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Montenegro 2008: Rafting auf der Tara

  • Gast001
  • 16. September 2008 um 11:50
  • Gast001
    Gast
    • 12. Februar 2017 um 17:38
    • #11

    Hallo Viktor!

    Zunächst mal: Das Bild, das Du zeigst- da bin ich sicher- ist die UNA ! Der Wasserfall Strbacki Buk in BiH.
    Wildes Rafting!! Tolle Gegend!
    Bernd hat es gewagt:
    Rafting auf der Una - Bei Kulen Vakuf

    Wir haben auf der Una ( wie auch auf der Tara) die sanftere Tour gewählt
    Sommer 2012:Rafting auf der Una bei Bosanska Krupa

    Zitat von vmguzzi

    da wir an der Una schon mal Rafting machten

    Hattet Ihr die wilde oder sanftere Route gebucht?

    Aber ihr wollt dieses Mal zur Tara.

    Rafting auf Holzflößen wird nur durchgeführt, so lange die Tara viel Wasser hat. April?? /Mai/Juni, vermute ich.
    Sonst halt auf Gummibooten.
    Wann das ist, weiß ich nicht, ist sicher von Jahr zu Jahr verschieden.

    Ausgangpunkte für Tararafting ist die Durdevicabrücke ( Nähe Zabljak)
    und
    Scepan Polje (Grenze zu BiH , kurz vor dem Zusammenfluss von Tara und Piva zur Drina.
    https://www.schoener-reisen.at/Bildergalerie/…_Rafting2T_.jpg


    In Scepan Polje haben sich inzwischen nicht wenige Rafting Camps eingerichtet, wo man übernachten, auch campen kann und daher die Auswahl unter etlichen Anbietern hat.

    Im Sommer ist da einiges los. Da kommen Touristen in Bussen aus Budva, Dubrovnik und machen "Rafting".
    Google mal nach "scepan polje tara rafting", da findest Du etliche Anbieter.
    Es gibt ein - zwei- und mehrtägige Raftingtouren. ( Mit Geländewgen/kleinen Bussen zuerst taraaufwärts- dann mit den Booten/Flößen flussabwärts.


    Ähnliches gilt für den oberen Ausgangspunkt an der Durdevicabrücke .

    Die Veranstalter haben ihre Büros jedoch fast alle in Zabljak. Dort findet man alle paar hundert Meter Werbeplakate "Rafting Tara" oder beim Tourist office.


    Turistička Organizacija Opštine Žabljak
    Touristeninformation, Žabljak, Montenegro
    Adresse: Žabljak, Montenegro
    Telefon: +382 52 361 802

    Man wird mit kleinen Bussen und den Booten zum Ausgangspunkt gefahren und am Endpunkt der Tour ( ein - oder zweitägig) dort wieder abgeholt.

    Ich kann Dir leider keinen Anbieter nennen. Wir waren auf Camp Ivan Do und Radomir hat alles für uns organisiert.
    Wir wurden am CP abgeholt und wieder hingebracht. ( Das macht er sicher immer noch)
    Unsere Tour war im Sommer bei relativ wenig Wasser... wie schon geschrieben , es war schön, aber keine große sportliche Herausforderung.

    Wenn das Wetter mitmacht und der Wasserstand ok ist , dann finden Raftingtouren täglich statt.
    Ich könnte mir aber vorstellen , dass man vor allem in Scepan Polje vo allem in der Hauptsaison bei einem der Anbieter reservieren sollte.

    Rafting mit privaten Booten lohnt sich kaum.
    Die Gebühren sind recht hoch - ohne Anmeldung und Genehmigung bei der Nationaparkverwaltung geht gar nichts.

    Viele Grüße,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 13. Februar 2017 um 11:08
    • #12

    Liebe Elke,

    zuerst dache ich schon, da hab ich was verpasst, bis ich sah, dass du den Bericht schon 2008 eingestellt hast.

    Mitglied bin ich erst seit Juni 2009.

    Also hier nochmal vielen Dank , dass du diesen bezaubernden Thread hervorgeholt hast.

    Das wäre was für mich gewesen. Dieses Urlandschaft mit dem Raftingboot.

    Das ist wahrlich was besonderes.

    Deine Naturaufnahmen habe ich ein paar mal runter gescrollt. Ich kann nur annähernd im Vergleich sagen, wie traumhaft es ist,

    einfach vom Fluss aus die wechselnden Uferansichten , die Brücken, das klare Wasser , das Rauschen des Flusses an den beengten Stellen zu genießen. Dies nämlich im Abschnitt der Isar ( wird oft unterschätzt) vom Sylvensteinspeicher bis Bad Tölz.

    Da ist auch schon mancher ins Wasser geflogen, wiel sie total unterschätzt haben , welche Kraft das Wasser an diesen Flussverengungen entwicklen kann.

    Bei euch war das alles mehrere " Hausnummern " größer und wilder.

    Eins hat mich bei allem verwundert, dass du diese Bilder von und unter der Brücke so scharf hinbekommen hast. Schließlich hat sich das Boot sicher auch bei leichtem Wellengang ganz schön bewegt. (Sporteinstellung? oder Automatik?)

    Danke , dass du dieses Bildmaterial mit deinen hervorragenden Beschreibungen wieder geholt hast.


    lieben Gruß
    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 13. Februar 2017 um 12:16
    • #13

    Lieber Helmut!

    Zitat von wallbergler

    Also hier nochmal vielen Dank , dass du diesen bezaubernden Thread hervorgeholt hast.

    Nicht ich - vmguzzi /Viktor hat den Bericht ausgegraben !

    Aber auch ich erinnere mich nur zu gern wieder an dieses Erlebnis. ( Nicht ohne Grund sind wir nahezu jedes Jahr zumindest für ein paar Tage im Durmitor - ich glaube, 2016 war es das 10. Mal)

    Seit das Durmitorgebirge ( Zabljak) auf einer schnellen Straße ( seit 2010) erreichbar ist , wird dieses Naturjuwel Taraschlucht leider von einer großen Anzahl an Tagestouristen mit Bussen "heimgesucht" , die ,,mal schnell " von der Küste ( HR und MNE ) aus einen Abenteuertag erleben wollen.
    Ich kann das den Strandurlaubern nicht verdenken.... und auch die strukturschwache Durmitorregion gewinnt damit an Arbeitsmöglichkeiten vor allem für die jungen Männer.

    Aber schad ist es dennoch.....
    ( .... denkt der etwas egoistisch denkende Individualtourist ^^ )

    Zitat von wallbergler

    Schließlich hat sich das Boot sicher auch bei leichtem Wellengang ganz schön bewegt. (Sporteinstellung? oder Automatik?)

    Helmut- das weiß ich nicht mehr.
    Aber im Gegensatz zur Raftingtour auf der Una hatte ich noch keine wasserdichte Hülle für meine Kamera, nur eine Plastiktüte.
    Ich habe die Kamera an relativ ruhigen Stellen immer kurz rausgekramt und ein Foto gemacht. Ganz sicher ohne vorher technische Rafinessen einzustellen - mit Sicherheit Automatik. Es musste immer schnell gehen.
    Bei der nächsten Stromschnelle hat's dann schon wieder so gewackelt und über das ganze Boot gespritzt, dass die Kamera schnell wieder in die Plastiktüte musste.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 13. Februar 2017 um 14:23
    • #14
    Zitat von Dieter

    Aber Elke dafür gibt es doch heutzutage Ganzkörperkondome , da seit ihr beide ( du und deine Kamera ) absolut geschützt.

    So etwas wäre mir aber dann doch zu umständlich -
    https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ATa…ug_mit_Helm.jpg
    ( obwohl, bei 10 Grad Wassertemperatur.... ^^:D )


    Hier habe ich noch ein Bild von 2014 gefunden.
    Es ist die Anlandestelle für Schlauchboote und für Holzflöße auf der Tara in Scepan Polje am Ende der Raftingstrecke.
    Fotografiert habe ich auf der Grenzbrücke zwischen MNE und BiH. ( Wir waren auf dem Weg zum Drinacamp bei Foca in BiH.)
    Wenn ich mich richtig erinnere, ist diese Ausstiegsstelle schon in BiH, die Grenze ist ( links) wenige Meter bergauf.
    Der Start zum Rafting und die Park- und ( höchst einfachen )Campingplätzchen sind auf montenegrinischer Seite. Die Grenze ist kein Problem.

    Viele Grüße,
    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 13. Februar 2017 um 18:07
    • #15
    Zitat von Dieter

    Mir geht's ja eigentlich nur um das Foto , du in diesem Anzug.

    Dieter- Du wirst es kaum glauben: Ich besaß einmal einen schönen schwarzen Neoprenanzug.... damit konnte ich stundenlang schnorcheln.
    Aber da gibt es keine Bilder und den hab ich verschenkt....

    Übrigens :
    Bei guten Raftingveranstaltern bekommt man Neoprenanzug, Helm und Schwimmweste ... ist obligatorisch.

    Die wildeste Raftingtour habe ich ( vor vielen Jahren) auf der Isel vor Lienz gemacht.
    Empfehlenswert! Aber da war unterwegs Fotografieren nicht möglich.

    Viele Grüße,
    Elke

  • vmguzzi
    Erfahrener Benutzer
    Beiträge
    94
    • 21. Februar 2018 um 20:31
    • #16

    Hallo Elke, seit ihr diese Strecke mit euren vorigen Wohnmobil schon gefahren ?, https://goo.gl/maps/95wZW9xGFWE2 ,
    die Tunnels an der Piva sind wir gefahren, aber wir wollen kommend von Foca nach Zabljak, da geht am 21. Mai ein Floß ab.
    Der Betreiber befindet sich zur Zeit in Wolfratshausen und ich treffe mich morgen mit ihm. Bin gespannt was er zu erzählen hat.
    Das Camp von ihm befindet sich auf einem Bauernhof, er selber kommt aus Sarajevo, wo man mit dem Wohnmobil auch stehn und schlafen kann.
    N43° 09.986' E19° 16.810'
    LG

  • Gast001
    Gast
    • 21. Februar 2018 um 21:28
    • #17

    Hallo Viktor!

    Das ist doch die Strecke über den Sedlopass.
    Die hatte ich Dir doch schon mal beschrieben.
    Serbien
    Wir sind den Sedlo schon mehrmals in beiden Richtungen gefahren .
    Kein Problem, auch nicht mit Alkoven.
    Ende Mai dürfte der Sedlo weitgehend schneefrei sein.

    Ich habe mal die Koordinaten auf Google eingegeben - der Bauernhof dürfte nördlich der Đurđevića-Tara-Brücke sein, etwa in der Gegend, in der wir zum Abschluss unserer Raftingtour das Picnick hatten.
    2008 führte dort nur eine einzige Straße hinunter zur Ausstiegsstelle an der Tara ( die schweren Boote müssen ja mit Fahrzeugen wieder hinauftransportiert werden)

    Liebe Grüße,
    Elke

  • vmguzzi
    Erfahrener Benutzer
    Beiträge
    94
    • 25. Juni 2018 um 21:12
    • #18

    Hallo zusammen, ich hänge mich an den Beitrag von Elke mit an, da es sich auch und die Taraschlucht handelt.

    Nachdem wir unsere Oldtimer-Pannoniarallye von 220 Teilnehmern erfolgreich mit dem 21.Platz bebendet hatten, 33067236dr.jpg

    traten wir, das sind Rosi und Manfred, ( Maja + Willi ) sowie Lisa und meine Wenigkeit Viktor, die geplante Reise von Illmitz an. Vorgesehen war über Ungarn nach Kroatien weiter nach Bosnien Herzegowina, kurzen Abstecher nach Sarajevo und von dort aus zur Taraschlucht. Seit ca. 4 Jahren versuchte ich eine Floßfahrt in der Schlucht zu machen aber es wurde nicht immer eine angeboten.

    Diesmal hatte ich Glück und alle 4 waren mutig dieses Wagnis einzugehen da der Fflößer meinte es könnte Probleme geben wegen dem Hochwasser, da noch viel Schnee in den Bergen liegt.

    Die Fahrt, durch das Pivatal zur Schlucht war sehr abwechslungsreich wie man auf den Bildern sehen kann.

    33067195ix.jpg

    33067199ys.jpg33067200ol.jpg


    33067045yl.jpg

    33067048kb.jpg

    33067065jz.jpg

    33067093yx.jpg

    Wir ereichten den Bauernhof, auf dem wir übernachten konnten, nur mit Hilfe eines Einheimischen denn dieser lag mitten in den Bergen und die Zufahrt lies zu wünschen das kein Fahrzeug entgegen kommt !!!

    So einen schönen Stellplatz hatten wir noch nie.

    33076570rk.jpg

    Ich denke Elke du kennst dieses Rundel, ich konnte es bei deinen Fotos sehen

    33076645ir.jpg

    Am nächsten Tag ging es zur Tara wo das Floß schon auf uns wartet, mit seinen ca. 2,20m war es sehr schmal, es durfte nicht breiter sein da es ansonsten die engen Stellen und die ca. 3-6 m Felsblöcke umsteuern kann.

    Der Flößer, Fikret, erklärte uns das die Tara sehr viel Wasser hat und er Bedenken hatte die Fahrt zu machen, aber wir waren mutig !!!!!

    Der Wasserstand war noch vor einer Woche noch um ca. 2-4 Meter höher, was man an den Ästen der Bäume gut erkennen konnte.

    Nun einige Bilder von der Fahrt, wobei das fotografieren oder filmen nicht so einfach war.

    33066858ti.jpg

    33066891br.jpg

    vor ein paar Tagen hatte man diese Felsbrocken wegen den hohen Wasserstad gar nicht gesehen...

    33066894se.jpg

    33066912sz.jpg

    und wer saß vorne, natürlich wir und wer war bis zum Nabel geduscht worden ?, wir vier... :S

    33066938yu.jpg

    33066951pn.jpg

    33066961rz.jpg

    hier sieht man wieviel Schmelzwasser von den Bergen in die Tara fliesen...

    33066968yy.jpg

    immer wieder kamen solche Wasserfälle die den Fluß mit zusätzlichen Wassermengen versorgen...

    33066980de.jpg

    Hier noch eine kleine Info:

    Die nach dem Grand Canyon tiefste Schlucht der Welt

    Montenegro ist ein kleines Land, das aber viel zu bieten hat. Laut Experten liegt hier der schönste Strand Europas. Und es gibt eine spektakuläre Schlucht – sie verspricht wahren Nervenkitzel.

    Die Tara-Schlucht hat eine Länge von 78 Kilometern und eine Tiefe von über 1300 Metern. Sie ist damit vor den Gorges du Verdon die längste und tiefste Schlucht Europas. Sie gehört neben der Colorado-Schlucht in den USA, dem Colca-Tal in Peru und einigen asiatischen Schluchten zu den größten der Welt.

    1980 wurde der untere, als Schlucht ausgebildete Bereich des Flusses als Teil des Nationalparks Durmitor von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen.

    2 Mal editiert, zuletzt von vmguzzi (25. Juni 2018 um 21:15)

  • Gast001
    Gast
    • 25. Juni 2018 um 21:33
    • #19

    Super :401:

    dass es mit dem Floßrafting geklappt hat!

    Das sieht recht wild aus. Kein Vergleich zum Sommer.

    Hattet Ihr Neoprenanzüge?

    In den Schlauchbooten hat man für die Füße Laschen, in denen man sich fixieren kann. Wie ist das auf den Holzflößen?

    Hat da auch jeder ein Paddel oder braucht es das nicht?

    Gut, dass Ihr alle unversehrt anlanden konntet.

    Ich kann mir die schmale, holprige Straße zu Eurem Stellplatz gut vorstellen!

    Wir sind auch ein Stück davon mit unserem "Zubringerfahrzeug" ( ein kleiner Transporter) gefahren.

    Aber so ernst nimmt man es mit der Machbarkeit von Straßen in MNE nicht.

    Wie seid Ihr denn zur Tara gelangt? Musstet Ihr über Savnik fahren?

    Wir sind am 4.6. über den Sedlopass gefahren - vorher zwei Nächte im Drinacamp.

    Der Sedlo war frei, es gab nur noch Schneefelder.

    Hier gibt es ein paar Bilder unserer Sommerroute.

    Mai/Juni 2018: Die Zugvögel grüßen aus BiH, MNE und HR

    Wie sah denn Eure Route im diesem Sommer aus?

    LIebe Grüße,

    auch an Lisa,

    Elke

  • vadda
    Gast
    • 26. Juni 2018 um 10:10
    • #20

    Toll, da wären wir gerne mit dabei gewesen.

    Habt Dank für die eindrucksvollen Bilder,

    Irmgard und Klaus

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