Ein Blick zum Himmel - es verspricht ein schöner Tag zu werden. Der Morgennebel hängt noch im Tal.
Kurz nach Jaca biegen wir auf die N 260 ab und folgen über Biescas, Torla und Broto nach Ainsa.
Unterwegs herrliche Landschaft und saftig grüne Wiesen.
Torla
Broto
verlassenes Dorf
Mirador de Janovás
Aínsa ist erreicht.
Burgmauer von Aínsa
Aínsa hat ca. 2000 Einwohner. Die kleine mittelalterliche Altstadt liegt auf einem Hügel am Zusammenfluss der kleinen Flüsse Cinca und Ara.
Die romanische Santa-Maria-Kirche aus dem 11. Jh.
Zeit für ein paar Tapas.
Eigentlich sind es nur zwei Strassen, die durch die denkmalgeschützte Altstadt hinauf zum zentralen Platz Plaza Mayor verlaufen.
Der Stadtplatz wird zu beiden Seiten von Säulengängen gesäumt.
Die Altstadt wurde zum kunsthistorischen Denkmalensemble erklärt.
Obwohl der Ort inzwischen sehr touristisch ist, macht es Spass, sich ins Mittelalter zu versetzen.
Vorbei am Embalse de Mediano
und Abizanda
erreichen wir Alquézar, unserem Übernachtungsort.
Alquézar hat ca. 300 Einwohner und ist ebenfalls ein Mittelalterdorf.
Iglesia de San Miguel
Der alte Ortskern wurde als Kulturgut in der Kategorie Conjunto historico-artistico eingestuft.
Spatzen machten eine große Schweinerei mit den Holunderbeeren.
Viele Häuser waren wappenverziert.
Auch andere Schätzchen konnte man entdecken.
Die Umgebung von Alquézar ist ebenfalls sehenswert - der Rio Vero lädt zu vielen sportlichen Aktivitäten ein.
Abends strahlt das Dorf eine besondere Stimmung aus.
Abendessen bei Vollmond und dieser beeindruckenden Kulisse ist der krönende Abschluss unserer Reise.
Am nächsten Tag ging es zurück an die Costa Blanca.
Grüße
Citronella