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Wachau 2022 - bei strahlendem Sonnenschein

  • Susanne - ehem. Mitglied
  • 25. März 2022 um 13:45
  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 2. April 2022 um 17:14
    • #11

    Ich musste schmunzeln, liebe Jofina!

    Solche "Sprachstudien" hatten wir im Forum schon öfter...

    Zitat von Jofina

    Ich musste erstmal googeln, was überhaupt Marillen sind:

    Die Aprikose, im österreichischen auch liebevoll Marille genannt...

    Ich kenne natürlich den Begriff Aprikose, aber in Österreich ist er wenig üblich.

    In der Wachau, wo ein wirklich wichtiges Gebiet für Marille und Marillenernte ist, wäre man wirklich erstaunt, würde man das so beworbene Produkt - Marille als Obst, Marillenmarmelade, Marillenkuchen, Marilleneis - nicht zu vergessen Marillenschnaps als Aprikose bezeichnen.

    Aprikosenkonfitüre statt Marillenmarmelade wäre hier ziemlich unüblich, bis vielleicht sogar wenig bekannt, zumindest bei den einfacheren Menschen, die damit arbeiten.

    Die Blüten sind für sich genommen hübsch, aber nicht ganz besonders. Das Besondere macht dort die Fülle der blühenden Bäume aus, in diesen Tagen ist dort "alles weiß".

    Ich habe aus diesem Grund einige Bilder aus 2016 herausgesucht - und möchte sie Euch zeigen.

    Marillenblüte 2016 (2)

    Marillenblüte 2016 (3)

    Marillenblüte 2016 (4)

    Marillenblüte 2016 (5)

    Marillenblüte 2016 (6)

    In diesem Jahr habe ich am Mittwoch am Nachmittag einen mir bekannten Marillenbaum mit ersten Blütenansätzen gefunden, am Wochenende standen, wie berichtet, die Bäume im ganzen Gebiet in voller Blüte.

    Marillenblüte 2022 (1)

    Marillenblüte 2022 (2)

    Viele liebe Grüße!

    Susanne

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 2. April 2022 um 19:29
    • #12

    Lieber Jürgen,

    Zitat von claus-juergen

    Andererseits zählen ja auch Landschaften abseits des Donautals zur Wachau.

    die Wachau ist ein eingegrenztes, relativ kurzes Teilstück zu beiden Seiten der Donau zwischen Krems auf der einen und Melk auf der anderen (südlichen) Donauseite.

    Die Gegend ist sicher sonnenbegünstigt, eine echte Weingegend. Allerdings mit relativ steil ansteigenden Bergen bzw. steinigen Hügeln) zu beiden Seiten, was wohl zu einem gewissen Schutz vor Stürmen und allzu extremen Wetterlagen führt. Wobei ich allerdings sagen muss, dass ich mich meterologisch nicht so gut auskenne.

    Ich denke, die Weinbaugebiete in Süddeutschland (entlang der Mosel?) dürften ähnlich klimatische Verhältnisse vorfinden.

    Herzlich!

    Susanne

  • Gast001
    Gast
    • 2. April 2022 um 19:46
    • #13
    Zitat von Susanne

    Ich kenne natürlich den Begriff Aprikose, aber in Österreich ist er wenig üblich

    Frage an die Experten und Feinschmecker:

    Gibt es einen geschmacklichen Unterschied zwischen Marillen und Aprikosen?

    Liebe Grüße,

    Elke

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 4. April 2022 um 11:53
    • #14

    Liebe Alle,

    der Tag, an dem ich am Vormittag zu den Mandelbäumen gewandert bin, setzte sich mit einem angenehmen Besuch in der Pizzeria der Fußgängerzone fort. Dann stieg ich ins Auto und fuhr wenige Kilometer Richtung Norden, Richtung Senftenberg und kam nach Imberg und Rehberg.

    Die beiden Orte möchte ich Euch kurz vorstellen, bevor ich den Tag (und diesen Beitrag) beende. Und später mit dem nächsten Tag mit Stein an der Donau, Mautern und einigen Eindrücken auf dieser Donauseite fortsetze.

    In Imbach, etwa 5 km nördlich von Krems, liegt weithin sichtbar eine recht auffallende alte gotische Kirche. Die Geschichte einer ehemaligen Klosterkirche reicht ins 13. Jahrhundert zurück.

    Imbach

    Imbach

    Imbach

    Dem Wiki-Eintrag entnehme ich, dass es sich um die älteste erhaltene zweischiffige Kirchenhalle Österreichs handelt.

    Pfarrkirche Imbach – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Die Kirche wird derzeit innen renoviert, was die Möglichkeit der Besichtigung einschränkt. Hier nur einige Bilder:

    Imbach

    Imbach

    Imbach

    Erst beim Nachlesen sehe ich, dass der rechte Seitenaltar die 14 Nothelfer darstellt, d.h. sich hier auch St. Christophorus zeigen müsste. Ich kann ihn auf dem kleinen Bild hier nicht in der Vergrößerung ausfindig machen. -

    Ich fahre wieder zurück Richtung Krems. Schon kurz nach Ortsende von Imberg sehe ich die Ortstafel von Rehberg. Auf dieser langen Durchfahrt durch den Ort soll sich ein Nepomuk-Bildstock aus 1704 befinden. Es ist aber doch eine Durchzugsstraße - und ich bin sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt überfordert, als selber lenkende Person den Bildstock zu entdecken.

    Die Kirche von Rehberg suche ich lange, sie liegt abseits der Hauptstraße, zwar prominent neben der Burg auf einem Felsen, wird aber erst sichtbar, wenn man in ein schmales Gässchen zum alten Teil Rehbergs einbiegt. Irgendwo ist es dann ziemlich eng geworden... aber ich habe es doch geschafft, mich und mein Auto wieder sicher in die richtige Richtung und dann auf einen Abstellplatz zu führen.

    Der Fußweg verläuft Richtung der Burgruine Rehberg, es wird auf die eigene Gefahr der Benützung dieses Weges hingewiesen... Aber es sieht sehr interessant hier aus:

    Rehberg

    Rehberg

    Rehberg

    Rehberg

    Die Kirche ist fest verschlossen, in ihr soll sich eben auch eine Statue Nepomuks befinden. Weit und breit ist niemand zu sehen und an der Kirchentür steht, dass es sich um eine Filialkirche Imbachs handelt, die nur an Sonntagen zu Gottesdienstzeiten geöffnet ist.

    Erst von der Strassenseite her entdecke ich den wehrhaften Platz dieser kleinen Kirche - und die weit hin sichtbare Darstellung von Christophorus an der Außenwand, kommt noch in eigenem Beitrag.

    Rehberg

    Rehberg

    Diesen Tag beende ich noch mit einem Rundgang durch Krems mit schon beschriebenen Nepomuks in der Piaristen- und der Stadtpfarrkirche. Hier abschließend noch einmal der Blick über das abendliche Krems mit den vielen Kirchen:

    St. Nepomuk Krems, St. Christophorus Krems

    Ein weiterer Tag in einem neuen Beitrag.

    Vorerst liebe Grüße!

    Susanne

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