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Nächste Woche gehts nach Argeles sur mer

  • claus-juergen
  • 17. Juli 2021 um 12:51
  • Jofina
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    • 19. Juli 2021 um 19:36
    • #11
    Zitat von claus-juergen

    Jofina gibt es in Spanien überhaupt einen anständigen Cappucino oder trinken die dort alle nur Barraquito?

    Spanien ist groß; da wird die Qualität wohl unterschiedlich sein.

    Ich bestelle immer Café con leche und mein Mann Café americano oder ein Cortado.

    Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub. :)

    Wir sind in 2 Wochen auch schon Richtung Norden Spaniens unterwegs und an unserem 1. Aufenthaltsort angekommen. Wir machen eine 2wöchige Rundreise mit dem Auto. Wir haben gestern die Hotels gebucht. Es werden also einige Fotoberichte von mir folgen. ^^

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • tosca
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    • 19. Juli 2021 um 21:10
    • #12

    Hallo Jürgen,

    ich wünsche Dir einen schönen Aufenthalt in Argeles sur mer und freue mich schon auf Bilder.

    Genieße die Tage mit Deinen Freunden, es ist schön, wenn man sich nach so langer Zeit wieder sieht.

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Gast001
    Gast
    • 19. Juli 2021 um 21:16
    • #13

    claus-juergen , ich wünsche Dir schöne Tage bei und mit Deinen Freunden in Südfrankreich.

    Ich hoffe die Reise wird problemlos sein, (auch die Rückreise).

    Vielleicht täusche ich mich, aber ich hab Dich noch nie so nervös gesehen wie in den letzten Beiträgen zur Vorbereitung dieser Reise.

    Es wird schon alles gut werden, auch mit dem komplizierten spanischen Formular.

    Hab viel Spass und komme gut zurück.

    Viele Grüße,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 19. Juli 2021 um 22:35
    • #14
    Zitat von ELMA

    Vielleicht täusche ich mich, aber ich hab Dich noch nie so nervös gesehen wie in den letzten Beiträgen zur Vorbereitung dieser Reise.

    Es wird schon alles gut werden, auch mit dem komplizierten spanischen Formular...

    hallo Elke,

    du täuscht dich. Erinnere dich mal an eine Zeit vor gut einem Jahr. Da waren wir auf der Insel Phuket während Deutschland in den Lockdown rutschte. Dort ergaben sich in unserem Urlaub fast stündlich neue Dinge die die Planungen über den Haufen warfen. Am Ende waren wir an einem Tag in drei verschiedenen Hotels. Damit muß man leben.

    Derzeit ändert sich jedoch mein Leben weil dir ja bekannt ist, daß seit drei Monaten mein Zweitwohnsitz in Istrien nicht mehr die Rolle spielt wie die vergangenen 18 Jahre. Da geht es nicht nur um eine Örtlichkeit und eine Region. Da gehts um langjährige Freundschaften zu vielen Menschen, die nun nicht mehr so wie in der Vergangenheit gepflegt werden können. Mancher meinte ja schon, daß in Istrien mein Hauptwohnsitz liegt. ;)

    Dann haben wir noch zwei Omas hier am Ort und im Ostallgäu, deren Gesundheitszustand nun merklich schlechter wird. Oma 1 wird wohl bald aus einer 88 qm großen Wohnung ausziehen und in einem Heim untergebracht werden. Dies ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der passende Platz frei wird. Dann sind Angelika und ich mit unserer Jugend gefragt. Oma 2 ist noch nicht ganz in dieser Situation. Aber auch hier ist die Veränderung abzusehen. Oft geht so was recht schnell.

    Nun habe ich vor drei Wochen zufällig diese Flüge gefunden und spontan per whattsapp bei Martine nachgefragt, ob ich den beiden ein paar Tage auf den Wecker gehen darf. Sofort kam das Einverständnis. Wir haben uns in den letzten beiden Jahrzehnten bis auf das vergangene Jahr in jedem Jahr getroffen. Auch in diesem Jahr sollte eigentlich kein Treffen stattfinden. Nun klappt es doch auf Anhieb und kurzfristig. Das ist nicht selbstverständlich. Das geht wohl nur, weil wir beiden Familien ein sehr inniges Verhältnis haben. Nun freue ich mich wie ein Schneekönig auf diese Reise und all das drumherum. Michel und Martine und ich verstehen uns einfach blendend. Das muß auch so sein. Andernfalls hätten wir nicht wiederholt gemeinsamen Urlaub in verschiedenen Gegenden Frankreichs, Deutschlands und Kroatien verbracht.

    Es gibt zudem überhaupt keine Planung was wir gemeinsam machen. Das überlasse ich meinen Freunden. Ich weis welche Herzlichkeit mich dort erwartet. Vermutlich wird es Gepräche bei ein paar Bier oder ein paar Gläsern Wein bis in die tiefe Nacht hinein geben.

    ...und ein bischen was werde ich auch von der Gegend sehen. Nicht nur Strand und Meer... ;)

    grüsse

    jürgen

  • Gast005
    Gast
    • 20. Juli 2021 um 06:53
    • #15

    Servus Jürgen!

    Das klingt ja alles recht kompliziert, umso besser wenn alles klappt, noch viel schöner wird dann das Wiedersehen wünsche euch eine herrliche Zeit.

    LG

    8)

  • claus-juergen
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    • 20. Juli 2021 um 12:03
    • #16

    Hallo Bruce,

    Bei mir ist nichts kompliziert. Das ganze Leben bereitet Probleme. Die gilt es zu lösen. ;)

    Ich bin nun in Argeles angekommen. An der Grenze in La Jonquera gab es einen Großeinkauf. Grenzkontrollen gibts nicht. Am Flughafen Girona wollte man nur den Ausdruck der elektronischen Einreise Anmeldung sehen. Ganz Südfrankreich kauft hier wohl in Spanien ein weil vieles billiger als zuhause ist.

    Ansonsten lassen wir es ruhig angehen. Wie erwartet war ich mit Michel in der Stadt frisches Baguette kaufen. Jetzt gibt es dann was zu essen. Später am Nachmittag gehts an den Strand. Das Meer soll zwar nur um die 23 Grad warm sein. Aber das reicht schon.

    Was morgen ist wird man sehen. Das Wetter bleibt stabil, das bedeutet immer trocken und um die 30 Grad.

    Leider gibts im Haus und scheinbar auch im öffentlichen Raum nirgendwo WLAN. Somit kann ich mich aktuell nur unkomfortabel mittels dem Handy melden.

    Grüsse

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 20. Juli 2021 um 19:53
    • #17

    Nun bin ich ja schon oft geflogen, allerdings seit dem Beginn der Corona Pandemie noch nicht. Der Rückflug Anfang April im Vorjahr war bis auf die Tatsache, dass wir Rückkehrer aus Thailand in Phuket mit Masken in den Flieger stiegen und nach der Landung in Deutschland wie Außerirdische bestaunt wurden weil man in Europa zu diesem Zeitpunkt wohl noch nichts von MNS gehört hatte, unspektakulär.

    Nun also mein erster Flug in Zeiten von Corona. Das noch dazu von meinem Heimatflughafen, dem Allgäu Airport in Memmingen. Meine Frau und die Tochter haben mich zum Flughafen gebracht und hier ging es wie gewohnt recht flott. Man fährt direkt vor das Terminal, läuft ein paar Meter und ist schon drin im Gebäude. Damit genügt es wie bisher auch eine Stunde vor Abflug hier zu sein. Das ist natürlich ein großer Vorteil gegenüber den großen Flughäfen wie München.

    Der MNS ist nunmehr überall obligatorisch, egal ob im Terminal oder beim Gang auf dem Flugfeld zur Maschine oder im Flieger. Abgenommen werden darf das Ding nur, wenn man isst oder etwas trinkt. Die wenigen Raucher sind ja an allen Flughäfen die ich weltweit kenne in den Aussenbereich oder Glaskabinen verbannt. In so einem Aquarium gibt es logischerweise keine Maskenpflicht.

    Wie gewohnt war ich in fünf Minuten durch die Sicherheitskontrolle durch. Mein einziges Gepäckstück besteht aus einer Tasche, airlinekonform in den Maßen 40 x 20 x 25 cm. Da ist alles drin was ich im Urlaub benötige. Im Shop noch schnell eine Flasche Jägermeister als Mitbringsel gekauft und nach einer kurzen Wartezeit gehts an den Schalter von Ryanair wo Pass, die elektronische Bordkarte und das spanische COVID Einreiseformular gecheckt wird. Letztes ist in meiner elektronischen Bordkarte hinterlegt. Man fliegt also bis auf den Pass papierlos. Das Elektronische Impfzertifikat habe ich weder für das spanische Einreiseformular noch die Airline benötigt.

    Aufgabegepäck hat augenscheinlich kaum ein Passagier dabei. Manche haben jedoch Zusatzgepäck welches mit in die Kabine genommen werden darf. Das kostet wie fast alles natürlich extra. Richtig teuer wird es wenn man sperriges Gepäck wie Skier, einen Golfbag oder einen Kinderwagen mitnimmt. Gleiches gilt für den Wauwau oder die Miezekatze. Die dürfen natürlich nicht in die Kabine. Große Airlines haben für den Transport Käfige.

    Die FFP2 Maske andauernd im Gesicht stört mich persönlich schon sehr. Der Gummi schneidet in die Ohren und Luft bekomme ich auch schlecht. Die selbe Erfahrung habe ich letzte Woche bei der Busfahrt ins Allgäu gemacht. Wie glücklich kann ich mich schätzen, dieses Ding in der Vergangenheit nur etwa zwei mal die Woche für eine Viertel Stunde beim Einkaufen tragen zu müssen.

    In Memmingen braucht man eigentlich fast nie einen Flughafenbus, weil die Maschinen meist ziemlich nahe am Terminal stehen. Man läuft also direkt zur Maschine und steigt je nachdem wo sich der Sitz befindet, vorne oder hinten ein. Niemand kontrolliert, ob man am richtigen Platz sitzt. Die vier Flugbegleiter begrüßen den Gast an der Tür und das war es schon.

    Ryanair hat anscheinend neue Sitze in die Flugzeuge einbauen lassen. Nach wie vor handelt es sich um Sitze in blauem Leder, das lässt sich gut reinigen und ist robust. Allerdings sind die Rückenlehnen nun mit etwa fünf Zentimetern Dicke wesentlich schmaler als bisher. Vielleicht bekommt man dadurch eine Reihe mehr in die Maschinen vom Typ Boeing 737. Sicherlich spart man dadurch auch etwas Gewicht ein. Sparen an allen Ecken und Enden ist die Devise bei diesen „low cost airlines“. Ryanair aus Irland hat es vorgemacht und andere sind gefolgt.

    Selbst eine USB Steckdose gibts nicht im Flugzeug. WLAN und damit Internet wie bei Emirates oder Etihad sowieso nicht. Ebenso keine Bildschirme zur Unterhaltung an Bord. Auch das Bordmagazin gehört nun der Vergangenheit an. Scheinbar kaufen die Passagiere all diese Dinge nicht für die darin geworben wurde.

    An der Sicherheit wird natürlich nicht gespart. Da achtet wohl die IATA penibel drauf. Die Häufigkeit bei Flugunfällen unterscheidet sich nicht besonders von den großen Airlines.

    Während des Fluges gehen die männlichen und weiblichen Stewardessen ein paar mal durch die Reihen und bieten Snacks, Getränke oder Alkoholika und Zigaretten zum Kauf an. Bei so einem Flug von einer Stunde und vierzig Minuten kauft kaum jemand diese Dinge.

    Für kurze Strecken innerhalb Europas kann man mit all diesen Einschränkungen einschließlich der knappen Beinfreiheit leben. Dafür kommt man günstig von A nach B. Wäre ich mit dem Pkw zu meinen Freunden nach Argeles gefahren, wäre ich einen ganzen Tag auf Achse gewesen und hätte viele hundert Euro an Maut und Sprit bezahlt. Von der Belastung einer fünfzehnstündigen Fahrt möchte ich erst gar nicht sprechen. Hinzu kommt der Verkehr zur Hauptreisezeit jetzt im Sommer und das Wetterrisiko. Die Starken Regenfälle der letzten Tage haben bekanntlich vielen Reisenden auf den Straßen Probleme bereitet.

    Ich habe heute in der Dreierreihe alle Sitze für mich alleine. Der Flieger ist nur zu etwa drei Vierteln besetzt. Da ist es kein Wunder, dass ich vor kurzem im Rahmen einer Sonderaktion das Ticket für sehr wenig Geld erwerben konnte. Lieber ein paar Tickets verramschen als weniger Passagiere. Für mich war diese Aktion der Anstoß, diese Reise überhaupt zu unternehmen. Dies obwohl es doch für mich wie die meisten Passagiere keine Rolle spielt, ob das Ticket nur 50 Euro mehr oder weniger kostet.

    Die Preispolitik ist aber auch ein Indikator dafür, dass der Reisemarkt immer noch nur auf kleiner Flamme läuft. Eine Vielzahl von Flugzeugen ist eingemottet. Gleiches gilt für Kreuzfahrtschiffe und Fernbusse. Letzte Woche hat mir der Busfahrer erzählt, dass sein Unternehmen aktuell nur den Linienverkehr und kurze Reisen anbietet. Alle Fernbusse stehen seit über einem Jahr auf dem Hof. Ehrlich gesagt ist das auch kein Wunder. Im Flieger sitze ich bei Flügen innerhalb Europas vielleicht maximal drei Stunden mit Maske drin. Würde ich mit unserem Partnerschaftsverein nach Frankreich zur Partnergemeinde fahren währen das fünfzehn Stunden. Das tut sich doch kein Mensch unter diesen Bedingungen an.

    Noch ein paar Worte zu den Passagieren im Flieger. Traditionell wird der Allgäu Airport von den Bewohnern des Allgäus und Schwabens, dem südlichen Baden Württemberg, dem Westen Austrias und der Schweiz genutzt. Im Flugzeug nach Girona sitzen natürlich auch spanisch sprechende Passagiere. Vor Corona fertigte dieser Regionalflughafen immerhin mehr als eine Million Passagiere pro Jahr ab. Daran erkennt man, dass dieser Flughafen durchaus eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung für die Region hat.

    Nun nutze ich die restliche Flugzeit für etwas „Augenpflege“.

    Diesen Text habe ich im Flieger verfasst. Näheres später oder morgen.

    Grüße

    Jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 20. Juli 2021 um 19:54
    • #18

    claus-juergen ,

    merci beaucoup pour les bonnes nouvelles!

    Je te souhaite beaucoup de plaisir avec tes amis, bon courage pour la mer qui n'est pas vraiment chaude et beaucoup de belles impressions de la region!

    Tu souviens.. . . ELNE .

    Vor vielen Jahren haben wir 2 tolle Campingwochen in Canet Plage verbracht und das ganze Hinterland des Roussillion erkundet. Ein herrliche , geschichtsträchtige Gegend.

    Das Richtige für Dich ;)

    Gruss

    Elke

  • claus-juergen
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    • 20. Juli 2021 um 22:07
    • #19

    Bon soir Elke,

    Was Geschichte anbelangt war ich heute bereits in einer Gedenkstätte. Hier kann jeder nachlesen was in Argeles in der Zeit von 1939 bis Anfang der Vierziger Jahre mit den meist spanischen Flüchtlingen geschah.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Internier…aya_Argeles.jpg

    In diesem Gebäude befindet sich die Gedenkstätte. Wir haben uns dort einen Film über die damaligen Verhältnisse angeschaut. Erschütternd!


    9F31FF87-6037-4955-9AC6-6FE6A7E28A55


    Na klar waren wir heute auch im Meer schwimmen. Dies allerdings erst spät nachmittags.

    Morgen gibt es einen ganz ruhigen Tag und übermorgen gehts in die Berge.

    Gute Nacht sagt

    Jürgen

    Ps: Frankreich hat zwar Flugzeugträger und Atomraketen, aber WLAN wie in jedem Kaff in Kroatien gibts hier nicht. Ich behelfe mir gerade, indem ich mein IPad mit dem Handy verbinde.

    2 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (20. Juli 2021 um 22:22)

  • claus-juergen
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    • 20. Juli 2021 um 22:30
    • #20

    Noch ein paar Worte zum Strand. Genau an diesem Strand befand sich einst das Lager der Flüchtlinge. Heute ist der Strand viel besucht. Ein Grossparkplatz fasst 500 Fahrzeuge. Es wird keine Parkgebühr erhoben.

    FC806473-579B-4AB9-B269-A5752020BBF8

    Coronakonform betritt man auf dem rechten Weg den Strand und verlässt ihn auf dem linken Weg.

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    Alkohol darf am Strand nicht getrunken werden. Glasflaschen sind auch verboten. Die Wasserwacht ist von 10.30 Uhr bis 19.00 Ihr da. Um 19 Uhr gibts eine Durchsage per Lautsprecher, dass ab sofort das Baden auf eigene Gefahr erfolgt.

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    Es scheint, dass hier ziemlich was los ist. Andererseits haben die Gruppen doch einen gewissen Abstand zueinander.

    Umkleidekabinen gibt es nicht. Ab und zu kommt ein Strandverkäufer um Snacks oder Getränke anzubieten. Sonst hat man seine Ruhe wenn man das Treiben der anderen nicht beachtet. Ich persönlich bin doch lieber irgendwo in Kroatien am Meer.

    Grüße

    Jürgen

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