aus der Heimat berichtet...

  • Unseren Enkeln wollten wir heute etwas über das alte Ägypten erzählen. So lag es nahe einen Ausflug nach München in das staatliche Museum ägyptischer Kunst zu unternehmen. Sonntags findet man dort sogar nach nicht allzu langer Suche einen Parkplatz weil sich der großstädtische Verkehr in Grenzen hält.


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    Das ist der moderne Bau im Museumsviertel.


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    Am Sonntag zahlt man lediglich einen Euro Eintritt. Kinder sind frei.


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    Natürlich ist man dann nicht alleine im Gebäude.


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    Die Kids bekamen anhand der Ausstellungsstücke einen Eindruck vom Leben vor 4000 oder auch 2000 Jahren im alten Ägypten.


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    Die Anfänge der Sammlung basieren auf den Ankäufen durch König Ludwig I. Zu dieser Zeit war er allerdings erst Kronprinz.


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    Natürlich darf auch ein Obelisk nicht fehlen.


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    Tatsächlich stammen viele Ausstellungsstücke aus Italien. Im 19. Jahrhundert waren viele einst reiche Familien dort verarmt und so wurden historische Gegenstände die entweder aus Ägypten stammten oder in römischer Zeit kopiert wurden ins Ausland verkauft.


    grüsse


    jürgen

  • Heute genossen wir den Tag ohne Regen bei einem Spaziergang am Lech etwas südlich von Landsberg. Der Regen der vergangenen Tage überströmt nun auch dieses Wasserkraftwerk.


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    Nur ein Teil davon wird zur Stromerzeugung genutzt.


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    Von oben schaut das dann so aus. Nun wundert sich mancher vielleicht warum das Kraftwerk so gebaut wurde, dass es kaum wahrnehmbar ist und zudem hier der Fluss nicht überquert werden kann.


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    Diese Tafel erklärt es uns. Mitten im Zweiten Weltkrieg erbaut sollte das Kraftwerk kein aus der Luft auszumachendes Ziel für feindliche Flugzeuge sein. Der hier produzierte Strom war für kriegswichtige Industriebetriebe in Landsberg gedacht. Auch mehrere Standorte des Militärs einschließlich dem Fliegerhorst Penzing benötigten Strom.


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    Eine Schar Graugänse findet hier Futter.


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    Die Zugspitze ist schneebedeckt.


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    Baden sollte man im Stausee wegen dem Schwellbetrieb nicht. Und doch hat die Wasserwacht hier einen Stützpunkt.


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    Die am anderen Ufer stehende Gaststätte Teufelsküche ist derzeit geschlossen.


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    Grüße


    Jürgen

  • Heute ging es zu Fuß von Hohenfurch bei Schongau zum Lech und zurück. Start unseres ausgedehnten Spaziergangs war die alte Stundensäule an der B 17.


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    Nicht Kilometer war die Entfernungsangabe, sondern die Zeit, die bis zum Ziel benötigt wurde.


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    Aus dem Raum Landsberg waren wir mit dem Auto in einer halben Stunde da. :)


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    Durch den Ort fließt die Schönach, eigentlich ein kleiner Bach.


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    Nach den ergiebigen Regenfällen der letzten Tage ist das anders.


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    Ein idyllischer Rastplatz


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    Auch die beiden rasten


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    Es gibt noch Bewohner in Hohenfurch wo nicht das Auto, sondern die Kutsche vor dem Haus steht.


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    Die Dorfkirche


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    Von mehreren Säge- und Mahlmühlen, alle angetrieben vom Bach blieb bis heute das Sägewerk der Familie Fichtl übrig.


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    Unser Ziel ist das Wasserkraftwerk am Lech.


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    Vorbei geht es an der ersten Kalkbrennerkapelle. Der Name verrät uns wovon die Menschen hier einst lebten.


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    Übrigens wechselten sich heute Sonne und Wolken ab.


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    Bald darauf erreichen wir einen wetterfesten Rastplatz.


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    Den schaue ich mir genauer an.


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    Der Tisch lädt nicht unbedingt zum Essen ein.


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    Es gibt noch weitere Wege für uns zu entdecken.


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    dazu Geschichtliches


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    Bald darauf sind wir an der zweiten Kalkbrennerkapelle. Die ist dem Heiligen Wendelin gewidmet.


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    Am gestauten Lech ein Hinweis auf die nicht mehr existente dritte Kalkbrennerkapelle.


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    Die stand hier gerade mal 65 Jahre lang.


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    Auch der Lech hat bedingt durch den vielen Regen seine Farbe geändert.


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    Mit dem Bau des Kraftwerks selbst dürfte Anfang der 40er Jahre begonnen worden worden sein. Auch dieser Bau sollte für die Besatzung feindlicher Flugzeuge nicht als Wasserkraftwerk erkennbar sein.


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    Der Strom versorgte damals vor allem die heute noch bestehende Papierfabrik in Schongau.


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    Fertiggestellt wurde diese Staustufe mit dem Namen Sperber allerdings erst 1947.



    Das war es auch schon. Zwei Stunden in und um Hohenfurch zu Fuß unterwegs.


    Grüße


    Jürgen

  • Der Lech läßt uns zur Zeit nicht los. Heute ging es erneut an den Fluß mit dem vielen Wasser. Wir haben die Lechstaustufe Nr. 6 bei Schongau überquert und sind rund um den See gelaufen.


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    Bereits am Uferweg erkannt man, daß der Fluß sein angestammtes Bett verlassen hat. Ich weis zwar nicht um vieviel mehr Wasser als gewöhnlich hier derzeit fließt. Eine enorme Menge ist es auf jeden Fall.


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    An der Lechstaustufe 6 dann das seit Tagen vertraute Bild. Die Fallhöhe ist hier um einiges höher als bei den Staustufen flußabwärts. Das Kraftwerk ist zudem erst einige Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut worden und so ist die Anlage leistungsstärker.



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    Derzeit werden die Druckrohre saniert, die Dichtungen müssen erneuert werden und so läuft das Kraftwerk nur mit Teilleistung. Alle paar Sekunden schießt eine Fontäne aus diesem Überlaufkanal nach oben.


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    Ein mit den Arbeiten betrauter Mechaniker hat mir erzählt, daß die Fontäne die alle paar Sekunden nach oben schießt vor wenigen Tagen noch um die 20 Meter hoch war. Beeindruckend wie ich meine.


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    Im Hintergrund sieht man Schongau und die Kamine der Papierfabrik.


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    Dieses Vogelhaus diente wohl im Sommer anderen Gästen als Unterkunft.


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    Der Wanderweg führt uns ein Stück weg vom Stausee. Dies deshalb weil die Ufer meist starke Böschungen aufweisen. Nur zwischen den Bäumen erkennen wir das Gewässer.


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    Fremder wohin willst du?


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    Schließlich erreichen wir die Lechtalbrücke. Die Bundesstraße 17 führt darüber. Auch wir Fußgänger nehmen die um auf die andere Seite des Sees zu gelangen.


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    Blick zurück


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    Bekanntlich führen alle Wege nach Rom. Auch die Via Claudia Augusta führte durch diese Gegend.


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    Abwechselnd können wir doch einmal ein Stück nahe dem Ufer wandern.


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    Wir erreichen eine flache Stelle am Ufer. Hier kann man im Sommer baden. Auch die Wasserwacht und der örtliche Segelclub haben dort einen Stützpunkt.


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    Gerne würden wir hier länger verweilen. Allein es fehlt die Tasse Cappuccino und ein Stück Kuchen.


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    Wie gut, daß wir in einer dreiviertel Stunde zuhause sind und ein Bäcker am Weg liegt. :)


    grüsse


    jürgen

  • Heute am ersten Weihnachtsfeiertag schien die Sonne und dazu hatte es zehn Grad Celsius. Also ideales Wetter um sich draußen etwas zu bewegen. Wir umrundeten in knapp eineinhalb Stunden zu Fuß einen Flugplatz und eine Flugzeugwerft. Die Firma Grob Aircraft baut in Mattsies bei Mindelheim mit 250 Mitarbeitern Flugzeuge. Eigentlich ist es seit Jahren nur ein bestimmter Flugzeugtyp, der von der Luftwaffe in vielen Ländern als Trainingsflugzeug genutzt wird. Mittlerweile sind über 400 Flugzeuge gebaut worden. Auf der Website kann man die G 120 TP sehen.


    HOME - GROB AIRCRAFT SE DE


    Blick aus der Ferne auf das Werk und den zugehörigen Flughafen.


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    Das Verwaltungsgebäude gezoomt. Das Flugzeug rechts wurde für Flüge in großen Höhen entwickelt.


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    In der Gegend leben auch eine Menge Störche.


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    Die Grösse und Spannweite eines Storchs wird anhand dieses fliegenden Storchs demonstriert.


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    Zurück zum Flugzeugbau.


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    Mit diesem Prototypen eines Geschäftsflugzeugs gab es in der Nähe des Flughafens einen tödlichen Unfall. Danach wurde die Entwicklung eingestellt.


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    Dabei kam der französische Testpilot Gerard Guillaumaud ums Leben.



    Eine weitere Maschine die wohl über das Stadium eines Prototypen nicht hinaus kam.


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    Ein richtiger Flughafen hat auch einen Tower.


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    Wie oft in Mattsies geflogen wird weis ich nicht. Auch habe ich keine Kenntnis darüber wie die produzierten Flugzeuge zum Endkunden gelangen. Die sind ja fast ausschließlich Militärs und demzufolge ist wohl vieles geheim. Vielleicht kann ich ja doch mal den Flugzeugbau im Werk besichtigen. :)


    Grüße


    Jürgen

  • Auch heute hatten wir wieder einen Traumtag. 10 Grad Celsius, windstill, Sonne satt und eine sagenhafte Bergsicht. Also nichts wie raus aus der muffigen Stube. Wir haben deshalb einen kleinen Spaziergang rund um die Reste der Angelburg bei Tussenhausen unternommen. Reste ist fast übertrieben. Nur noch ein 18 Meter tiefer Brunnen ist übrig.


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    Das ist er. Der Brunnenschacht ist sogar beleuchtet.


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    Kurzinfo zum untergegangenen Bauwerk


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    Wir blicken auf die Allgäuer Alpen über die Lechtaler Alpen, die Zugspitze und alles was sich östlich davon befindet. Diese Berge kenne ich allerdings kaum.


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    Die hügelige Landschaft die hier beginnt gehört schon zum Naturpark Augsburg westliche Wälder.


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    Beim Krokodil ging es in den lichten Wald.


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    Dort beschützt uns der Heilige Josef.


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    Und auch Antonius von Padua ist vertreten.


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    Die Baumschwämme haben den halben Meter Schnee vor zwei Wochen wohl gut überstanden.


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    Schließlich rasten wir am Ende unseres Wald- und Wiesenspaziergangs hier ein Weilchen.


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    Auch die nächsten Tage scheint das Wetter ähnlich zu sein wie heute. Damit ist für uns eine tägliche "Outdoor-Veranstaltung" fast Pflicht. :)


    grüsse


    jürgen

  • Aktuell hat uns der Winter zuhause im Griff. Nachts sinken die Temperaturen teils auf minus 10 Grad Celsius, tagsüber haben wir knapp unter Null Grad. Heute hat die Feuerwehr bei uns im Dorf ein Kesselfleischessen für Feuerwehrangehörige und alle die kommen wollen veranstaltet. Natürlich war ich auch dort. Ergeben sich da doch immer Gespräche über alles mögliche. Selbst die Enkel hatte ich dabei und die waren stundenlang beschäftigt. Was will man mehr?


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    In den drei holzbefeuerten Kesseln wird Schweinefleisch zusammen mit Innereien gekocht.


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    Drei Kessel benötigt man schon deshalb weil einige Gäste erwartet wurden.


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    Natürlich kann die Temperatur des Kesselwassers nur durch mehr oder weniger Holz geregelt werden.


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    Das Fleisch wird nicht gewürzt und in Scheiben oder Stücke geschnitten.


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    In den Kessel gibt man noch ein paar Karotten und vielleicht etwas Sellerie. Das ist alles.


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    Gegessen wird dann gemeinsam an Bierbänken in der Fahrzeughalle. Natürlich waren später alle Plätze besetzt. Dann hatte ich jedoch keine Zeit mehr zum knipsen weil auch ich hungrig und durstig war.


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    Herz, Nieren, Leber und Fleisch vorwiegend vom Bauch gibt es.


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    Jeder nimmt sich was er mag. Dazu vielleicht Sauerkraut, Brot, Meerrettich, Senf, Salz und Pfeffer und igitt Ketchup. :(


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    Ich mag es so! Dazu ein Bier nach Möglichkeit aus dem Faß.


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    Bezahlt wird in Form einer Spende nach Belieben.


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    Ein paar Jungfeuerwehrler kommen dann im Rahmen einer Runde an jeden Tisch mit einem Wagen voller Absacker. Natürlich ist für mich "Meisterjäger" dann auch ein Jägermeister Pflicht. Dazu hat jeder an unserem Tisch einen Trinkspruch.


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    Irgendwann später ist dann auch noch Hugo unser Gast. Irgendwie bin ich gar nicht traurig darüber, daß meine Enkel zeitweise nicht auffindbar waren. So habe ich eine Ausrede, etwas später zum Cappuccino nach Hause zu kommen.


    Ein ganz normaler Winternachmittag an einem Samstag ist sicherlich jetzt am Abend im Feuerwehrhaus noch nicht zu Ende. Wie ich manchen Aktiven kenne, gibt es noch eine Nachbesprechung des heutigen Ereignisses. ;)


    grüsse


    jürgen

  • Der Schnee ist weggeschmolzen, die Sonne schaut immer wieder mal hinter den Wolken hervor und es hat ein paar Grad über Null. So sind wir vor zwei Tagen bei den Weihern von Kleinkitzighofen, das liegt bei Buchloe, spazieren gegangen.


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    In einem offenen Feldstadel fiel mir diese alte Maschine auf.


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    Für Neugierige wie mich hat man einen Zettel drangehängt mit dem Vermerk „Windmühle“.


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    Anders als heutige Windmühlen erzeugte die wohl keinen Strom, sondern diente wohl dazu die Spreu vom Weizen zu trennen.


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    Am Bienenhaus am Weiher herrscht Ende Januar schon reger Flugverkehr.


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    Obwohl ich nichts sehe was blüht finden die Bienen wohl irgendwo Pollen.


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    Der Imker hat einen Spruch am Bienenhaus angebracht.


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    Blick über den unteren der beiden Weiher


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    Der obere Weiher liegt mehr im Schatten und ist deshalb noch teilweise zugefroren.


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    Zurück in Kleinkitzighofen werfen wir einen Blick in diese Kapelle.


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    Napoleon Bonapartes Eroberungskriege haben auch in diesem kleinen Dorf ihre Opfer gefordert.


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    Und auch ein paar hundert Jahre zuvor ging es hier blutig zu.


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    Die Bauernkriege haben in einer Schlacht, oder sprechen wir besser anhand der sicherlich primitiven Ausrüstung der Bauern von einem Massaker, 150 Opfer gefordert.


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    Im Dorf steht diese ungewöhnliche Bushaltestelle an der Hauptstraße.


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    Sie dient gleichzeitig als Tauschhaus.


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    die Erklärung dazu


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    Und dann hängt da noch eine Werbung in Allgäuer Mundart. Vielleicht muss ich die ja nicht übersetzen. ;)


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    Das war unser kleiner Frühlingsspaziergang fast vor unserer Haustüre. Allein das mit dem Frühling glaube ich noch nicht so recht.


    Grüße


    Jürgen

  • Mit den Enkeln sind wir heute um den Frankenhofener See gelaufen. Dort ist die Wertach nicht weit weg von Bad Wörishofen gestaut um mittels einem Wasserkraftwerk Strom zu erzeugen. Bei Schlingen befindet sich eine Barriere aus Beton im Fluss. Die diente früher dazu Wasser in einen Kanal zu leiten der wiederum für den Betrieb eines heute nicht mehr existierenden Sägewerks nötig war.


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    Schmelzwasser und der Regen der vergangenen Tage hat dafür gesorgt, dass die Wertach derzeit randvoll ist.



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    Schon wenige hundert Meter flussabwärts beruhigt sich der Fluss weil er dann in den Stausee übergegangen ist.


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    Bläshühner, Schwäne, Enten, Graureiher, Silberreiher und Kormorane haben am und im See ein Biotop gefunden. Teilweise ist der See so flach, dass losgerissene Bäume jahrelang hängen bleiben.


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    Die sind dann wiederum ein idealer Rastplatz für Wasservögel.


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    Tom erforscht die Absperrung der Fischtreppe.


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    Wir umrunden den See meist auf dem Damm. Irgendjemand hat diesen lädierten Bären an einem Baum aufgehängt.


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    Nachdem wir das Wasserkraftwerk passiert haben müssen wir noch ein Stück flussabwärts laufen weil wir auf einer Eisenbrücke die Wertach überqueren wollen.


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    Hier ist das Bauwerk aus dem Jahr 1953. Es dient heute nur noch dem landwirtschaftlichen Verkehr.


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    Mit vereinten Kräften wird der lange Stock ins Wasser bugsiert.


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    Auf der anderen Flussseite geht es nun zurück zum See.


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    Dabei muss man die Chance nutzen um auf einen Jägerstand zu klettern.


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    Überschwemmungsgebiet


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    Der Wind hat am Ostufer des Stausees eine Menge Treibholz angeschwemmt.


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    Die Gras fressenden Bläshühner flüchten ins Wasser als wir uns ihnen nähern.


    Nach eindreiviertel Stunden haben wir den See umrundet und uns alle vier eine Tasse Cappuccino bzw Kakao und dazu eine Apfeltasche verdient.


    Grüße


    Jürgen

  • Bei traumhaftem Frühlingswetter sind wir gestern mit dem Enkel Tom bei Leutkirch unterwegs gewesen. Los ging es zu Fuß in Heggelbach.


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    Tatsächlich habe ich dort etwas Blühendes gesehen: Christrosen.


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    Am rechten Bildrand sieht man Schloß Zeil.


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    Auch Heißluftballone waren am Himmel.


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    In Willerazhofen gibt es etwas ganz Besonderes.


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    Unter dem Dach verbirgt sich ein alter hölzerner Kornspeicher.


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    Darunter alte landwirtschaftliche Geräte die Tom als Spielplatz dienen.


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    Stilleben im Dorf


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    St. Margareta


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    Vom Friedhof aus kann man schon den Ellerazhofer Weiher sehen.


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    Der ist unser nächstes Ziel.


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    Am gegenüber liegenden Ufer befindet sich ein Campingplatz.


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    Wir wandern auf einem Rundweg und kommen am Indianertal vorbei.


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    Erwähnen möchte ich, dass unsere Schuhe nach dieser Wanderung durch Feld und Flur einer gründlichen Reinigung bedurften.


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    Die Gegend um Leutkirch zählt übrigens auch zum Allgäu obwohl in Baden-Württemberg gelegen.


    Grüße


    Jürgen

  • Gestern waren wir mit unseren Enkeln wieder einmal im Eistobel bei Maierhöfen im Landkreis Lindau. Der Name Eistobel ist derzeit nicht passend weil es seit Tagen recht warm ist und deshalb war auch in dieser Schlucht kaum Eis vorhanden. Hingegen war der Weg teils recht matschig und deshalb schlüpfrig und etwas beschwerlich.


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    Das ist der Haupteingang. Jetzt im Winter ist die Kasse nicht besetzt und der Zugang erfolgt deshalb auch auf eigene Gefahr.


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    Und doch war es für mich erstaunlich, dass kaum Besucher an diesem Sonntag da waren. Nicht jeder mag schlammige und rutschige Wege.


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    Alex und Tom hatten jedenfalls ihren Spass.


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    Bei Schnee und Kälte sind diese Felswände normalerweise vereist. Ungewöhnlich, dass dies im Februar 2024 nicht der Fall ist.


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    Der Fluss Argen führte auch nicht allzu viel Wasser.


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    Der Weg war auch deshalb beschwerlich weil Bäume umgestürzt waren und quer über dem Weg lagen.


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    Oberhalb des Eistobels befindet sich ein kleiner Stausee mit einem Wasserkraftwerk.


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    Dort fanden wir eine Bank in der Sonne und dort wurden unsere beiden jungen Wanderer gefüttert.


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    Weil der Weg im Tobel selbst sehr anspruchsvoll war beschlossen wir noch weiter flussaufwärts durch den Schüttentobel zu wandern.


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    Der Weg wurde erheblich besser und damit auch weniger risikoreich.


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    Auch dort am Steg gibt es einen offiziellen Eingang. Das Gittertor stand allerdings jetzt im Winter offen.


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    In einem Tümpel neben dem Fluss wartete ein Graureiher auf einen vorbei schwimmenden Fisch.


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    Wir beschlossen dort die enge Schlucht zu verlassen um auf einem Höhenweg zurück zum Parkplatz am Haupteingang zu gelangen.


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    Aber auch dieser Weg hatte seine Tücken. Hier ist anscheinend eine Menge Erdreich abgerutscht. Die Kids hatten ihre helle Freude beim Überqueren dieses Hindernisses.


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    An der Wand einer Scheune in Motzgatsried hängt dieser alte Grasmäher. Vor den hat man früher ein Pferd gespannt um mit dem Mähbalken Gras zu mähen. Obwohl ich viel im Allgäu unterwegs bin und manch altes landwirtschaftliche Gerät kenne habe ich gestern das erste mal so eine Maschine gesehen.


    Nach knapp dreieinhalb Stunden waren wir vier wieder am Auto. Zur Belohnung für die Tour gönnten wir uns in Isny in einem Café eine Stärkung.


    Bilder von meinen Wanderungen durch den Eisstobel im Sommer und in einem „richtigen Winter“ findet ihr in diesem Bericht.



    Grüße


    Jürgen

  • In unserem Gemeindegebiet befindet sich das Naturschutzgebiet Burghofweiher. Um diese Weiher sind wir vor ein paar Tagen gewandert. Dabei mußten wir feststellen, daß ein paar uralte Bäume, vorwiegende Pappeln umgestürzt sind. Teilweise ist man wohl dabei die zu entfernen. Teilweise läßt man sie anscheinend liegen.


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    Einer der beiden größeren Weiher. Auf den Bäumen westlich davon nisten vor allem Graureiher, Silberreiher und Kormorane. Im Schilfgürtel verschiedene Entenarten, Höckerschwäne und Blässhühner.


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    Vermutlich war es das Zusammenspiel von Sturm und Schnee was die altersschwachen Bäume zum Umsturz bewegte.


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    Kleinere Bäume legt auch der Biber um.


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    Hier hat man eine Lebendfalle aufgestellt. Vermutlich für Biber, Waschbär, Mink oder Marderhund.


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    grüsse


    jürgen

  • Schon lange wollten wir die Wolfzahnau in Augsburg einmal erkunden. Diese geschützte Landschaft am nördlichen Ortsrand befindet sich am Zusammenfluß von Lech und Wertach. Weil ich den Verkehr in der Großstadt nicht mag und es gestern auch in Augsburg sonnig war sind wir dort hin gefahren. Am Sonntag kommt man mit dem Pkw problemlos durch die Stadt.


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    Geparkt haben wir an der Kleingartenanlage die von Mitarbeitern der nebenan befindlichen Firma MT Aerospace bewirtschaftet wird.


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    Auf der Website des Unternehmens kann man sehen was dort alles für Hightec Produkte für die Luft- und Raumfahrt gebaut werden.


    MT Aerospace - MT Aerospace


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    Historisch bedingt gibt es in Augsburg ein paar Bäche die alle künstlich angelegt wurden. Dabei hat man südlich der Stadt Wasser aus dem Lech geleitet um damit im 19. Jahrhundert Textilmaschinen mechanisch anzutreiben. Aber auch aus der Wertach hat man über künstliche Kanäle Wasser abgeleitet um z. B. Mühlen zu betreiben. Die Textilindustrie ist bis auf einen Betrieb Geschichte. Auch Mühlen gibt es heute keine mehr in der Stadt. Die Bäche sind heute noch teils oberirdisch und teils unter der Erde in Rohren vorhanden. In der Wolfzahnau fließen der Proviantbach und der Stadtbach zusammen und dann in den Lech.


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    Die Auwälder überläßt man weitgehend sich selbst. Nur die wichtigsten Wege werden freigeschnitten.


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    Das ist die Wasserkraftanlage TSG Wehr.


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    Nun wird es etwas abenteuerlich.


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    Ende Februar blühen die Schneeglöckchen.


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    Diese Kiesinseln im Lech sind im Sommer beliebte Badeplätze für die Bevölkerung.


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    Wir verlassen das Lechufer und gehen westlich zum Auslaufkanal. Das sind die letzten paar hundert Meter nachdem der Stadtbach und der Proviantbach zusammengeflossen sind.


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    Der Kanal endet am ältesten Wasserkraftwerk Augsburgs. Das wurde um 1900 von einer Textilfirma gebaut und betrieben.


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    Das Augsburger Wassermanagement bestehend aus einer Vielzahl von Einrichtungen und zählt seit ein paar Jahren zum UNESCO Weltkulturerbe.


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    Am Kraftwerksgelände geht es nun auf einem Pfad zur Mündung des Kanals in den Lech.


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    Selbst hier in einsamer Gegend findet man Mietroller die sonst überall in der Stadt abgestellt werden.


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    Das Wasserkraftwerk von der anderen Seite. Es gibt übrigens an den Kanälen in Augsburg bis heute mehrere private Wasserkraftwerke.


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    Wir folgen nun dem Kanal flußaufwärts und kommen an einem Gehege für Schottische Hochlandrinder vorbei.


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    Der Kanal wird von einer abenteuerlichen Eisenbrücke überspannt.


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    Mutige überqueren auf der den Fluß. Noch Mutigere springen im Sommer von der Brücke in den Kanal.


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    Naturbelassene Landschaft


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    An dieser Stelle fließen der Proviantbach und der Stadtbach zusammen. Über das Wehr kann bei hohem Pegel ein Teil des Wassers direkt in die Wertach abgelassen werden.


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    Unsere Erkundung der Gegend hier ist schon deshalb noch nicht abgeschlossen weil wir an einem ruhigen Sonntag noch den Bereich der Wertach und des Senkelbachs bis zum sogenannten Flußdreieck, der eigentlichen Mündung der Wertach in den Lech erkunden wollen.


    grüsse


    jürgen

  • Auf dem heutigen Spaziergang sind wir auf einen kleinen Reiher gestoßen. Er schien etwas zu Suchen, richtig scheu war er auch nicht. Vielleicht hatte der Kleine seine Familie verloren. Oder sind es Einzelgänger?


    Natürlich holte ich bei diesem Anblick doch schnell mein Handy aus der Tasche.







    Nachdem der kleine Reiher sich als Fotomodell ausreichend zur Verfügung gestellt hatte, ;) flog er davon. Ich hatte schon befürchtet, daß er sich verletzt hatte. Er flog zwar etwas tief, aber ansonsten ganz normal, davon. :)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

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