Vor vielen Jahren war ich in Stralsund, habe damals nur die alte Hansestadt angeschaut und in einem Bericht hier im Forum geschrieben:
"Aber da ich vielleicht schon in diesem Jahr nochmals Stralsund besuchen werde, habe ich das Meeresmuseum, das Katharinenkloster, das Franziskanerkloster St. Johannis und das Ozeaneum auf meine "To DO " Liste gesetzt."
Es hat nun doch etliche Jahre gedauert, bis ich wieder nach Stralsund kam.
In meinem diesjährigen Urlaub auf der Insel Rügen gab es etliche Regentage. Ein Besuch des Ozeaneums bot sich an.
Nur so ganz einfach war es nicht. Spontan hinfahren ging nicht,
Corona bestimmt derzeit immer noch die Regeln.
Ich buchte einen Termin, erwarb online ein Ticket für 17 Euro und bekam das Ticket als QR Code aufs Handy . Ich hätte es auch ausgedruckt mitnehmen können.
Binz ist rund 44 km von Stralsund entfernt,
Mein Einlasszeitfenster war 14 -14.30 Uhr.
Ich war schon eine Stunde früher dort und nützte die Zeit für einen Rundgang im Hafenbereich .
Das Parkhaus hat Platz für 500 Fahrzeuge, es gab daher kein Parkproblem,
Das neue Parkhaus zwischen zwei alten Speichern aus Backsteinen.
Mein Rundgang im Hafenbereich
Das Ozeaneum mit ungewöhnlicher Architektur

Ich hatte Zeit für einen Spaziergang rund herum
Ein Blickfang für alle Besucher:
Die Gorch Fock I hat hier ihren letzten Liegeplatz gefunden.
Blick hinüber nach Altefähr auf der Insel Rügen ( es gibt einen regelmäßigen Fährverkehr von Altefähr nach Stralsund)
Die neue Rügenbrücke über den Strelasund
Das alte Lotsenhaus
Blick über den Hafen zur Stadt
Ein Segelschiff wollte in einem der Kanäle anlegen.
Dazu musste zuerst die Klappbrücke hochgefahren werden
Das dauerte nicht lange und die Brücke konnte wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Es war 14 Uhr, es war Zeit, zum Eingang des Ozeaneums zu gehen.
Im Eingangsbereich wurde alles kontrolliert
QR Code des Tickets ( wurde gescannt)
QR Code des Impfnachweises ( alternativ in Papierform) ( 3G )
Einchecken per Luca App ( alternativ per ausgefülltem Adresszettel)
und natürlich die Maske.
Und dann konnte ich den Rundgang durchs Ozeaneum beginnen.
Bildquelle: Wikipedia
Darüber im Teil 2 des Berichtes
Elke