Wanderung um den Oberegger See bei Krumbach

  • Die Gegend um Krumbach ist zwar nicht allzu weit entfernt von unserem Wohnort. Und doch kommt man da selten hin weil der Region irgendwie das Image anhängt, abseits zu liegen und weniger attraktiv zu sein. Schließlich gibts da auch keine Berge sondern nur sanfte Hügel. Das möchte ich ändern und so unternahmen wir vor einer Woche eine etwa zweistündige Rundwanderung um den Oberegger See. Der entstand als Stausee der Günz in der Zeit des Zweiten Weltkrieges als dringend Strom benötigt wurde.


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    Los ging es in Deisenhausen auf einem Weg westlich der Günz. Die ist in diesem Abschnitt bereits begradigt.


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    Eine Fischtreppe kann auch wie hier natürlich aussehen.


    Fischtreppe – Wikipedia
    de.wikipedia.org


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    Der See ist gar nicht mal so klein.


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    Obwohl das Gefälle gering ist hat man bereits am Zufluß zum See ein Wehr gebaut. Hier kann man die Günz überqueren.


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    Dort befindet sich zudem ein Rastplatz mit Infos zum Bau des Stausees in schwierigen Zeiten.


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    Werbung der besonderen Art


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    Das westliche Ufer des Sees ist weitgehend bewaldet.


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    Baumschwämme einer Art die ich noch nie gesehen habe. Die Schwämme sind weich und nicht hart wie diejenigen die ich kenne.


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    Unser Bänkle für eine Rast an einer Stelle die wohl jemand besonders pflegt.


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    Von hier aus können wir auf den See schauen.


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    Bei dieser Blüte versagt selbst die schlaue App auf dem Handy. Unbekannt!


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    Die Inschrift auf der Bank stammt nicht von uns.


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    Der See hat sich anscheinend im Laufe der Jahrzehnte gewandelt.


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    Wir gehen weiter um am Auslauf den Günzkanal auf einem Steg zu überqueren. Dabei fällt mir diese alte Hütte der Wasserwacht auf.


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    Wieso die heute nicht mehr genutzt wird ist schnell erklärt.


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    Selbst Tanz im Kraftwerk war hier mal das Erlebnis der Jugend.


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    Weiter gehts nun über den Eisensteg auf die andere Seeseite.


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    Auch am Kanal flußabwärts ist gut zu erkennen, daß die beiden Ufer völlig unterschiedlich sind. Östlich der Günz und des Stausees verläuft ein Damm auf welchem wir nun wieder zurück zum Ausgangspunkt gehen.


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    Blick vom Steg auf den See


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    Diese künstliche Insel dient wohl dem Schutz der Wasservögel.


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    Glückliche Rinder dürfen hier noch echtes Heu fressen! Das riecht man gerne.


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    Das war er schon unser Rundgang um den Oberegger Stausee. Wenige Fahrminuten entfernt in Krumbach gibts übrigens ein altes Cafe mit einer Einrichtung wie vor einem halben Jahrhundert. Es wird von einem älteren Ehepaar betrieben und das was ihr auf unserem Tisch seht kann man durchaus weiterempfehlen.


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    jürgen

  • Das sind die kleinen "Kleinode" in der Reigion, wo man als Naturliebhaber etliches entdecken kann, wenn man sich Zeit nimmt und Geduld hat.

    Interessante historische Hintergründe, wert, sie in Erinnerung zu behalten.

    Danke, claus-juergen


    Gruß,

    Elke

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