Kroatien 2022 Teil 2: Baška Voda
Nachdem wir den Grenzübergang Metlika passiert hatten, fuhren wir auf die Autobahn. Hier war zwar einiges los, aber der Verkehr rollte gut. Je weiter wir nach Süden kamen, desto leerer wurde die Autobahn, ab Zadar waren wir stellenweise ganz allein unterwegs. Wir nahmen die Abfahrt Zagvozd und fuhren durch den Tunnel Sv. Illja, der das Landesinnere mit der Küste verbindet und der bis vor einigen Jahren mal kostenpflichtig war, hinab an die Makarska Riviera. Kurze Zeit später kamen wir in Baška Voda an und fuhren erstmal zu unserem Hotel. Da die Fahrt relativ flott ging und wir bei Zeiten hier waren, war unser Zimmer noch nicht fertig. Also stellten wir unser Gepäck in einem separaten Raum unter, bekamen einen persönlichen Parkplatz auf einem abgesperrten Gelände in unmittelbarer Hotelnähe zugewiesen, parkten dort unser Auto und gingen erstmal ein Käffchen trinken.
Gegen 14 Uhr konnten wir dann in unser Zimmer. Also alles fix ausgepackt und der Urlaub konnte nun so richtig beginnen. Eigentlich hatte er für mich schon am Vortag, als wir bei Salzburg nach Österreich einfuhren, bereits begonnen. Obwohl wir uns über die Autobahnen in D dieses Mal auch nicht beklagen konnten, ist für mich komischerweise immer dieser Grenzübertritt das Signal, dass es in Urlaub geht.
Baška Voda liegt übrigens hier: Google Maps - Baska Voda
Hier ein paar Bilder von unserem Hotel Bacchus und dem Zimmer mit Balkon und Meerblick.
Und das sollte nun
unser Ausblick für die nächsten 11 Tage sein. Zugegeben, es gibt
schlimmeres....
Mit Blick auf die
Adria und die Insel Brač,
Baška Voda und das Biokovo-Gebirge, was will man mehr.
Nun geht es ans Erkunden des Ortes. Wikipedia sagt zu Baška Voda folgendes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Baška_Voda
Die Einbahnstraße vor unserem Hotel.
Eine Einkaufsmöglichkeit in unmittelbarer Nähe.
Weiter geht es in den Ort.
Entlang am Hafen und immer der Blick auf Biokovo.
Der Strand direkt gegenüber vom Hotel.
Auf dem ersten Bild ist rechts die Insel Brač und links dahinter etwas schemenhafter die Insel Hvar zu sehen.
An einem anderen Tag, die Erholungsphase war bereits eingetreten und ich war um halb 7 munter, ging ich vor dem Frühstück in den noch fast menschenleeren Ort.
Hier nun ein paar Bilder dazu.
Die Kirche Sv. Nikola mit dem separaten Glockenturm.
Am Hafen steht die Statue von Sveti Nikola dem Reisenden, Beschützer Baška Voda´s, der Seeleute und der Reisenden.
Und hier die Inschrift des Sockels.
Fortsetzung folgt.
Gruß, Daniel.