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ein Ausflug über das Stilfser Joch und den Umbrail Pass

  • claus-juergen
  • 3. Juli 2022 um 23:41
  • claus-juergen
    Administrator
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    • 3. Juli 2022 um 23:41
    • #1

    Nach unserer kleinen Wanderung auf dem Naturnser Waalweg erschien uns einerseits das Wetter traumhaft für eine Fahrt in die Berge und andererseits hatten wir noch etwas Zeit bis zum Abendessen. Also nichts wie hin zum berühmten Stilfser Joch.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66285

    Die zwei Baustellenampeln im Tal hatten wir relativ schnell hinter uns und von da an ging es immer weiter nach oben. Den ersten Halt gab es beim Obelisken welchen ich nicht ablichten durfte, weil der sich mitten auf der Terrasse des Lokals befindet.

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    Es herrschte an diesem Dienstag nachmittag nicht allzu viel Verkehr. Ein paar Autos, ein paar Radler (keine Ebiker, sondern echte Radler!) und natürlich Motorradfahrer waren auf dem Weg nach oben und kamen uns auch entgegen.

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    Immer wieder hielt ich mal an nur um zu schauen.

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    Der Ortler

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    Die Sicht war wirklich hervorragend an diesem Tag.

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    Etwa 50 Serpentinen gilt es zu bezwingen. Nicht jedem fällt das leicht wie ich beobachten konnte. Mancher Autofahrer, aber auch mancher Biker hatte Probleme mit den Haarnadelkurven.

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    Kurz vor der Passhöhe verläßt man Südtirol und kommt in die Lombardei.

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    In diesem Winter hat es hier nicht allzu viel geschneit und so findet sich Mitte Juni auch nicht mehr viel Schnee auf den Hängen.

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    Oben auf 2758 Metern Höhe dann die Überraschung. Irgendwie erinnert mich das an einen Rummelplatz. Fahrzeuge aller Art aus aller Herren Länder, Andenkenläden, Fressbuden und eine Menge Menschen. Wo kommen die denn alle her wo doch die Zufahrtsstraße nahezu frei war?

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    Der da kommt z. B. aus Kanada. Logisch, ist ja gleich ums Eck.

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    Der da kommt aus England.

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    Auch der Ferrari ist in England zugelassen. Hoffentlich ist die Wirbelsäule des Piloten nach der Fahrt auf der Passstraße nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.

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    Irgendwie gefällt mir der ganze Rummel hier oben nicht.

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    Gerne wäre ich noch ein Stück höher dort oben zum Refugio Garibaldi gelaufen. Aber die Zeit lief uns davon. Schließlich wollten wir über den Umbrail Pass und die Schweiz zurück zum Reschenpass fahren. Der Berg dahinter trägt den Namen Dreisprachenspitze und befindet sich direkt an der Grenze zur Schweiz.

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    Schweren Herzens kauften wir hier kein Andenken. Mein Andenken an diesen Tag sind die Bilder die ich euch in diesem Bericht zeige.

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    Im ersten Weltkrieg war dieser Pass zwischen Österreich-Ungarn und Italien schwer umkämpft. Die Gedenksäule erinnert an die Opfer.

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    Blickrichtung Südtirol

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    ausgemusterte Kabinen der Seilbahn

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    Im Hintergrund sieht man noch mal das Refugio Garibaldi. Der Fußweg dorthin wäre nicht weit gewesen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66266

    Auf der Passhöhe hatte es zu dieser Zeit eine Temperatur von immerhin 16 Grad Celsius.

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    Hier gehts hinunter nach Bormio.

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    Erwähnen möchte ich noch, daß dieser Pass mautfrei zu befahren ist. Im Winter allerdings ist er geschlossen.

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    Wir verlassen den höchsten Punkt und fahren bis zur Abzweigung wo es links nach Bormio und rechts in die Schweiz und dort über den Umbrailpass ins Tal geht.

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    Die Gebäude werden nicht mehr genutzt. Der weiße Kastenwagen rechts ist zum Wohnmobil ausgebaut. Das Ehepaar welches damit in Europa unterwegs ist stammt aus Luhansk in der Ukraine. Die beiden wollen weiter nach Sizilien.

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    Der Umbrailpass ist wie es sich für die Schweiz gehört hervorragend asphaltiert. Leitplanken sucht man allerdings im oberen Bereich vergebens. Das Grenzhäuschen ist auch nicht mehr besetzt.

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    Seltsamerweise ist kaum jemand auf diesem Pass unterwegs. So läßt sich auch ein Murmeltier direkt neben der Straße kaum von uns stören. Das habe ich auch noch nicht erlebt.

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    Auch mit dem Stromnetz sind Italien und die Schweiz verbunden wie man hier sehen kann.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66273

    Der Pass gehört uns an diesem Tag fast alleine. Ab uns zu saust ein Radler bergab und gelegentlich ein Motorradfahrer. Der Ukrainer folgt uns gemütlich.

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    Natürlich ist die Straße am Umbrail lange nicht so spektakulär wie das Stilfser Joch. Und doch gefällt es mir hier sehr gut.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66278

    Mich wundert nur, daß hier offensichtlich keine Almwirtschaft betrieben wird. Ist die Schweiz so reich, daß man das nicht nötig hat oder woran kann das liegen?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_66270

    das Münstertal im Kanton Graubünden

    Im Tal angekommen dauerte es noch etwa eine dreiviertel Stunde bis wir in unserem Hotel am Haidersee angelangt sind.

    Abschließend möchte ich euch noch ein paar Daten zu den beiden Pässen mitgeben.

    Stilfser Joch – Wikipedia
    de.wikipedia.org
    Umbrailpass – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    jürgen

    2 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (3. Juli 2022 um 23:43)

  • Gast001
    Gast
    • 4. Juli 2022 um 11:39
    • #2
    Zitat von claus-juergen

    Irgendwie gefällt mir der ganze Rummel hier oben nicht.

    Das glaube ich Dir sofort. Aber ist es nicht verständlich, dass so viele Menschen aus der ganzen Welt diese berühmte Pass-Straße befahren und ( ohne große Mühe ;)) die Hochgebirgslandschaft genießen wollen* ( So wie Ihr ja auch ;) ) Da bleiben der Rummel und die Geschäftemacherei nicht aus. War wenigstens das Anhalten und Parken frei ( auf dem Kreuzbergpass kostet auch das)?

    Was für ein Glück mit diesem tollen Wetter! Glückwunsch zu den schönen Bilder und DANKE dafür.

    Gruss,

    Elke

    *Zu diesem Thema,

    (gilt bestimmt nicht nur fürs Allgäu)

    Überfüllte Alpen
    Oberstdorf wird täglich von bis zu 7000 Besuchern angefahren. Sie alle wollen die Idylle der Alpen genießen. Die Wanderwege sind überlaufen. Ranger sollen den…
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  • Gast007
    Gast
    • 4. Juli 2022 um 13:01
    • #3

    Wunderschöne Berg-Panoramen bei herrlich klarem Wetter :thumbup: mich wundert dass auf der Strasse nicht mehr los war. Und es ist leider so, dass inzwischen alles vermarktet wird und das meiste auch noch Kitsch Made in China ist :rolleyes: . Ich kaufe grundsätzlich keine Andenken mehr (sind eh nur Staubfänger), ich habe, wie du auch, meine Fotos als Andenken.

    Vom Umbrailpass habe ich noch nie gehört, dabei ist er gut ausgebaut und landschaftlich sehr schön.

    Danke @ Jürgen, dass wir mitfahren durften.

    Grüße

    Citronella

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 4. Juli 2022 um 14:03
    • #4

    Wunderschöne Bilder, lieber Jürgen, und ein sehr interessanter Bericht über die beiden Pass-Strassen!!

    Ich hab das auch - an Vormittagen - ähnlich erlebt. Die Strasse über den Umbrail ist besonders gut ausgebaut und viel weniger befahren.

    Eine Wanderung über den Friedensweg am Umbrail lohnt sich sehr. Hier kann man die "Murmelen" in ziemlicher Nähe beobachten. Das Panorama und die Alpenflora sind zudem atemberaubend schön. Ich werde Bilder von früher bei Gelegenheit einbringen.

    Herzluchen Dank und Gruß!

    Susanne

  • claus-juergen
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    • 4. Juli 2022 um 16:27
    • #5

    Hallo Elke,

    Nein, oben auf der Passhöhe werden keine Parkgebühren erhoben. In Richtung Bormio gibt es genügend Parkplätze weil dort ja auch verschiedene Unterkünfte vorhanden sind. Oben im Bericht siehst du einen fast leeren Parkplatz. Da haben wir unser Auto abgestellt und von da ging es zu Fuß in wenigen Minuten zum „Rummelplatz“.

    Auf der Passhöhe des Kreuzbergpasses ist ebenfalls keine Parkgebühr fällig. Gegenüber dem Hotel befindet sich ein großer Gratis Parkplatz. Zuletzt war ich am 28.5.2022 dort.

    Irgendwann einmal möchte ich einen der beiden Pässe als Ausgangspunkt für eine Wanderung nehmen. Da muss ich mich vorab jedoch noch etwas schlau machen. Start in 2700 Meter Höhe hat schon auch was für sich. Unser Besuch war ja nichts anderes als die Abrundung des eh schon mit einer Wanderung ausgefüllten Tages.

    Hallo Susanne,

    Ich freue mich natürlich, wenn du diesen Bericht durch weitere Bilder des Umbrailpass aufwerten willst.

    Soweit ich das recherchiert habe müsste der Friedensweg ein Rundweg bis auf 3000 Meter Höhe und einer Dauer von sechs Stunden sein. Das wäre für uns durchaus machbar, allerdings wohl nur im Hochsommer wenn kein Schnee mehr vorhanden ist.

    Pass Umbrail der Schweizerweg 1914-1918
    Wanderweg Umbrail Pass 16 Informationstafeln in sechs Sprachen (Deutsch, Rätoromanisch, Italienisch, Englisch, Französisch, Ungarisch) vermitteln das…
    stelvio-umbrail.ch

    Grüße

    Jürgen

    3 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (4. Juli 2022 um 16:42)

  • Gast001
    Gast
    • 4. Juli 2022 um 17:02
    • #6
    Zitat von claus-juergen

    Nein, oben auf der Passhöhe werden keine Parkgebühren erhoben

    Der Hotelparkplatz war im Juni 2016 bewacht und nur für Hotelgäste. Als Wohnmobilfahrer konnten wir das nicht plausibel machen.

    Vielleicht hast Du das einfach " geschickter" angestellt.

    Der Parkplatz gegenüber war kostenpflichtig von der ersten Minute an.

    Da bin ich sicher.Hier habe ich es beschrieben.

    Beitrag

    AW: Sommer 2016 : Unterwegs Richtung Balkan

    Das Wetter war perfekt- der Erkundung kleiner Bergstraßen in den südlichen Karnischen Alpen stand nichts im Wege.
    Die Regionalstraße SR 355 über Forni Avoltri war wirklich kurvenreich und oft schmal.



    Der Blick ging auf die grandiose Berglandschaft der Friaulischen Dolomiten,unter Bergsteigern noch ein Geheimtipp. In einer Beschreibung des österreichischen Alpenvereins ist zu lesen

    […]

    Quelle
    https://www.alpenverein.at/portal_wAssets…nloads/Pilz.pdf





    Sappada ist ein hübscher kleiner Ort am…
    Gast001
    25. Juni 2016 um 16:40

    Gruß,

    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 4. Juli 2022 um 17:16
    • #7
    Zitat von claus-juergen

    Soweit ich das recherchiert habe müsste der Friedensweg ein Rundweg bis auf 3000 Meter Höhe und einer Dauer von sechs Stunden sein

    Der Friedensweg ist länger. ( Es sei denn, Du meinst einen anderen)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensweg_(Dolomiten)

    "Der Friedensweg hat eine Länge von etwa 700 Kilometern."

    Er beginnt am Stilfser Joch und führt über die Sextner Dolomiten bis Rovereto im Etschtal.

    Er setzt sich dann fort mit dem Karnischen Höhenweg. Ein Stück davon sind wir vor Jahren gegangen. Vom Wolayer See (dort Übernachtung) zum Plöckenpass.

    Unbegreiflich, wenn man sich vorstellt, was entlang dieser historischen Wege sich zu Kriegszeiten im Sommer und im Winter abspielte.

    Gruß,

    Elke

  • Susanne - ehem. Mitglied
    Spezialist
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    • 4. Juli 2022 um 21:08
    • #8

    Liebe Elke, lieber Jürgen,

    ich habe den Friedensweg am Umbrail-Pass ins Gespräch gebracht. Möglicherweise ist er eine Teilstrecke eines viel weiteren Weges. Hier am Umbrail geht es um diesen Grenzweg zwischen der Schweiz und Italien - und wohl ebenfalls um viel Erinnerung an sehr umkämpftes Gebiet im Ersten Weltkrieg.

    Du, Elke, beschreibst einen Weg, der vom Stilfser Joch Richtung Osten führt, wenn ich es richtig verstehe. Ich weiß aber nicht, ob es sich bei den beiden um jeweilige Fortsetzungen handelt.

    Jürgen, ich kenne den Weg bis zur "Forcola", von wo aus man einen wunderbaren Ausblick hat. Den Weg sind wir dann auch wieder zurück gegangen. Den Rundweg über die Punta di Rims kenne ich nicht - und das dürfte wohl auch die schwierigere Wegstrecke sein, wo vorab Erkundung des Geländes sinnvoll wäre.

    Herzlich!

    Susanne

  • claus-juergen
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    • 4. Juli 2022 um 21:18
    • #9

    hallo Susanne,

    ich behalte jedenfalls diesen Abschnitt des Weges mal im Hinterkopf. Unser Hotel ist übrigens den Rest dieses Jahres komplett ausgebucht. Es scheint also so zu sein, daß wir im Herbst nicht nochmal ins Vinschgau kommen. Mal sehen, was im nächsten Frühjahr sein wird.

    Das Stilfserjoch ist jedenfalls nicht nur eine Panoramastraße die man mal befahren muß. Nein, oben auf der Passhöhe und rüber zum Umbrail gibt es sicherlich schöne Wege im Hochgebirge, die nicht allzu anspruchsvoll sind und von Wanderern wie wir welche sind durchaus begangen werden können.

    grüsse

    jürgen

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