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Frühsommerurlaub in Dalmatien

  • claus-juergen
  • 29. Mai 2024 um 17:01
  • claus-juergen
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    • 2. Juni 2024 um 21:48
    • #11

    Heute haben wir beschlossen etwas Schifflein zu fahren und weil neben der Autofähre auch die Personenfähre nach Korcula Stadt direkt ab Orebic fährt kauften wir zwei Tickets und besuchten Korcula.

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    Vom Schiff aus ergibt sich dieser Blick auf unser Hotel am Ortsrand von Orebic.

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    Bei sonnigem Wetter halten sich natürlich alle auf dem offenen Deck auf.

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    Abfahrt von Orebic.

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    Hier liegt die Fähre am Kai in Korcula.

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    Am Schiffsanleger befindet sich dieser Zugang zur Altstadt.

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    Tatsächlich sind heute nur wenige Besucher da.

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    Wir sind ja nicht das erste mal hier und so genügt uns ein kleiner Rundgang.

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    Der halbe Wachtturm ist ein viel fotografiertes Motiv.

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    Hier reiht sich ein Lokal ans andere.

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    Enge Gassen

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    Es gibt hier nicht nur Läden die chinesischen billigen Schund anbieten.

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    Die Personenfähre vor der Altstadt.

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    Das Dominikanerkloster

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    Die Haupttreppe zur Altstadt

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    Nach gut zwei Stunden ging es zurück ans Festland. Wir hatten heute noch ein anderes Ziel im Auge.

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    Letzter Blick auf Korcula.

    grüsse

    jürgen

  • claus-juergen
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    • 3. Juni 2024 um 23:03
    • #12

    Am Nachmittag fuhren wir dann ins 20 Minuten entfernte Potomje. Dort befindet sich das Weingut Matusko welches ich im Oktober bereits besichtigt habe und meiner Frau zeigen wollte. Zur Einstimmung ein paar Bilder vom Vorjahr.

    Thema

    Besuch im Weingut Matusko in Potomje auf der Halbinsel Peljesac

    Die dalmatinische Insel Peljesac ist bekannt für hervorragende Weine. Die Trauben werden entweder auf der Hochebene zwischen Potomje, Pijavicino, Janjina, Kuna Peljesca, Oskorusno und Donja Banda und an den Südhängen um Postup und Podobuce angebaut.

    Obwohl ich nur wenig Ahnung von Weinen habe nutzte ich die Gelegenheit ein Weingut in Potomje zu besichtigen. Den wohl beeindruckendsten Weinkeller hat Matusko.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_79470

    Dieses familiengeführte Weingut dürfte sicherlich mit einem Umsatz von mehreren…
    claus-juergen
    19. November 2023 um 22:41

    Ein Bus stand vor dem Haus und später erfuhren wir, dass eine Gruppe Kreuzfahrttouristen aus den USA da sei.

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    Also ging es alleine ohne Führung zur Besichtigung des Kellers.

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    Matusko verarbeit Trauben nicht nur aus Peljesac, sondern auch z. B. aus Slawonien. Der Laden brummt wohl was ich an den beiden Nobelkarossen des Chefs aus Zuffenhausen sehe.

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    Dekoration

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    Hinter Gitter befinden sich die privaten Weine des Chefs.

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    Aber auch manch teurer Tropfen ist versperrt.

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    Die Kellerei verwendet immer noch Naturkork. Laut Eigenwerbung sind alle Weine zwanzig bis dreißig Jahre lagerfähig.

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    Auch im Keller kann man Weine verkosten.

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    Und doch bereitet der Weinkeller Probleme. Bis zur Unabhängigkeit Kroatiens durfte kein Privater Wein gewerblich produzieren und verkaufen. Deshalb sind Matusko Co. alle Neugründungen aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. So hat man die Weinkeller auf die Schnelle auch nicht tief genug in den Boden gebaut. Nun wird der Keller im Sommer zu warm weshalb er gekühlt werden muss.

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    Rotwein verträgt zwar auch höhere Temperaturen. Nicht jedoch Weißwein wie z. B. Rukatac. Der wird zu Essig wenn es zu warm wird. Tatsächlich war ich noch nie in einem Weinkeller mit etwa 17 Grad Celsius.

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    Hier wird der Weinkeller gerade ausgebaut. Beton, Isolierung und danach alte Ziegel und Naturstein zur Verkleidung.

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    Wir genossen anschließend eine Weinprobe unter den Arkaden an der frischen Luft. Dazu einen Imbiss.

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    Hier nistet auch eine Schwalbe und so konnten wir die Fütterung der Jungen beobachten.

    grüsse

    jürgen

  • claus-juergen
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    • 4. Juni 2024 um 17:52
    • #13

    Oben habe ich euch ja das Schwalbennest gezeigt.

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    unsere Schwalbenmama

    Matusko versendet in die ganze Welt. Eine deutschsprachige Mitarbeiterin hat mir zwar Prozentzahlen genannt. Die habe ich jedoch vergessen. Als die Kreuzfahrttouristen aus den USA in den Bus eingestiegen sind hatte jedenfalls kaum jemand dort eingekauft bzw Ware bei sich. Denkbar, dass bestellt wurde und die Ware dann direkt in die USA geht. Eine polnische Familie hat während wir draußen saßen ein paar Kartons ins Auto getragen. Matusko ist jedoch nur einer von vielleicht drei Dutzend Winzern auf Peljesac. Die haben alle einen guten Ruf was die Qualität angeht. Vor über zehn Jahren haben wir eine Kellerei in Kuna besichtigt. Die wurde mittlerweile so wie andere auch weiter ausgebaut. Das muss ja alles bezahlt werden.

    Gestern war es lange mehr bewölkt als sonnig und so hatten wir zuerst eine Wanderung von Sreser nach Drace unternommen und sind danach auf einen Imbiss nach Trstenik gefahren. Bei Trstenik gibt es das Weingut Grgic wo wir uns umgesehen haben.

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    Die Preise dort empfand ich höher als bei Matusko.

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    Auch hier kann man Weine verkosten. Der Ausblick ist schon toll.

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    Von Trstenik aus ging es durch das Weinbaugebiet Dingac nach Borak wo Matusko seit einiger Zeit ein Restaurant direkt am Meer betreibt.

    Erst einmal schauten wir uns den Strand an diesem abgelegenen Ort an.

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    Tatsächlich gibt es einen kleinen Kiesstrand, aber auch eine felsige Küste.

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    Nach den ersten Cevapcici in diesem Urlaub in Trstenik gönnten wir uns hier eine Tasse Cappuccino.

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    Danach noch ein Gläschen Plavac.

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    Wir könnten hier stundenlang auf das Meer schauen.

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    Es gibt zwei Terrassen wo man nur das Meer vor sich hat.

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    Irgendwann fuhren wir durch den Dingac Tunnel zurück zum Hotel wo ich eigentlich im Meer schwimmen wollte. Allerdings erblickte ich nach Jahren mal wieder die ersten Feuerquallen im Meer weshalb ich doch lieber im Pool plantschte.

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    Heute ging es bei Traumwetter weiter zu unserem nächsten Ziel in Mlini bei Cavtat wo wir die kommenden Tage verbringen.

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    Letzter Blick auf den Pool und das Meer vor dem Auschecken.

    grüsse

    jürgen

  • Jofina
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    • 6. Juni 2024 um 13:20
    • #14
    Zitat von claus-juergen

    Als die Kreuzfahrttouristen aus den USA in den Bus eingestiegen sind hatte jedenfalls kaum jemand dort eingekauft bzw Ware bei sich. Denkbar, dass bestellt wurde und die Ware dann direkt in die USA geht.

    Das Weingut verdient doch an der Weinverkostung der Kreuzfahrttouristen. Mitnehmen können sie den Wein nicht auf die Kabine. Kriegen sie in der Regel erst am Abreisetag wieder. In den Flieger zurück in die USA den Wein mitnehmen, ist auch wohl kaum möglich.

    Und den Wein sich in die USA schicken lassen, würde auch viel Geld kosten. Auch ein Versand zu uns nach Spanien wäre teuer.

    Insofern ist es doch logisch, daß die Kreuzfahrt-Touristen dort keinen Wein bestellen. Das Weingut verdient halt an der Präsentation.

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 6. Juni 2024 um 21:28
    • #15

    Hallo Jofina,

    Matusko verschickt seinen Wein in die ganze Welt. Schau dir mal die Preise an. Da spielt das Porto keine Rolle mehr. Jedenfalls wurde nichts in den Bus eingeladen sieht man von den wenigen Plastiktüten einzelner Besucher mal ab.

    Naručite svoje Matuško Vina ORDER YOUR MATUSKO WINE
    U malom mjestu Borak, neposredno ispod glasovitih vinograda, s onu stranu tunela Dingač, nalazi se konoba gdje ćete, kao malo gdje, moći uživati istovremeno u…
    docs.google.com

    Tatsächlich habe ich die Prozentzahlen die mir genannt wurden vergessen. Aber eines weis ich noch. Mehr als 50 % werden exportiert, u. a. in die USA, China und EU.

    Peljesac Weine sind bei Kennern mittlerweile sehr gefragt und nicht gerade billig. Es gibt Sorten die werden nur dort angebaut. Das lassen sich die Winzer teuer bezahlen. Die Hänge sind teilweise wie in den Lagen Postup und Dingac steil und folglich ist der Wein teuer.

    Hier hast du einen Eindruck eines Anbaugebiets.

    Beitrag

    Besuch in Podobuce auf der Halbinsel Peljesac

    Eigentlich führt eine geteerte Straße die gar nicht mal so schmal ist von Postup aus bis nach Podobuce. Und doch ist der Ort das was man fast als "gottverlassen" bezeichnen kann wären da nicht ein paar Privatquartiere. Umso idyllischer ist es dort.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_82186

    Auch an der Straße gibt es schmale Zufahrtswege zu einzelnen Häusern am Hang. Eines haben alle gemeinsam und das ist der sagenhafte Blick aufs Meer.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_82202

    Hinter dem Briefkasten sieht man die Insel Korcula. Rechts am Rand ist Orebic auf der Halbinsel…
    claus-juergen
    17. Februar 2024 um 16:42

    Du kannst das auch mit dem Olivenöl vergleichen. Dalmatinisches bekommst du nicht unter 25€ pro Liter. Spanisches ist erheblich billiger weil der Anbau auf großen und teils ebenen Flächen erfolgt und auch maschinell geerntet werden kann.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 6. Juni 2024 um 22:26
    • #16

    Erst heute komme ich dazu euch wenigstens ein paar Bilder von unserem Urlaub zu zeigen. Am Dienstag sind wir weiter gen Süden gefahren. In Mlini gut 10 km südlich von Dubrovnik haben wir ein Privatquartier gebucht. Bevor wir bei sonnigem Wetter die Halbinsel Peljesac verließen erfolgte noch ein Abstecher nach Prapratno. Von dort kann man mit der Fähre zur Insel Mljet übersetzen. Das ist der Fähranleger.

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    Von einem richtigen Ort kann man gar nicht sprechen weil es hier einen einfachen Campingplatz und wenige Privatunterkünfte gibt. Im Hintergrund sieht man die neu gebaute Straße zur Peljesac Brücke.

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    Vor Dubrovnik machten wir einen Stopp in Slano. Da bin ich bisher nur vorbeigefahren und so wurde es Zeit mich in dieser Bucht mal umzusehen. Dort steht unter anderem ein Nobelhotel.

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    Dann lag dort auch ein nobles Schiff an der Mole.

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    Wir fuhren vor Dubrovnik bis zur Ombla Quelle und dann hinauf auf den bekannten Berg.

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    Aufgrund der hervorragenden Fernsicht war es ein Muss, dass wir auf den Berg Srd fuhren.

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    Natürlich habe ich einige Bilder mit dem Blick auf Dubrovnik geknipst.

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    Danach ab ins Quartier und ein paar Runden im Pool gedreht. Auch hier wie in Orebic hat das Wasser 26 Grad Celsius.

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    Der Vermieter hat ein paar Schildkröten im Garten.

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    Abends haben wir dann den Tank des Mietwagens in Ivanica gefüllt. Dieser Ort liegt in der Herzegowina. Vom Haus aus sind es gerade mal zehn Kilometer bis dahin.

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    Der Liter Super 95 für 2.71 Mark, das entspricht 1,35€ ist nun mal ein gewichtiges Argument.

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    Blöd nur, dass die bosnischen Grenzer jedesmal ein Visum in den Pass stempeln. In Neum ist die Grenze nur von den Kroaten besetzt.

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    Das ist übrigens der Blick von der Tankstelle hinunter aufs Meer.

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    Nicht einmal einen Kilometer von der Grenze entfernt befindet sich in Ivanica, ansonsten ist dort „der Hund begraben“, die Konoba Nostalgija. Dort haben wir gut zu Abend gegessen zu einem Preis, der weniger als der Hälfte von Süddalmatien entsprach. Istrien ist preiswert gegenüber der Region um Dubrovnik.

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    Das ist der Grillteller für eine Person zum Preis von 20 Mark. Wie haben den zusammen mit einem Sopska Salat zu zweit gegessen.

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    Das hingegen ist mein derzeitiger Arbeitsplatz.

    Das war der Tag unserer Ankunft. Gestern und heute waren wir unterwegs. Vielleicht schaffe ich es euch morgen davon zu berichten.

    grüsse

    jürgen

  • claus-juergen
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    • 7. Juni 2024 um 22:36
    • #17

    Wir sind jeden Tag mit dem Mietwagen unterwegs und doch klappt es am Abend oder manchmal auch nachts noch eine Runde im Pool zu schwimmen. So finde ich zu später Stunde Zeit euch zu berichten. Zwei Tage bin ich nun im Rückstand einfach deshalb weil wir ja im Urlaub sind und dabei ein Forum nicht Vorrang hat.

    Vorgestern haben wir uns erst mal Mlini genauer angesehen. Frühstück gab es in dieser Cafebar direkt am Hafen.

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    Noch mehr Bilder dieses ungewöhnlichen Cafés findet ihr hier.

    Pirate's Social Club "Gusar"

    Dann begann unser Rundgang entlang der Küste.

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    Auch in diesem Haus kann man Zimmer mieten.

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    Der Ort trägt den Namen Mlini weil es hier einst ein Dutzend vom Wasser angetriebene Mühlen gab wo Getreide und Oliven gemahlen wurden.

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    Der Bach fließt mitten durch den Ort ins Meer.

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    Einer der Strände. Aus meiner Sicht ist der vor dem Luxushotel der am wenigsten attraktive.

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    Nächste Station war ein Aussichtspunkt oberhalb von Cavtat. Hier sieht man die Stadt mit den beiden Halbinseln.

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    Blickt man in die andere Richtung erkennt man in der Ferne Dubrovnik.

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    Weiter im Süden liegt die Burg Sokol.

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    Schon beeindruckend wie die Festung da auf einem Felsen liegt um den man herumgehen kann.

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    In die kann man zwar für 10€ Eintrittsgeld hinein. Andererseits weis ich jetzt nicht ob drinnen so interessante Dinge zu sehen sind. Das Entscheidende ist hier wohl der Weitblick ins Tal. Den hat man auch wenn man hinter der Kapelle am Friedhof über eine Treppe und eine Leiter auf eine Kanzel steigt.

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    Das da unter uns sind uralte Grabsteine.

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    Mittlerweile hat das Thermometer die 30 Grad Marke geknackt und so ging es an den Strand schlechthin der nur im Rahmen einer etwas abenteuerlichen Wanderung zu erreichen ist. Das Meer hat halt nach mir gerufen.

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    Der Strand trägt den Namen Pasjaca und liegt bei Popovici. Blos nicht mit Flipflops da hinunter gehen!

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    Kurz bevor man da ist muss man noch durch einen kurzen Tunnel hindurch gehen. Keine Angst, der Weg ist gut gegen Abstürze gesichert.

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    Spät nachmittags fanden wir zudem ein schattiges Plätzchen unter einem felsigen Überhang.

    Als Fazit kann man sagen, dass wir an diesem Tag viel unterwegs waren und viel gesehen haben und noch dazu den Ausflug mit einem Bad im Meer beschliessen konnten.

    Alle Achtung. Süddalmatien ist schon was anderes als die anderen Teile der kroatischen Küste!

    grüsse

    jürgen

  • claus-juergen
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    • 8. Juni 2024 um 13:08
    • #18

    Unser letzter Tag ist angebrochen. Um 15.50 Uhr fliegen wir ab Dubrovnik und in eindreiviertel Stunden sind wir in Memmingen. Die Unterkunft dürfen wir noch bis 14 Uhr nutzen und so liege ich mal im und mal am Pool. Zum Flughafen sind es gerade mal 10 Minuten Fahrtzeit und die Rückgabe des Mietwagens sollte nur eine kurze Formsache sein. Knapp über 1000 km sind doch wieder zusammengekommen.

    Ein negatives Erlebnis möchte ich kurz schildern. Weil der Bäcker ums Eck aus unserer Sicht qualitativ nicht überzeugen konnte haben wir nun drei mal bei Studenac nebenan Gebäck fürs Frühstück in einem Café mitgenommen. Uns genügt so ein kleines Frühstück zusammen mit ein oder zwei Tassen Cappuccino am Morgen bei dieser Hitze.

    Zwei mal kauften wir im Studenac für jeweils 37 Cent vier Croissants zum Cappuccino und bezahlen den Kleinbetrag jeweils bar. Heute war eine andere Verkäuferin an der Kasse und die wollte doch knapp 5€ für die gleiche Ware. Deshalb gab sie mir etwa 15€ auf einen 20€ Geldschein heraus. Ich monierte einen Kassenzettel und erhielt folglich einen wo ganz was anderes drauf stand. Damit gab ich mich nicht zufrieden und erklärte, dass dieser Beleg falsch sei. Die Betrügerin, so darf ich sie wohl bezeichnen weil sie den Arbeitgeber besch… wollte, holte einen Kollegen, der mir daraufhin ein Zehnerl herausgab. Auch dem erklärte ich, dass ich einen Beleg mit der tatsächlich gekauften Ware und das korrekte Wechselgeld erhalten will. So geschah es dann auch.

    Es ist wohl in diese Studenac Filiale üblich, dass man Touristen zum eigenen Vorteil hintergeht. Ich wette dazu, dass die meisten diesen Betrug eh nicht realisieren.

    Nun zum positiven Erlebnis im Café wo wir drei mal waren. Es liegt etwa abgelegen zwei Kilometer von unserer Unterkunft entfernt. Mit dem Kellner aus Mazedonien hatten wir in den drei Tagen nette Gespräche soweit es seine Arbeit zuließ. Heute stellte er uns zwei Tassen Cappuccino auf den Tisch und erklärte, dass er die uns spendiert. Es kam dann noch ein dritter hinzu und wir beschlossen den Urlaub am späten Vormittag mit einem Drink zu beenden. Logisch, dass in so einem Fall das Trinkgeld großzügiger ausfällt.

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    Interessant was man dort so alles sieht wenn man nur die Passanten und den Verkehr beobachtet.

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    Den LKW mit dem viel zu großen Boot im Huckepack konnte ich leider nur teilweise ablichten.

    Das Haus gegenüber ist eine Arztpraxis und auf der Infotafel davor sind wie es in Kroatien üblich ist die Todesanzeigen angeschlagen. Immer wieder hält ein Pkw oder Roller an und der Fahrer studiert dies dann ausführlich.

    grüsse

    jürgen

  • Jofina
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    • 8. Juni 2024 um 15:53
    • #19

    Hallo Jürgen, da konntet ihr ja einen schönen Urlaub in Dalmatien verbringen. Ein toller Urlaub geht leider immer so schnell vorbei, besonders dann, wenn man viele Besichtigungen unternimmt. Danke, daß wir virtuell daran teilhaben konnten. :thumbup:

    Ich wünsche Euch einen angenehmen Heimflug. :)

    Das Wieder-Eingewöhnen daheim geht ja immer sehr schnell, finde ich. ;)

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    Gruß Jofina

    Einmal editiert, zuletzt von Jofina (8. Juni 2024 um 15:54)

  • Daniel_567
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    • 8. Juni 2024 um 17:00
    • #20

    Hallo Jürgen.

    Ja, leider ist jeder Urlaub mal zu Ende. Aber Du bzw. Ihr beide habt wieder viel gesehen und auch unternommen. Danke für Deine ausführlichen aktuellen und interessanten Berichte Eures Urlaubes. :thumbsup:

    Süddalmatien steh eventuell für nächstes Jahr auf unserer Agenda, und so hab ich schonmal den einen oder anderen Tipp bekommen, was ich mir auch anschauen möchte.

    Euch einen guten Heimflug.


    Viele Grüße, Daniel.

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