber den meisten von uns schon mal einen Wissensvorsprung. Ich wünsche Die eine schöne Zeit im Süden.

    Klaus und Irmgards Fortsetzungen erwarte auch ich gespannt, denn ihre festgehaltenen Eindrücke und Informationen sind für mich etwas total Neues. Sie zeigen mir, dass das Land Kroatien dort auch sehr reizvoll ist.

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  • Lucky
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    • 16. Juli 2010 um 09:09
    • #18
    Zitat von Hartmut

    Ich wünsche Die eine schöne Zeit im Süden.


    Ich danke dir Hartmut!

    Zitat


    Klaus und Irmgards Fortsetzungen erwarte auch ich gespannt, denn ihre festgehaltenen Eindrücke und Informationen sind für mich etwas total Neues. Sie zeigen mir, dass das Land Kroatien dort auch sehr reizvoll ist.

    Yep, das kann ich 100%ig bestätigen.

    lG Lucky

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    Nur: die Bevölkerung wächst...

  • vadda
    Gast
    • 16. Juli 2010 um 11:21
    • #19

    Tag 9

    Morgens um 5.00 Uhr – starker Regen im Papuk! Hätte ich doch gestern auf Ranger Miro, den wir in Lisičine kennengelernt hatten, gehört. Er kam am gestrigen späten Nachmittag zu uns, wir müssten das WoMo umsetzen, es dürfe dort nicht stehen bleiben. Es war ihm sichtlich peinlich, aber ein Kollege bestand darauf. Miro warnte uns noch, dass auf dem unteren Parkplatz es bei Regen sehr rutschig würde - na ja, mit unserem kleinen Ding schaffen wir das schon.

    Ich mußte jetzt eine steile Rampe hinauf – also raus aus dem Bett, bevor der Untergrund zu schlammig wird. Weit mehr als zehn Anläufe, drei Zigarretten und eine gute halbe Stunde später hatte ich es geschafft, nervlich am Ende.

    Ohne Kaffee und Frühstück wollte ich nur noch hinunter in die Ebene, bevor uns ein Fahrzeug auf dem rutschigen Weg entgegenkommt. Irmgards Rufe auf dem Weg hinunter: Da, ein Feuersalamander... und da – noch einer, und da und da und da. Innerlich kochend habe ich nur gedacht „Kann sie nicht mal die Klappe halten?“

    Endlich unten angekommen war auch schon wieder die Sonne da und es gab in Ćetekovac am Friedhof (Bergziege: „Steht nicht auf der Landkarte!“ Ich sage da jetzt nichts zu!) endlich einen Kaffee, nach einem richtigen Frühstück war uns noch nicht zumute.

    Das Frühstück gab es dann in Valpovo am Friedhof. Der düstere Himmel passte zu meiner Stimmung, die sich weniger auf die Fahrt hierher bezog, sondern mehr auf das, was uns wissentlich hier erwartete.


    Über Geschmack lässt sich streiten...


    ...über anderes aber noch mehr. Unschuld und Genozid???


    Die „Donauschwaben aus der ganzen Welt“ scheinen manches vergessen zu haben, genau so wie die Pflege des daneben stehenden Denkmals vergessen wurde...


    ...mit der uns doch sehr sympathischeren Beschriftung.


    So, jetzt brauche ich eine Pause, später am Tag geht es weiter.

  • vadda
    Gast
    • 16. Juli 2010 um 14:28
    • #20

    Fast hätte ich euch etwas unterschlagen; bevor wir in Valpovo waren, besuchten wir noch Donji Miholjac.

    Noch Tag 9

    Zwischenstation Donji Miholjac, hier besuchten wir die Schlösser Mailath und Prandau, die aneinander grenzen. Das neuere Schloss Mailath wurde von 1903 – 1906 nach dem Besuch von Kaiser Franz Josef I. erbaut.



    Das alte Schloss Prandau wurde bereits im Jahre 1818 errichtet.


    Blick auf die Türme und Türmchen (incl. des hier unvermeidlichen Storchennestes) von Schloss Mailath


    Wunderschön der Park, teilweise im englischen Stil gehalten...


    ...oder auch mit seltenen Arten beflanzt, wie Mammutbaum, Tulpenbaum, weiß und rosa Magnolie, Ginko biloba und Lawsons Zypresse. Wenn wir nur wüßten, was was ist.
    Dieser Baum zwar imposant, aber sicherlich nicht der Mammutbaum.


    Die Blüten dieses Baumes...


    ...aussehend wie Löwenmäulchen...


    ...hatten es Bergziege besonders angetan, so dass sie sofort den Samen auflas.
    (Habe bis heute trotz intensiven Internetstudiums den Namen nicht herausbekommen. Kann jemand helfen?)


    (Nun wieder in der richtigen Reihenfolge nach unserem Besuch des Friedhofes kurz vor Valpovo)

    Trost nach dem Friehofsbesuch spendete uns beim Frühstück diese Haubenlerche.


    In der Innenstadt von Valpovo begrüßten uns dieses Mal keine tanzenden Mädchen.
    Nicht allein das Erinnern ist wichtig, sondern auch das Vergessen. Das Vergessen nach dem Erinnern. (so hatte ich es einmal gelesen)


    Der Turm der Marienkirche spiegelt sich in der Fassade einer Bank (gehörte diese Bank nicht ein Mal einer deutschen Landesbank südl. des Weißwurstäquators?).


    Die Barockkirche Maria Empfängnis, ...


    ...fotorafiert aus dem Garten des Schlosses von Hilleprand und Ehrenfels.


    Auch hier beeindrucken die riesigen Platanen (?), die Kleine da unten ist „Bergziege Irmgard“.


    Noch ein Blick auf das Schloss...


    ...und die angrenzende mittelalterliche Burg mit der Kapelle des hl. Königs Ladislaus, ...


    ...dann ging es heute auf zum nächsten Ziel. Dass nach so viel Kultur wieder die Natur sein muß, dürfte klar sein.

    Für heute mache ich jetzt Schluß mit diesem Bericht, obwohl der Tag noch lang war. Aber dementsprechend viele Fotos waren es noch und alles zugleich ist der Arbeit zuviel für mich. Also geht es morgen (?) weiter mit immer noch dem neunten Tag unserer Rundreise.

    Ein herzliches Glückauf,
    Irmgard und Klaus

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